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Knut Henkel
Rubrik: Feuilletons - 89 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 6
Feuilletons
27.07.2007
[…]
tippen und verbreiten durfte, aber dann gelang es mir nicht, zu erklären, was Kohle- und Durchschlagpapier ist, geschweige denn wie überhaupt eine Schreibmaschine funktioniert!" Weitere Artikel:
Knut Henkel
porträtiert den kubanischen Krimiautor Amir Valle, dessen Romane mit Themen wie Kinderprostitution, Drogen, Homosexualität gegen den guten Ton verstießen und den die Behörden seines Landes nach einer
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Feuilletons
20.04.2007
[…]
von Eric Herring und Glen Rangwala. Auf der Medien- und Informatikseite stellt Stephan Russ-Mohl zwei Studien zur Qualitätssicherung in deutschen und schweizerischen Nachrichtenredaktionen vor.
Knut Henkel
berichtet über das gefährliche Leben kritischer Journalisten in Kolumbien. Es gibt einen Podcast zu einem Podiumsgespräch über die schöpferische und zerstörende Kraft von Computern und Internet im
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Feuilletons
13.01.2007
[…]
ARD kein Problem. Besprochen wird Rene Polleschs jüngster Streich "Tod eines Praktikanten" (Esther Slevogt beklagt "den dünnsten Abend seit Polleschgedenken"). Im Dossier des taz mag stellt
Knut Henkel
den kolumbianischen Modemacher Miguel Caballeros vor, der mit dem Verkauf schusssicherer Kleidung (Foto) gut verdient. Toni Keppeler stellt ein schrecklich braves Interview-Buch mit Fidel Castro
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Feuilletons
22.12.2006
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vor hundert Jahren geborenen Musikwissenschafter Georg Knepler. Für die Verbesserung von Google-Earth hat Google die Schweizer Geodaten-Firma Endoxon übernommen, berichtet set. im Medienteil.
Knut Henkel
besucht die einzige unzensierte deutsche Gefängniszeitung Lichtblick in der Justizvollzugsanstalt Berlin Tegel. Uwe Bork sinniert über Weihnachten im Internetzeitalter. S.B. bewirbt die neue Generation
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Feuilletons
18.08.2006
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Farzanefar dem modernen türkischen Film. Groß besprochen wird auch Florian Henckel von Donnnersmarcks Stasi-Film "Das Leben der Anderen", der jetzt in der Schweiz anläuft. Auf der Medienseite schildert
Knut Henkel
, wie Kuba versucht, den Empfang amerikanischer Satellitensender zu unterbinden. Besprochen werden eine Ausstellung mit Werken von Martin Kippenberger im Düsseldorfer K21 sowie eine Schau zum A
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Feuilletons
24.04.2006
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Alten', schreibt Ruxandra Cesereanu in ihrer grundlegenden mentalitätsgeschichtlichen Studie über den 'Gulag im rumänischen Bewusstsein'." Weitere Artikel: In einem Schauplatz Costa Rica erzählt
Knut Henkel
von einem Goldschmuck aus präkolumbischer Zeit. Joachim Güntner berichtet über die Probleme, die die Umnutzung nicht mehr benötigter Kirchen in Deutschland darstellt: Zum Gottesdienst geht man nicht
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Feuilletons
30.03.2006
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durchdeklinierend, seine millionenfach reproduzierte und dennoch unzerstörbare unvergleichliche Erscheinung aus Südsüdost. Martin Meyer schreibt zum Tod des früheren NZZ-Redakteurs Hansres Jacobi.
Knut Henkel
stellt die Band Ojos de Brujo und die Musica mestiza aus Barcelona vor. Besprochen werden Bücher, darunter Truman Capotes erstmals publizierter Roman "Sommerdiebe" und Remo Fasanis Gedichtband "Der
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Feuilletons
04.11.2005
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Knut Henkel
berichtet von den sensationellen Ausgrabungen von Caral, der ältesten Stadt Amerikas. Unter anderem haben die peruanischen Forscher zum Beispiel das älteste Quipu der Welt gefunden: "Für Laien ist das aus Baumwollfäden unterschiedlicher Länge und mit zahlreichen Knoten versehene Quipu nicht viel mehr als ein schmutzig braunes Wollknäuel. Doch die Knoten sind fein säuberlich geknüpfte Worte
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Feuilletons
18.08.2005
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Knut Henkel
porträtiert (nicht online) den puertoricanischen Reggaemusiker Daddy Yankee, der mit seiner fünften CD "Barrio Fino" zum "Superstar" des jungen karibischen Pop aufgestiegen sei: "Für seinen Durchbruch hat Daddy Yankee den amerikanischen Markt intensiv beackert, als Sprungbrett diente ihm die puerto-ricanische Gemeinde in New York - die rund 900.000 Nuyoricans. Dort werden Musiker wie Don
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Feuilletons
15.08.2005
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halbwüchsigen Delinquentenkindern in Schach hielt, glaubt man auf Anhieb." Weiteres: Ausgesprochen zufrieden bilanziert Alexandra Stäheli das Filmfestival von Locarno: " Fast nur gute Filme".
Knut Henkel
besichtigt das neu eröffnete Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven. Horst Günther schreibt zum Tod des Philosophen Raymond Klibansky.
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Feuilletons
15.07.2005
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Als "das neue Ding aus der Karibik" oder auch "Sex in Kleidern" führt
Knut Henkel
den Reggaeton ein: Dessen "treibender, blechern scheppernder, vom HipHop inspirierter Dancehall-Sound stammt zumeist aus dem Drumcomputer und wird bei Bedarf ergänzt durch Salsa-Bläsersätze, Cumbia- und Bomba-Percussions oder Merengue-Rhythmen. Über diese Basis legen die MCs ihre spanischen Lyrics. In Puerto Rico hat
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Feuilletons
24.06.2005
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beim Festival Theater der Welt, "schaut, staunt und begreift". Aldo Keel berichtet, dass unter Norwegens Autoren ein Streit um den Solidaritätsfond des Schriftstellerverbandes entbrannt sei, und
Knut Henkel
meldet, dass Hemingways Villa in Havannah dringend saniert werden müsste. "Doch gegen die Sanierung mit amerikanischen Geldern laufen Abgeordnete der exilkubanischen Minderheit in Miami Sturm. Wenn
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Feuilletons
18.01.2005
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Knut Henkel
erinnert an die Blüte der ehemalige kubanischen Zuckerstadt Matanzas, deren Kulturszene im 19. Jahrhundert zeitweise sogar Havanna in den Schatten stellte. Unbestrittene Nummer eins war das Teatro Sauto, in dem Sarah Bernhardt 1887 mit ihrem Ensemble die 'Kameliendame' aufführte. Jürgen Tietz sichtet neue Essays des Architektekten Hans Kollhoff, in denen er "in fast alttestamentarischem
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Feuilletons
12.01.2005
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Knut Henkel
unterhält sich auf den Schwerpunkt-Seiten mit Raul Rivero, einem Journalisten, Mitglied der "Gruppe der 75" und einer der Dissidenten, die zum Teil für Jahrzehnte ins Gefängnis gesteckt wurden, weil sie das Regime kritisierten. Er ist nach 20 Monaten Haft auf internationalen Druck entlassen worden und hofft auf eine Demokratisierung Kubas nach europäischem Modell. Und er schildert seine
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Feuilletons
18.12.2004
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"Stiller", Thomas Leuchtenmüller schreibt zum zweihundertsten Geburtstag von Benjamin Disraeli. Hans-Jörg Neuschäfer gratuliert dem "Don Quijote" zum vierhundertsten Geburtstag. Und das Feuilleton:
Knut Henkel
porträtiert den kubanischen Schriftsteller und Journalisten Raul Rivero (mehr hier), der zusammen mit weiteren 78 Dissidenten im Schnellverfahren verurteilt worden war. Kürzlich ist er freigekommen:
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