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Stichwort
Manfred Hermes
23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
28.07.2011
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e." Weiteres: Luisa Degenhardt würdigt im Nachruf den Salsa-Star Joe Arroyo. Besprochen werden Tetsuya Nakashimas Thriller "Geständnisse", Martin Campbells Comicverfilmung "Green Lantern" und
Manfred Hermes
' Buch "Deutschland hysterisieren" über Fassbinder und "Berlin Alexanderplatz" (dem Diedrich Diederichsen eine enthusiastische Kritik widmet, mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und
[…]
Feuilletons
02.09.2004
[…]
Manfred Hermes
erklärt in einem filmhistorischen Rückblick, warum er die Darstellung des Arbeitsplatzes im Defa-Film besonders gelungen findet. Gerrit Bartels stellt uns in der Reihe "Lebensstandort Deutschland" den Berliner Kollwitzplatz als Jungbrunnen der Republik vor. "Ist der Lafontaine überhaupt noch in der SPD?" fragt sich Michael Bartsch augenreibend auf dem Leipziger Augustusplatz (und in
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Feuilletons
30.12.2003
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Berliner Bezirk Friedrichshain hat man bereits vor über einem Jahr begonnen, solche drahtlose Netzwerke 'von unten' einzurichten. Das hatte sowohl strukturelle als auch ganz praktische Gründe."
Manfred Hermes
stellt den Film "Ich kenn keinen - allein unter Heteros" vor, in dem Jochen Hick homosexuelle Biografien in der Provinz porträtiert: "Im besten Fall lassen einen der Witz der Porträtierten und
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Feuilletons
13.12.2003
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Postbahnhof: der Besuch der Ausstellung zeitgenössischer Kunst mit dem hübsch prätentiösen Titel "Lautloses Irren, ways of worldmaking, too ?" lohnt sich dennoch, findet Pamela Jahn. (Website)
Manfred Hermes
bespricht den Film "Yossi & Jager" über ein schwules Paar in der israelischen Armee. Besprochen werden unter anderem eine Anthologie junger chinesischer Literatur, Geplauder von Julian Barnes
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Feuilletons
04.12.2003
[…]
anderem dem zehnten Todestag von Frank Zappa gewidmet, mit Texten von Vaclav Havel, Harald Fricke und Thilo Knott. Brigitte Werneburg porträtiert den neuen documenta-Chef Roger-Martin Buergel.
Manfred Hermes
interviewt die Filmemacherin Angelika Levi, deren Film über ihre deutsch-jüdische Familiengeschichte "Mein Leben Teil" jetzt in die Kinos kommt. Gerrit Bartels schreibt über den Erfinder der Schwarzen
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Feuilletons
08.11.2003
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sses (mehr dazu hier). Dann noch zweimal Film: Wie ein "begehbares Fotoalbum" funktioniert die Kurosawa-Ausstellung im Frankfurter Filmmuseum, stellt Shirin Sojitrawalla durchaus angetan fest.
Manfred Hermes
erlebt den Regisseur Raymond Depardon in seinem jüngsten, in der Sahara angesiedelten Film als "souveränen Organisator von Zeit" (Website). Im taz mag gibt's ein ganz langes Interview mit Gabi
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Feuilletons
28.10.2003
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Alle Mühe gibt sich
Manfred Hermes
, den 37. Hofer Filmtagen Hinweise darauf abzugewinnen, dass trotz "Krise" und allgemein "schlechter Stimmung im Land" zumindest die Filme wieder etwas besser werden. Zwei Indizien hat er dafür gefunden: So habe es Sexszenen zu sehen gegeben, "die nicht zu unfreiwilliger Erbärmlichkeit neigen"; und die "besseren der pessimistischen Filme" hätten doch versucht, "Lücken
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Feuilletons
31.07.2003
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Hans-Christian Schmid wehrt sich im Gespräch gegen die Vermutung von
Manfred Hermes
, er lasse in seinem Film "Lichter" die Zuschauer mit der Kameraführung den Blick eines Junkies einnehmen. "Durch Schließen der Sektorenblende kann man Bewegungsunschärfen vermeiden, und das Ganze sieht härter aus. Aber Koksblick? Ich weiß nicht. Mein Ansatz war: Lass uns das versuchen. Auch wenn es ein Manierismus sein
[…]
Feuilletons
06.06.2003
[…]
ms sind, ja die Krankheit, die ihnen den Zugang zur Welt versperrt." Besprochen werden die beiden Filme "Ganz und gar" von Marco Kreuzpaintner und "Sophiiiie!" von Michael Hofmann, in denen
Manfred Hermes
einen "krassen Film-Naturalismus voller rückwärtsgewandter Moral" erkennen will, die Kasseler Comicmesse Caricatura, die erhellenden Einblick in die Welt des Essener Comicpop-Zeichners Jamiri gibt
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Feuilletons
08.05.2003
[…]
seinem Film "Poem" Lyrik zu verfilmen. Andreas Busche hat in Peter Segals Film "Anger Management" unter anderem auch Amerika wiedererkannt: als ein Land voller Wut, die justiziabel werden muss. Für
Manfred Hermes
waren die Oberhausener Kurzfilmtage nicht nur ein "ein Crossover diverser Medien-Subkulturen" sondern glücklicherweise auch "eine Mischung aus Filmfest, Viva-Party und Documenta 11". Weitere
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Feuilletons
14.03.2003
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Winkler hat sich die erste eigene Platte des Dub-Produzenten Adrian Sherwood "Never Trust A Hippy" angehört. Harald Fricke vernimmt den Willen zur güttlichen Botschaft bei Donnie und Ben Harper.
Manfred Hermes
empfiehlt den Dokumentarfilm "Forget Baghdad" des Regisseurs Samir über die Auswanderung der irakischen Juden. Christian Seidl porträtiert den Schauspieler Michael Caine (mehr hier), den "ewigen
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Feuilletons
13.03.2003
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einerseits äußerst banal und bürgerlich, andererseits ausgesprochen kulturkritisch und rettungslos traurig. Ich finde, das ist eine ziemlich aufregende Kombination" sagt Todd Haynes im Gespräch mit
Manfred Hermes
über seinen neuen Film "Dem Himmel so fern". "Man kann heute sicher vieles aussprechen, nicht zuletzt im Fernsehen. Aber deshalb hat sich an unseren Ängsten, die sehr tief sitzen, kaum etwas geändert
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Feuilletons
06.02.2003
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"umfasst tödliche Krankheiten, Todesstrafe, Organhandel, Fehlgeburt, Flüchtlings- und Beziehungsdramen. Der 11. September fehlt nicht." Auf der Berlinale-Seite wünscht Harald Peters "Viel Spaß".
Manfred Hermes
hat sich mit Panorama-Leiter Wieland Speck über schwul-lesbisches Kino und das Verhältnis von Markt und Nische unterhalten. Und Tom.
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Feuilletons
19.12.2002
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Im Aufmachertext unterhält sich
Manfred Hermes
mit Atif Ghani, Soziologe und Produzent der unabhängigen Londoner Filmfirma Take Away Productions. Anlass des Gesprächs war die Berliner Tagung "The Transcultural Turn in European Cinema: London and Berlin in Focus", auf der debattiert wurde, "ob und wie sich ein ethnisch spezifisches Kino jenseits nationaler Grenzen definieren kann." Zum Beispiel das
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Feuilletons
23.11.2002
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produziert worden sind, Propagandafilme sind. Vor 1933 hat es solche Filme gegeben, und bis heute werden in der Bundesrepublik Filme mit propagandistischem Inhalt produziert." Weitere Artikel:
Manfred Hermes
plädiert dafür, Rosa von Praunheim mit seinen Filmen nicht nur als Schrillmeister der Schwulenbewegung, sondern auch als Chronisten des 20. Jahrhundert anzuerkennen. Und Monika Rinck sinniert über
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