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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Gunnar Heinsohn
28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
12.01.2021
[…]
sgericht dem Gesetzgeber eine Regulierung der Suizidhilfe für sämtliche Anbieter nahegelegt." Keine Sorge, die Amerikaner sind zu alt für einen Bürgerkrieg, beruhigt in der Welt der Demograf
Gunnar Heinsohn
ängstliche Gemüter wie NYT-Kolumnist Thomas Friedman: "Ob es in einem Land ein Potenzial für Bürgerkriege oder bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen gibt, darüber kann unter anderem der Kriegsindex
[…]
9punkt
22.01.2020
[…]
Niggli plädiert deshalb für "so viel Bio wie immer möglich, aber daneben eine Kombination von Biolandbau und Hightech", was auch den Einsatz von Gentechnologie bedeutet. Weiteres: In der NZZ warnt
Gunnar Heinsohn
davor, das Europa immer weiter zurückfällt - besonders, weil mit dem Brexit das Land austritt, das sechs Universitäten unter den dreißig besten weltweit hat, der Rest Europas keine einzige. Und
[…]
9punkt
20.07.2018
[…]
gute Englischkenntnisse, ein Alter unter 44 Jahren, hohe Qualifikation und guter Verdienst im bisherigen Berufsleben garantieren Migranten den Einstieg nach Australien, schreibt der Soziologe
Gunnar Heinsohn
in der Welt - und fordert eiskalt auch für Europa eine strikte Auslese: "So wird Australien zum ersten westlich geprägten Land, bei dessen Zuwanderern ein höherer IQ (100) gemessen wird als bei
[…]
9punkt
18.09.2017
[…]
In der NZZ zeichnet
Gunnar Heinsohn
den Weg der RAF-Terroristen und ihrer Sympathisanten nach, die sich von Antifaschisten in stramme Antisemiten und vom Revolutionären in Karrieristen und schließlich in ganz gewöhnliche Spießer verwandelten: "Die studentischen Operationen im Westen lassen sich als durchaus originelle Antworten auf das stetige Verschwinden der proletarischen Massen verstehen, von denen
[…]
9punkt
19.11.2016
[…]
Trump' oder 'Resist Trump' und thematisieren die unmittelbare Schadensbegrenzung und -abwehr. Für den visionären Kampf gegen den Kapitalismus wird unter Trump kaum Platz sein." In der FAZ schreibt
Gunnar Heinsohn
über die sich neu formierende "Arbreiterklasse" in den USA. Ziemlich deprimierend klingt ein statistischer Vergleich zwischen China und den USA, den er einfließen lässt: "Noch 1990 ist man in
[…]
9punkt
30.07.2016
[…]
einem von französischen und amerikanischen Wissenschaftlern unlängst nachgewiesenen Teufelskreislauf aus Ausgrenzung und Integrationsverweigerung." Klaus Theweleit gehört mit Herfried Münkler und
Gunnar Heinsohn
zu jenen Großdenkern zum Thema Gewalt junger Männer, die zutiefst überzeugt sind, dass nur sie recht und alle anderen grotesk unrecht haben. Theweleit spricht im taz-Interview mit Jan Feddersen
[…]
9punkt
16.01.2016
[…]
nicht Gott fragen, sondern die Frau. Wenn sie nicht will, dann ist jeder Versuch in dieser Richtung haram - egal ob es eine Unbekannte ist oder die eigene Ehefrau." In der NZZ warnt der Soziologe
Gunnar Heinsohn
in unangenehm zackigem Ton vor der Einwanderung von immer mehr Muslimen aus den unteren Schichten, die in Deutschland nie Jobs und darum auch keine Frau finden werden: "Einstellen aber muss man
[…]
9punkt
11.07.2014
[…]
Gott zu finden ist, sondern in unserem beharrlichen Festhalten an einem aufreibenden und keineswegs immer vollkommenen Dialog mit der anderen Seite." Auf der Achse des Guten macht der Publizist
Gunnar Heinsohn
die deutschen Medien darauf aufmerksam, dass ihre Kritik an Israel immer zwei Tage nach der Selbstkritik in Israel kommt: "Während die arabischen Nachbarn über die drei im Juni 2014 ermordeten
[…]
Feuilletons
23.01.2013
[…]
Posener schreibt in seiner Kolumne "J'accuse" zur Umbenennung der GEZ in "Beitragsservice": "Wenn das Schule macht, wird aus der Steuer eine 'Patriotismusabgabe'. Auf der Forumsseite präsentiert
Gunnar Heinsohn
einen kleinen Essay zur Frage, wie man heutigen Schülern den Unterschied zwischen Kritik an Israel und Antisemitismus erklärt.
[…]
Feuilletons
27.02.2012
[…]
abstaubte, während "Ziemlich beste Freunde", abgesehen vom César für Omar Sy, leer ausging. Thomas Kielinger stellt die neue Sonntagszeitung Murdochs, die Sun on Sunday vor. Im Forum plädiert
Gunnar Heinsohn
für eine intelligentere Einwanderungspolitik in Deutschland: Wie in Kanada sollten man nicht nach -Einwanderern mit Qualifikationen suchen, die der Arbeitsmarkt gerade braucht, sondern jene, die
[…]
Feuilletons
11.05.2011
[…]
schildert Jordan Mejias, wie die jüdische Community von New York heftig in Streit geriet über die Verleihung der Ehrendoktorwürde an den israelkritischen Juden Tony Kushner. Der Sozialwissenschaftler
Gunnar Heinsohn
erklärt, warum die demografische Entwicklung einst zum Amerikanischen Bürgerkrieg führen musste. Auf der DVD-Seite geht es unter anderem um zwei Dokumentarfilme über den Afghanistan-Krieg und eine
[…]
Feuilletons
08.04.2011
[…]
der Berliner Volksbühne erlebt Julia Encke einen nikotinfrei vortragenden Michel Houellebecq. Abnehmende Leselust und -ausdauer in Großbritannien glossiert Gina Thomas. Der Sozialwissenschaftler
Gunnar Heinsohn
betreibt mal wieder mit martialischer Wortwahl demografische Zukunftsdeutung für einen afrikanischen Staat: "Mit ihrer Geburtenexplosion gehört Cote d'Ivoire in die Ausnahmeliga der demografischen
[…]
Feuilletons
22.03.2011
[…]
herangezogenen Paragraphen deckten den Einsatz nämlich keineswegs: "So berechtigt seine humanitären Ziele sind: Die Beschädigung der Fundamente des Völkerrechts decken sie nicht." Der Soziologe
Gunnar Heinsohn
macht darauf aufmerksam, dass durchaus auch von den nun unterstützten Rebellen Massaker zu befürchten sind - an den schwarzafrikanischen Wanderarbeitern in Libyen. Weitere Artikel: Die Japanologin
[…]
Feuilletons
25.02.2011
[…]
Archäologen in Hattuscha zu unterbinden, hält er allerdings nicht für einen feinen Zug. Außerdem begrüßt Kilb die Antikensammlung zurück im Alten Museum, wo sie nun den ihr gebührenden Platz habe.
Gunnar Heinsohn
liest aus den vorliegenden demografischen Zahlen eine erfreuliche Zukunft für Libyen heraus. Besprochen werden ein Berliner Konzert des Pianisten Grigorij Sokolow, eine Amsterdamer Aufführung
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Feuilletons
04.02.2011
[…]
Auf lange Sicht lässt sich Stabilität nicht auf Kosten von Freiheit kaufen." Gestützt auf etwas, das man nur als demografischen Determinismus bezeichnen kann, sagt der Sozialwissenschaftler
Gunnar Heinsohn
voraus, dass in Ägypten das "große Töten" erst nach dem Umsturz beginnen wird - es gibt zu viele junge Menschen und zu wenige Positionen für sie. Dieter Bartetzko verortet Husni Mubarak in der
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