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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Hegemonie
70 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Magazinrundschau
24.04.2014
[…]
der sowjetischen, später russischen Außenpolitik trotz der Konstanz ihrer Ziele: das Reich zu vergrößern. Sie pendelt immer zwischen Kontrolle und Beeinflussung, brutaler Eroberung und geschickter
Hegemonie
." Die zweite Lektion sei die entscheidende Rolle der deutsch-russischen Beziehungen. Seit dem Hitler-Stalin-Pakt sei die wirtschaftliche und militärische Kooperation beider Länder eine "unheilvolle
[…]
Magazinrundschau
31.03.2014
[…]
verbinden, um gesundheitliche Nachteile auszugleichen, unter denen ihre Gruppen leiden. Auf diese Weise erscheinen die Begriffe "Rasse" oder "Ethnie" nicht mehr als negative Begriffe und Vehikel der
Hegemonie
, sondern "positive" strategische Instrumente, die es erlauben Ungleichheiten anzuprangern und zu bekämpfen."
[…]
Efeu
08.02.2014
[…]
Attacke auf die Bildungsbürgerlichkeit der deutschen Literatur, meint aber: "Florian Kessler hat teilweise recht - es geht noch immer um Herkunft, aber auch um politische Teilhabe und kulturelle
Hegemonie
. Doch Kessler verwechselt eine politische mit einer literarischen Diskussion. Problematisch ist nicht die bildungsbürgerliche Herkunft der Autoren, problematisch ist, dass in unserer Gesellschaft
[…]
9punkt
25.01.2014
[…]
Intellektuellen bei Kriegsausbruch untersucht: "1914 und die ihm folgenden vier Kriegsjahre wurden zur politischen Tragödie des europäischen Bürgertums, das den Krieg als Chance zur Erlangung politischer
Hegemonie
gesehen und sich bei dem Versuch, diese Chance wahrzunehmen, wirtschaftlich ruiniert hat. Vor allem aber hat dieses Bürgertum seinen politischen Kompass verloren, und statt die gesellschaftliche und
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Magazinrundschau
26.10.2013
[…]
liegt, dass es keinen Vollstreckungsmechanismus gibt. 'Lassen Sie uns ehrlich sein', sagt Stephanie Kleine-Ahlbrandt [vom United States Institute of Peace]. 'Die Chinesen haben im Prinzip gelernt,
Hegemonie
wie die USA zu betreiben. Sie sagen, dass die USA unverhohlen internationales Recht verletzen, wenn es in ihrem Interesse ist. China sieht: Das ist das, was first-class-Mächte tun."' Außerdem: Glenn
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Feuilletons
23.09.2013
[…]
Postpolitischen. Auf der Bühne balgt man sich ein bisschen, strategische Entscheidungen stehen nicht zu Wahl." An anderer Stelle erklärt er Rot-Grün ein für allemal für beendet: Dessen "kulturelle
Hegemonie
(...) ist Geschichte. ... Die Grünen werden sich öffnen müssen. Richtung Union oder Linkspartei." Cigdem Akyol spricht mit Rupert Neudeck über die Situation in Syrien. Marcus Bensmann berichtet vom
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Feuilletons
12.09.2013
[…]
Schlingern im Syrienkonflikt zeigt die westlichen Mächte an den "Grenzen ihrer Macht", meint der Dichter und Philosoph Abdelwahab Meddeb: "Vielleicht ahnt der Westen, dass die letzten Tage seiner
Hegemonie
bald kommen." Josef Joffe denkt über das Töten im Namen der Humanität nach. Angesichts neuer Enthüllungen Edward Snowdens zur Entschlüsselbarkeit aller Kommunikation fürchtet Kilian Trotier die Abnutzung
[…]
Feuilletons
13.07.2013
[…]
um die europäische Identität liest sich ein neues Buch des italienischen Publizisten Angelo Bolaffi, der sein Land geißelt, die Chancen des Euro selbst verspielt zu haben, und sich eine deutsche
Hegemonie
in Europa wünscht, berichtet Gustav Seibt: "Wenn man ihn liest, könnte man glauben, es gebe so etwas wie eine neue deutsche Süße des Daseins." Ah, la deutsche Vita. Weitere Artikel: Thorsten Glotzmann
[…]
Feuilletons
16.05.2013
[…]
Für gewaltigen "Stuss" hält Jürgen Kaube Giorgio Agambens, auf einer Idee von Alexandre Kojève basierenden, Vorschlag zur Errettung der südländischen Lebensart vor einem Europa unter deutscher
Hegemonie
durch die Gründung eines Empire latin (siehe auch unsere Feuilletonrundschau vom 11.04. und vom 14.05.). Vor allem die Völkerpsychologie, mit der Agamben seine Einteilung Europas in markt- und staa
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Feuilletons
14.05.2013
[…]
Errichtung eines "lateinischen Reich" in Europa plädierte (hier eine englische Übersetzung). Agamben gefiel das so gut, dass er die Idee zur Verteidigung des mediterranen Raums gegen eine deutsche
Hegemonie
auch für die heutige Situation nützlich fand. Gustav Seibt hält das Projekt einer neo-mediterranen Machtkonzentration zwar für wenig erfolgversprechend, doch empfiehlt er einen genauen Blick auf die
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Magazinrundschau
17.08.2012
[…]
zukünftig bekämpfen, indem wir ihnen da, wo sie sich erheben, energisch entgegen treten, und nicht mit einer von Worst-Case-Szenarios angestachelten Massenpanik." Weiteres: Peter Schwartz sieht die
Hegemonie
von Öl und Gas im Energiehaushalt auch weiterhin nicht bedroht, ganz im Gegenteil. Kevin Kelly spricht mit dem Öko- und Internet-Aktivist Stewart Brand, der in den 80ern erste Netzforen für Umweltschutz
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Feuilletons
08.08.2012
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nationalistischen und antiwestlichen Russischen Schriftstellerverband an Baschar al-Assad (der ihn für "Widerstand gegenüber westlicher Expansion und sein Durchhaltevermögen im Kampf gegen die globale
Hegemonie
" erhalten hat) nimmt der Slavist Konstantin Kaminskij zum Anlass, hinter die Kulissen dieses "opaken Geflechts nationalistischer, rechtspopulistischer, restaurativer, antiwestlicher und tendenziell
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Feuilletons
02.08.2012
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Knochen, wie er ausführlich darlegt) und plädiert daher, unterfüttert von Zitaten Sebastian Haffners, für entspanntes Zurücklehnen: Europa "könne vielmehr im Windschatten der amerikanisch-sowjetischen
Hegemonie
zu einer 'Schweiz der Welt' werden und als solche die Menschheitsaufgabe angehen, einen 'Ausgleich von Technik und Humanität' beziehungsweise eine 'Anpassung vorwissenschaftlicher Humanwerte an die
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Magazinrundschau
05.01.2012
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Schweiz ausgereist und im Epizentrum des russischen Schmerzes gelandet." Wenn Europa nicht auseinanderbrechen soll, muss Deutschland die
Hegemonie
übernehmen, meint der Konstanzer Jurist Christoph Schönberger, aber diesmal bitte etwas umsichtiger: "Die
Hegemonie
in der Europäischen Union fordert von den deutschen Eliten und der deutschen Öffentlichkeit im Grunde etwas, das Deutschlands Lage in der
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Feuilletons
14.10.2011
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Direktor des Neuen Theaters in Budapest: In seinem Bewerbungsschreiben habe György Dörner angekündigt, das Haus in "Heimatfront-Theater" umzubenennen und aus der "entarteten, krankhaften liberalen
Hegemonie
" der ungarischen Theaterszene auszuscheren. Weitere Artikel: Mit geradezu "obamahaften Erwartungen" habe München dem neuen Intendanten des Residenztheaters Martin Kusej entgegenfieberte, weiß Petra
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