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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Axel Honneth
56 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
07.06.2023
[…]
"Die Zukunft des Westen" startet die Zeit eine neue Serie, in der sie Intellektuelle aus aller Welt befragt, ob die Werte der Aufklärung noch zu retten sind. Den Auftakt macht der Sozialphilosoph
Axel Honneth
, der dem Postkolonialismus noch ein bisschen Aufklärung lassen will. "Der Westen ist keineswegs schon auf dem postkolonialen Weg der Läuterung", schreibt er: "Aber so richtig es ist, dem zerstörerischen
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Efeu
29.04.2022
[…]
spezialisierte Übersetzer Ulrich Blumenbach den Broschürenklassiker für Drogensüchtige, den "Basic Text" der Narcotics Anonymous, ins Deutsche übertragen hat. Außerdem verrät uns der Sozialphilosoph
Axel Honneth
, was er früher gerne las und heute gerne liest. Besprochen werden unter anderem Richard Wrights "Der Mann im Untergrund" (Perlentaucher), Sven Hanuscheks Arno-Schmidt-Biografie (online nachgereicht
[…]
9punkt
12.06.2021
[…]
n, statt alles komplexer zu machen. Es wäre paradox, wenn ein Projekt, das geschlechtsspezifisch inklusiv sein will, die Ausgrenzung sozialer Schichten festigt." In der taz fragt der Philosoph
Axel Honneth
, wie Menschen für die Teilhabe an der Demokratie motiviert werden können, wenn sie in der Arbeitswelt nicht die Erfahrung machen, dass diese gefragt ist: Die Teilnahme an der demokratischen Öff
[…]
9punkt
29.05.2021
[…]
In der taz schreiben
Axel Honneth
und Rüdiger Dannemann zum 50. Todestag von Georg Lukács, dem "einzigen Marxisten, der zugleich ein Philosoph von Weltrang war". Honneth erinnert vor allem daran, wie Lukács der kommunistischen Partei Ungarns beitrat und sich der Sache zur Arbeiterklasse verschrieb: "Die Abhandlungen, in denen er in den folgenden Jahren diesen intellektuellen Stellungswechsel gerechtfertigt
[…]
9punkt
20.05.2021
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Mit Wehmut blickt
Axel Honneth
, Doyen der Frankfurter Schule, in der Zeit auf verpasste Gelegenheiten der Coronakrise, zum Beispiel die Chance, "endlich die gebetsmühlenartig wiederholte Formel von der Alternativlosigkeit des Marktes fallen zu lassen und mit vereinten Kräften über ganz neue, gemischte Wirtschaftsformen nachzudenken, in denen je nach Art und Dringlichkeit des Bedarfs ganz andere Methoden
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9punkt
11.02.2016
[…]
Soziale Freiheit ist keine Freiheit, antwortet in der NZZ Robert Nef auf Georg Kohlers positive Besprechung von
Axel Honneths
Buch "Die Idee des Sozialismus. Versuch einer Aktualisierung": "Freiheit besteht, nach liberaler Auffassung, auch ohne Adjektive nicht in der Befugnis, anderen Menschen zu schaden. Das soziale Element, das es für die Befürworter einer 'sozialen Freiheit' zusätzlich einzubringen
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Efeu
02.02.2016
[…]
, bei dem sich mancher der eingeladenen lyrischen Feingeist vor dem Publikum als Freund drastischer Musik entpuppte. Besprochen werden Orhan Pamuks neuer Roman "Diese Fremdheit in mir" (NZZ),
Axel Honneths
"Idee des Sozialismus" (NZZ), E.M. Roses Buch "The Murder of William of Norwich" über die Konstruktion des ersten jüdischen Ritualmords durch einen englischen Priester im 12. Jahrhundert (The Nation)
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9punkt
20.12.2014
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wunderbare Idee und bieten alle Beiträge von und zu Habermas aus ihrer Zeitschrift als kostenloses Ebook an. Bitte hier downloaden! Mit Beiträgen von Micha Brumlik, Rainer Forst, Klaus Günther,
Axel Honneth
, Ingeborg Maus, Oskar Negt, Ulrich Oevermann, Claus Offe, Albrecht Wellmer - und von Jürgen Habermas. Und einer Gratulation vom Perlentaucher! Wir verweisen nochmal auf den großen Text, den er
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Efeu
23.09.2014
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Nikolaus Bernau den Nachruf auf die Buchhistorikerin Friedhilde Krause. Besprochen werden Per Pettersons Roman "Nicht mit mir" (NZZ), Jens Wonnebergers "Goetheallee" (ZeitOnline), Lisa Herzogs und
Axel Honneths
"Der Wert des Marktes" (taz), Eduardo Halfons "Der polnische Boxer" (Berliner Zeitung), Ulrich Raulffs "Wiedersehen mit den Siebziger" (SZ), Janus Gudians Biografie über den Historiker Ernst Kantorowicz
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Feuilletons
15.01.2013
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weist darauf hin, dass der Fall Suhrkamp zwar zum "Herrenstreit" zwischen Frank Schirrmacher und Richard Kämmerlings um Ulla Berkewicz geführt hat, dafür aber zur Versöhnung von Peter Sloterdijk und
Axel Honneth
. Die Indologin Maritta Schleyer erklärt, dass die sexuelle Gewalt gegen Frauen in Indien auch vom Staat selbst ausgeht. Julian Weber war auf einer Tagung zur Frage "Was erzählt Pop?". Besprochen
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Feuilletons
13.08.2012
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merklicher Distanz, aber nicht ohne Spaß liest Dirk Pilz die Notate des vor Selbstbewusstein (aber auch -ironie) strotzenden Peter Sloterdijk. Herzhaft auch die Einschätzungen über die Kollegenschaft: "
Axel Honneth
zum Beispiel, der sich vor zwei Jahren erdreistet hatte, Sloterdijks sonderbare Thesen zu einer neuen Steuerpolitik 'der gebenden Hand' zu kritisieren, wird hier mit dem Urteil 'ansteckende Tal
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Feuilletons
14.06.2012
[…]
weil die intime psychologische Konstellation aus Sprecher und Regisseur, flankiert vom Tonmeister, autistischer und damit fragiler ist als jede Film- oder Theaterarbeit". Weiteres: Der Philosoph
Axel Honneth
beklagt in seinem in gekürzter Fassung abgedruckten Eröffnungsvortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, dass sich "politische Philosophie und Pädagogik heute
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Feuilletons
02.02.2012
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Entschlossen papieren verteidigt Sozialphilosoph
Axel Honneth
im Gespräch mit Angelika Brauer sozialdemokratische Prinzipien gegen den wilden Denker Peter Sloterdijk: "Die mit dem Steuerstaat verknüpfte Idee sozialer Gerechtigkeit und Umverteilung halte ich nicht für einen Mythos, sondern für ein bewährtes, wenn auch sicher noch nicht hinreichend praktiziertes Prinzip moderner Gesellschaften. Dahinter
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Feuilletons
31.01.2012
[…]
Die taz übernimmt aus Le Monde
Axel Honneths
Würdigung von Pierre Bourdieu zu dessen zehntem Todestag: "Erst Bourdieu hat im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts als Franzose geleistet, wozu hierzulande nach dem Krieg die intellektuellen Kontinuitäten fehlten: eine Versöhnung von Simmel und Weber zustande zu bringen." Weiteres: Alexander Haas hat sich in Köln die beiden neuen Inszenierungen angesehen
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Feuilletons
15.10.2011
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Zeichnungen von Caspar David Friedrich, Martin Gayfords Tagebuch "Mann mit blauem Schal. Ich saß für Lucian Freud", Mario Vargas Llosas Roman "Der Traum des Kelten", Katharina Hackers "Dorfgeschichte",
Axel Honneths
Sozialkritik "Das Recht der Freiheit" und die Autobiografie von Veruschka. Ein Bedürfnis nach Entschleunigung und Selbstvergewisserung macht Richard Kämmerlings (Forum) in der aktuellen deutschen
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⊳