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Presseschau-Absätze
Stichwort
Martin Heckmanns
45 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
28.01.2006
[…]
Regisseurs Istvan Szabo, als Spitzel für den Geheimdienst tätig gewesen zu sein. Besprochen werden RP Kahls Film "Mädchen am Sonntag" über junge deutsche Schauspielerinnen, die Uraufführung von
Martin Heckmanns
' "Die Liebe zur Leere" am Schauspiel Frankfurt ("Sätze wie Peitschenhiebe, Dialoge wie Präzisionsschusswaffen"), Peter Steins Inszenierung von Tschaikowskys Oper "Mazeppa" in Lyon, eine Ausstellung
[…]
Feuilletons
14.02.2005
[…]
sich bannen mit einer heldenhaftenLichtfigur?" Martina Knoben sieht in der Reihe "Perspektive Deutsches Kino" das gesellschaftliche Scheitern behandelt. Besprochen werden die Uraufführung von
Martin Heckmanns
Stück "Das wundervolle Zwischending" in Hannover, zwei Bühnenbearbeitungen von Stanislaw Lems Science-Fiction-Klassiker "Solaris" in Düsseldorf und Nürnberg, das Album "Sokut" des Beatmusikers
[…]
Feuilletons
12.02.2005
[…]
e liest Dietmar Dath den Science-Fiction-Roman "Licht" von M. John Harrison, und Günther Rühle bespricht Carl Zuckmayers "Deutschlandbericht" aus dem Jahr 1946. Eine weitere Besprechung gilt
Martin Heckmanns
' Stück "Das wundervolle Zwischending" in Hannover. In der Frankfurter Anthologie stellt Ruth Klüger das "Patriotische Bettgespräch" von Erhart Kästner vor, in dem wir unter anderem erfahren,
[…]
Feuilletons
12.02.2005
[…]
Dirk Knipphals stellt die nordkoreanische Botschaft vor und den Führerkult-Camp, den man in ihren Schaukästen als abgebrühter Intellektueller genießen kann. Besprochen werden die Uraufführung von
Martin Heckmanns
neuem Stück "Das wundervolle Zwischending" und Leander Scholz' "kopflosen" Roman "Fünfzehn falsche Sekunden". Für die Reihe "Erlesenes erhalten" hat der emeritierte Literaturwissenschaftler
[…]
Feuilletons
04.10.2004
[…]
Gerhard Stadelmaier hatte endlich mal das Gefühl, am richtigen Platz zu sein, als er die Premiere von "Vier Millionen Türen", "eines schnellen, intelligenten, aber absolut zeitlichen Stücks von
Martin Heckmanns
und Thomas Melle" in der Werkstatt des Deutschen Theater sah.
[…]
Feuilletons
14.06.2004
[…]
spielten, spricht nicht für den oft beschworenen 'guten Jahrgang' der neuen Stücke. Moritz Rinkes Weltverbesserungssatire 'Die Optimisten', Falk Richters Globalisierungslovestory 'Electronic City',
Martin Heckmanns
'Kränk', Marc Beckers Fußballstück 'Wir im Finale' - alle waren den Juroren zu seicht. Der Tiroler Newcomer Händl Klaus bekam für 'Wilde oder Der Mann mit den traurigen Augen lobende Erwähnungen'
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Feuilletons
17.05.2004
[…]
"Heinrich IV.", bearbeitet von Lukas Bärfuss am Schauspielhaus Bochum, ein Frankfurter Konzert des Philadelphia Orchestra unter seinem Leiter Christoph Eschenbach und mit dem Violinisten Gil Shaham,
Martin Heckmanns
Stück "Anrufung des Herrn" als Abschiedsvorstellung in Dresdens Theater in der Fabrik (das als Experimentalbühne unter dem Dach des Staatsschauspiels fortexistieren wird), Unni Straumes Film "Musik
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Feuilletons
15.05.2004
[…]
Demokratie und Verfassung verlasse". Und auf der Medienseite lesen wir einen von dpa übernommenen Geburtstagsgruß an Friedrich Nowottny, der 75 wird. Besprochen werden eine Inszenierung von
Martin Heckmanns
"Anrufung des Herrn" im Dresdner TIF, das sich nach Auffassung des Rezensenten damit "selbst die Abschiedsszene spielt". Als "Grabschändungen" werden - durchaus doppeldeutig - die ersten Urau
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Feuilletons
17.03.2004
[…]
Geltung. Die 'eine arabische Kultur' verbindet die arabischen Länder schon lange nicht mehr." Besprochen werden die Gala zur Festwoche des Bayerischen Staatsballetts, die Uraufführung von
Martin Heckmanns
' (mehr hier) Schauspiel "Kränk" in Frankfurt (Simone Blattners Inszenierung habe "'Kränk' sozusagen gesundgeschrieben", kalauert Martin Krumbholz) und Bücher, darunter Artur Daniel Liskowackis
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Feuilletons
15.03.2004
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Berliner Sophiensälen ("Macras ist die Bombe von außen. Ihre Explosion ist das schon lange unvertraut gewordenen Gelächter in einer von Defiziten regierten Bühnenlandschaft."), die Uraufführung von
Martin Heckmanns
' "High-Speed-Groteske" "Kränk" in Berlin, Sören Voigts "traumhafter" Film "Identity Kills", und Bücher, darunter die von Thomas Böhm herausgegebene Annäherung an das Phänomen der Autorenlesung
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Feuilletons
13.03.2004
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Mehrere Wirtschaftstitel werden von Großindustriellen kontrolliert, über die nicht mehr kritisch berichtet werden kann", beschreibt Altwegg die Situation. Besprochen werden die Uraufführung von
Martin Heckmanns
Stück "Kränk" im Frankfurter Kammerspiel, Carl Franklins Film "Out of Time" mit Denzel Washington, Schlöndorffs Inszenierung von Eric-Emmanuel Schmitts "Enigma" im Berliner Renaissance-Theater
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Feuilletons
13.03.2004
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wie sich Konstruktionen von Innerlichkeit in den öffentlichen Raum projizieren lassen. "Rudimentärkommunikation" der überzeugenden Art hat Peter Michalzik bei der Frankfurter Uraufführung von
Martin Heckmanns
' (mehr über ihn) Stück "Kränk" erlebt. Gescheitert dagegen, findet jedenfalls Marion Ammicht, ist die Münchner Inszenierung von Dea Lohers Stück "Klare Verhältnisse". Außerdem: Die Countr
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Feuilletons
30.08.2003
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kritische Artikel, geschrieben von Matthias Dell: "Ästhetischer Leichnam DDR". In ihrer Zimt-Kolumne berichtet Renee Zucker von ihrer Urangst vor der Steuerprüfung. In Zeit und Bild erzählt
Martin Heckmanns
unter dem marktschreierischen Titel "Attention! Mensch!" von neun Menschen, aus deren Leben nicht geworden ist, was aus ihnen werden sollte. Unverdrossen der Untertitel des keineswegs marktsc
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Feuilletons
23.12.2002
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skurrile Internet-Projekt des Berliner Medienkünstlers Holger Friese, bei dem in digitalen Räumen durch Interaktivität Kunst entsehen soll. Katrin Bettina Müller findet, dass der junge Bühnenautor
Martin Heckmanns
immer mehr seinen Figuren gleicht. Detlef Kuhlbrodt ergeht sich in Flipper-Nostalgie. Auf der Medienseite porträtiert Jutta Heess die Hörfilmproduzentin Martina Wiemers, die es sich zur Aufgabe
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Feuilletons
18.05.2002
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zweifelt laut an der Erhaltungswürdigkeit der Ruhrfestspiele, und Momme Brodersen gratuliert Hans Sahl zum 100. Geburtstag. Besprechungen widmen sich Kevin Reynolds' "Monte Cristo"-Verfilmung,
Martin Heckmanns
"Schieß doch, Kaufhaus!" im Dresdner Theater in der Fabrik, einem Bildband der Fotokünstlerin Wiebke Loeper, frühe Aufsätze von Ernst Cassirer und Henning Ahrens' erstaunlichem Romandebüt "Lauf
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