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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Hilmar Hoffmann
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
04.06.2018
[…]
Hilmar Hoffmann
ist im Alter von 92 gestorben, der Doyen aller Kulturpolitiker, der in einer glücklichen Zeit agieren konnte, als es immer mehr umzuverteilen gab. Claus-Jürgen Göpfert würdigt ihn in der FR: "Er hat der Nachwelt einen Auftrag hinterlassen, den er Zeit seines Lebens umzusetzen versuchte: 'Kultur für alle'. Kultur nicht länger als ein Privileg der Bessergestellten und Wohlhabenden in
[…]
Feuilletons
10.06.2011
[…]
Im politischen Teil beschreibt Harry Nutt die Reaktion
Hilmar Hoffmanns
und Iring Fetschers auf die Enthüllung, dass sie als Jugendliche in die NSDAP eingetreten sind: "Der langjährige Frankfurter Kulturdezernent Hoffmann gibt dieses bisher unbekannte Kapitel seines Lebens zu, Fetscher bestreitet, jemals von sich aus die Mitgliedschaft gesucht zu haben." Im Feuilleton bespricht, noch ganz beschwippst
[…]
Feuilletons
09.06.2011
[…]
Malte Herwig hat für den Stern herausgefunden, dass auch der frühere Chef des Goethe-Instituts
Hilmar Hoffmann
, der einstige Generalbundesanwalt Kurt Rebmann und der Politologe Iring Fetscher als Jugendliche Mitglied der NSDAP wurden. Nun, schreibt Sven Felix Kellerhoff, könne man endlich mit der Mär aufräumen, linke Intellektuelle (Martin Broszat oder Walter Jens) sollten mit der Bekanntmachung ihrer
[…]
Feuilletons
25.08.2005
[…]
"Entrümpelung" schlägt Wolfgang Herrmann eine Entrümpelung der "Universität als Behörde" vor. Oliver Elser checkt ein im Wiener Messehotel des Architekten Hermann Czech. Gerhard Rohde gratuliert
Hilmar Hoffmann
zum Achtzigsten. Jordan Mejias hat den neuesten Roman (Auszüge) Bret Easton Ellis', der in den USA eher lau aufgenommen wurde, auf englisch gelesen. Auf der Kinoseite findet sich neben dem eingangs
[…]
Feuilletons
25.08.2005
[…]
Im Interview mit Uwe Wittstock preist
Hilmar Hoffmann
- der frühere Kulturdezernent von Frankfurt am Main und Präsident des Goethe-Instituts wird heute 80 - das Heil, das wir durch, in und mit der Kunst erlangen: "Kultur ist ein langfristiger Beitrag zur Selbstfindung des Menschen und zur Stabilisierung der Gesellschaft. Wer seinen Verstand an den Äußerungen der Kunst schärft und sich durch Kunst
[…]
Feuilletons
25.08.2005
[…]
eines Schlosses und litauischen Nationalsymbols projektiert (mehr hier), das bereits vor vierhundert Jahren von den Moskowitern zerstört worden ist. Thomas Steinfeld feiert den Kulturfunktionär
Hilmar Hoffmann
anlässlich seines achtzigsten Geburtstag ("Seine Vita ist ein grandioser, unvergleichlicher Lebenslauf durch die Institutionen der deutschen Kultur, der inländischen wie der auf das Ausland gerichteten
[…]
Feuilletons
25.08.2005
[…]
letzten Tabus zu brechen." Weiteres: Thomas Medicus kommentiert die Machbarkeitsstudie der Bundesregierung über eine künftige kulturelle Nutzung des Berliner Stadtschlosses. Harry Nutt gratuliert
Hilmar Hoffmann
zum achtzigsten Geburtstag. In der Kolumne Times Mager stöhnt Hilal Sezgin angesichts vollendeter britischer Höflichkeit über unsere kontinentale Schäbigkeit. Besprochen werden Hayao Miyazakis
[…]
Buchmacher
14.04.2005
[…]
einstellen. Bei acht Prozent Provision pro verkauftem Buch plus Einstellgebühren für Abebooks dürfte sich - auf Grund der Preisbindung - die Resonanz in Grenzen halten. Auf der Meinungsseite macht
Hilmar Hoffmann
, ehemals Vorsitzender der Stiftung Lesen, auf die Not der Büchereien aufmerksam. Personalien: Vittorio Klostermann wurde in den Vorstand der Kurt-Wolff-Stiftung gewählt, Klaus Wagenbach daraus
[…]
Feuilletons
20.11.2003
[…]
symbolischen Ort. 1000 Tage lang, so das Konzept, soll mit 1000 Gästen und 1000 Ideen der Palastruine wie dem gesamten Areal des Schlossplatzes die Öde ausgetrieben werden." Weitere Artikel:
Hilmar Hoffmann
verabschiedet Peter Iden als FR-Redakteur. Klaus Kreimeier gratuliert Nadinde Gordimer zum achtzigsten Geburtstag. In der Kolumne Times Mager begibt sich Christoph Schröder heute in die Untiefen
[…]
Buchmacher
24.04.2003
[…]
ist eine schlecht gemanagte Baustelle, und selbst Currywurst schmeckt im Ruhrgebiet besser." Literatur sei eine Vorzeigebranche: "Sie privatisiert das Risiko und kollektiviert den Gewinn."
Hilmar Hoffmann
meint, die öffentliche Hand spare ihre Büchereien kaputt. "Wie zu Kaiser Wilhelms Zeiten fällt in Deutschland das Büchereiwesen noch immer unter die gönnerisch gewährten Wohltaten. Was als 'freiwillige
[…]
Feuilletons
24.01.2003
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eines zweiten, von Frank Gehry zu bauenden New Yorker Museums ad acta legen: "Was mit Frank Gehrys ambitioniertem Bau freilich auch noch zu Grabe getragen wurde, ist das 'Guggenheim-Prinzip', wie
Hilmar Hoffmann
die Idee nannte, ein Museum nach den Gesetzen eines weltumspannenden Kunstkonzerns führen zu können - kurz: das Vermächtnis der neunziger Jahre." Weitere Artikel: Robert Uhde stellt ein Bürohaus
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Feuilletons
18.12.2002
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selbst zu lesen." Verwiesen wird af die Adresse des Middle East Media Research Institute, wo die Rede ungekürzt nachzulsen ist. Weitere Artikel: Katja Nicodemus wehrt sich gegen einen von
Hilmar Hoffmann
vertretenen Vergleich Leni Riefenstahls mit Sergej Eisenstein (weil der Kommunismus doch irgendwie ein Humanismus war?) Der Historiker Christian W. Thomsen erzählt eine kleine Kulturgeschichte
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Feuilletons
14.02.2002
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seinem maßlosen Fleiß. Nach meiner Langzeit-Beobachtung des politischen Gewerbes, während der ich einige Jahre selbst politisch tätig war, ähnelte Kluge in seiner Unermüdlichkeit Herbert Wehner."
Hilmar Hoffmann
würdigt vor allem Kluges filmhistorische Leistung: "Kluge ist nichts Geringeres gelungen, als Kunst in die Lebenspraxis einzuführen." Weitere Gratulationen gibt es von Hannelore Hoger, Oskar Negt
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Feuilletons
19.01.2002
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Bilder, Poesie und Sprache, wie es aussieht. Das Buch, so Hartwig, stelle "endlich wieder eine Herausforderung für die Kritik dar. Und nicht nur für den politischen Kommentar". In München wurde
Hilmar Hoffmann
in seiner Funktion als Direktor des Goethe-Instituts verabschiedet. In einem Beitrag rekurriert Rüdiger Suchsland auf Hoffmanns auf ein Wort von Willy Brandt zurückgehende Forderung "einer Aufwertung
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Feuilletons
18.01.2002
[…]
Hilmar Hoffmann
geht, Jutta Limbach kommt - an die Spitze des Goethe-Instituts. Und während Brigitte Werneburg dem scheidenden Hoffmann in einem Beitrag noch die Lorbeeren hinterherträgt ("ein Glücksfall für das Goethe-Institut"), rollt Christian Rath der Neuen schon mal den Teppich aus, den roten: Diplomatisch sei sie, meint er, vertrauenerweckend und zugleich bestimmt. "Für ihre neue Aufgabe beim
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