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Bücher
Stichwort
Martin Hohmann
12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
09.02.2005
[…]
der Lebensweise und den Chancen der Mehrheitsgesellschaft nicht partizipiert." Hilflos und realitätsfern nennt Mangold deshalb die Rede von der gesellschaftlichen Ächtung: "Die CDU kann einen
Martin Hohmann
ächten, weil diesem die bürgerliche Anerkennung, die ihm entzogen wird, auch tatsächlich etwas bedeutet. Die neuen Unterschichten, aus denen die NPD ihre Wähler rekrutiert, nehmen aber an diesem
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Feuilletons
21.11.2003
[…]
üli.ch", freut sich seth. Ab März nämlich sind - zumindest in der Schweiz - Umlaute und Akzente in Domain-Namen erlaubt. H. Sf. zieht eine ermutigende Botschaft aus dem eher tristen Skandal um
Martin Hohmann
. Vorgestellt wird eine - "mit Genehmigung der Rechtsdienste der Universität Bern unter restriktiven Regeln durchgeführte" - empirische Studie der Universität Bern, in der untersucht wird, wie effizient
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Feuilletons
21.11.2003
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Andreas Rosenfelder porträtiert den Bielefelder Bibliothekar und Historiker Johannes Rogalla von Bieberstein, dessen Buch "'Jüdischer Bolschewismus' - Mythos und Realität" den CDU-Abgeordneten
Martin Hohmann
zu seiner fatalen Rede inspirierte. "igl" findet in der Leitglosse auch nach fünf Jahren kein gutes Haar an der Rechtschreibreform. Thomas Wagner gratuliert dem Kunstvermittler und Museumsdirektor
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Magazinrundschau
17.11.2003
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ngen seines Gesprächspartners." Und Romain Leick, Gerhard Spörl und Berhard Zand berichten über die aktuelle Lage im Irak. Im Print: Der Historiker Heinrich August Winkler äußert sich "über
Martin Hohmann
und seine Vorgänger". Ein Gespräch mit dem britischen Star-Baumeister Norman Foster über seinen umstrittenen neuen Wolkenkratzer in London. Und ein Interview mit der französischen Sängerin Juliette
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Feuilletons
15.11.2003
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Mit dem Einschluss der Degussa und dem Ausschluss von
Martin Hohmann
, hat Deutschland eine denkwürdige Woche hinter sich gebracht, glaubt Patrick Bahners. Von Wolfgang Thierse sieht er nahezu totalitäres Gedankengut verbreitet, weil dieser nicht die Bundesrepublik, sondern die deutsche Gesellschaft zum Bauherren des Mahnmals erklärte und damit angeblich die Volksgemeinschaft wiederbelebte. Noch schlimmer
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Feuilletons
12.11.2003
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Burkhard Müller-Ullrich ist froh, dass der
Martin Hohmann
jetzt, nachdem der Skandal bekannt wurde, so schnell aus seinem Amt entfernt wurde. Warum aber, fragt er sich, hat es so lange gedauert, bis er bekannt wurde? Hohmanns skandalöse Äußerungen brauchten "fast einen Monat, um im Zeitalter der globalen Massenkommunikation ihren Weg vom Biertisch eines Vereinslokals im Raum Fulda bis zu den Redak
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Feuilletons
12.11.2003
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Weitere Artikel: Wolf Lepenies sieht die amerikanische Strategie der erzwungenen Demokratie im Irak scheitern. Lothar Müller wünscht sich statt Abwehrzauber gegen die historischen Thesen eines
Martin Hohmann
bessere Bücher. Hans Leyendecker empört sich darüber, dass "die Linke" vor der Kunstsammlung des "Steuerflüchtlings" Friedrich Christian Flick in die Knie geht: "Ein Enkel wäscht den Namen Flick
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Feuilletons
11.11.2003
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Als "Lehrstück für den antisemitischen Diskurs schlechthin" geißelt Wolfgang Benz, Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung in Berlin, die Rede des CDU-Abgeordneten
Martin Hohmann
. Er habe "in seiner patriotischen Rede zum 3. Oktober nicht nur vorgeführt, wie Hass gegen Juden instrumentalisiert wird, er hat auch das lupenreine Exempel statuiert, was Antisemitismus ist und wie er funktioniert
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Feuilletons
06.11.2003
[…]
Die Rede des hessischen Bundestagsabgeordneten
Martin Hohmann
, der am 3. Oktober von Juden als "Tätervolk" sprach, war "kein Jenningerscher Lapsus, sondern der Versuch, historische Missdeutungen als rhetorische Brandsätze zu legen", meint Harry Nutt. "Mit seiner Beschäftigung mit den Juden als 'Tätervolk' zielt Hohmann auf semantische Langzeitwirkung. Nicht ohne Erfolg, denn die politische Kommentierung
[…]
Feuilletons
06.11.2003
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Gerd Koenen ("Vesper, Ensslin, Baader") erinnert
Martin Hohmann
und seinesgleichen an einen kleinen Unterschied: "Die Deutschen haben in ihrer Mehrheit Hitler und seine Verbündeten demokratisch gewählt und mehr oder weniger aktiv gestützt, und dafür tragen sie nun einmal eine historische Verantwortung, die nicht erst mit dem planmäßig vorbereiteten Zweiten Weltkrieg beginnt und mit dem Judenmord auch
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Magazinrundschau
03.11.2003
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Erzählhaltungen gibt. Patti Smith könnte Ihnen das genau erklären, sie hat Literatur studiert." Dominik Cziesche, Andreas Wassermann und Klaus Wiegrefe berichten über den CDU-Bundestagsabgeordneten
Martin Hohmann
- der gerade durch die Einschätzung bekannt geworden ist, man könne Juden "mit einiger Berechtigung als Tätervolk bezeichnen", weil sie maßgeblich an der russischen Revolution beteiligt gewesen
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Feuilletons
03.11.2003
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In der Berliner Zeitung fragt Sonja Margolina nach den antisemitischen Äußerungen des CDU-Bundestagsabgeordneten
Martin Hohmann
, wie es denn nun mit den Juden und der Revolution war. Natürlich gab es da auch Täter, schreibt, sie "die aber dann fast alle von Stalin vernichtet wurden. Die Frage nach der historischen Verantwortung könnte von der jüdischen Elite im Rahmen der Aufarbeitung der Sowjetgeschichte
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