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Stichwort
Thomas Hürlimann
Rubrik: 9punkt - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
17.07.2017
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In der NZZ macht sich der Schriftsteller
Thomas Hürlimann
Gedanken über die Nähe von Theater und Demokratie. Und über die Frage, ob eine kluge Minderheit nicht besser entscheidet, als die "Partei der Durchschnittsmenschen", wie Nabokov sie nannte. Im Zweifel tendiert Hürlimann zu ersterem, wie sich einer Geschichte über seinen Freund Ivo entnehmen lässt, der während des Bosnienkriegs mit seiner Familie
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9punkt
20.10.2016
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die Geschäftspartner für ihre erklärten Werte keine Opfer bringen. Ihre Freiheiten sind handel- und verhandelbar." Im Interview mit dem Tages-Anzeiger kritisiert der krebskranke Schweizer Autor
Thomas Hürlimann
scharf die neue "Moralschwemme" und das Verschwinden religiöser Symbole aus dem öffentlichen Raum: "Das ist eine Entwicklung, die mich beängstigt. Wir selber holen die Kreuze herunter. Aber wir
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9punkt
10.05.2016
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eisel die Sinnkrise der Gegenwart sichtbar mache. Wie recht er hat. Der Kreisel ersetzt eine Kreuzung. Vielleicht muss man das Kreuz aus seiner Abwesenheit erklären", meint der Schriftsteller
Thomas Hürlimann
, der im Gespräch mit dem Theologen Jan-Heiner Tück über die Verdrängung des Kreuzes aus dem öffentlichen Raum nachdenkt. "Im Jahr 2000 wurde vor der Klosterkirche Einsiedeln meine Fassung von
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9punkt
07.11.2014
[…]
Warum er heilfroh ist, dass die Schweiz nicht zur EU gehört, erklärt
Thomas Hürlimann
im Gespräch mit Christine Richard im Tages-Anzeiger. Die EU widert ihn förmlich an. Am schlimmsten an der "europäischen Sowjetunion" findet der Schriftsteller ihren Drang, ein neues Menschenbild durchzusetzen: "Es ist der areligiöse, antirassistische, antifaschistische, homophile, multikultibejahende Toleranzler
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9punkt
11.02.2014
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Schweizer Referenden sind eigentlich nur akzeptabel, wenn nur zwanzig Prozent der Schweizer abstimmen, findet
Thomas Hürlimann
in der FAZ in einer Reaktion auf die Abstimmung zur "Masseneinwanderung": "Denn dann gehen wie zu Gottfried Kellers Zeiten vor allem die politisch Informierten - man könnte auch sagen: die Zeitungsleser - an die Urne. Kluge Resultate sind die Folge. Dieses Mal aber waren es
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