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Bücher
Stichwort
Michal Hvorecky
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.01.2013
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Der slowakische Autor
Michal Hvorecký
zieht zum 20. Jahrestag der Teilung der Tschechoslowakei eine positive Bilanz. Zwar hält er den Teilungsprozess bis heute für "einen geschmacklosen Betrug an den Bürgern und für einen groben Verstoß gegen die Verfassung", der die Slowakei in eine tiefe Krise gestürzt habe: Doch "heute weiß ich, dass das Land diesen Absturz gebraucht hat. Und es ein Fehler war,
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Feuilletons
23.07.2012
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Ralf Leonhard spricht mit dem Wiener Kommunikationswissenschaftler Maximilian Gottschlich über den Antisemitismus in Österreich und erinnert auch an die Fehde zwischen Bruno Kreisky und Simon Wiesenth
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Feuilletons
04.07.2012
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Stephan Schlak hat bereits Karl Heinz Bohrers stark erwarteten Erinnerungsband "Granatsplitter" über seine Kindheit und Jugend in den dreißiger, vierzigen und frühen fünfziger Jahren gelesen: "Mir lag
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Feuilletons
24.02.2012
[…]
hoch her: Schuldenkrise, Arbeitslosigkeit auch in diesem Euro-Land. Das schlimmste aber ist die Korruption, die die größten Demonstrationen seit 1989 provoziert hat, schreibt der Schriftsteller
Michal Hvorecky
: "Im Dezember 2011 wurde das Dokument 'Gorilla' des slowakischen Geheimdienstes aus den Jahren 2005 und 2006 anonym im Internet veröffentlicht. Es beweist, dass die von der damaligen Regierung
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Feuilletons
20.12.2011
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Der slowakische Schriftsteller
Michal Hvorecky
erklärt die Bedeutung Vaclav Havels für die Slowaken. Unumstritten war er nicht - besonders als Politiker - aber Hovorecky hat einige warme Erinnerungen: "Auch dank Vaclav Havel war ich ein stolzer Tschechoslowake. Ich fühle mich bis heute um meine Heimat betrogen. Ich bin mit der tschechoslowakischen Identität aufgewachsen - die Geschichte, die Literatur
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Feuilletons
24.11.2009
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Der slowakische Schriftsteller
Michal Hvorecky
, Jahrgang 1976, erinnert sich an den Beginn der 1989er-Revolution in der Tschechoslowakei. Ein Autounfall, den er in der Zeit hatte, war sein eindrücklichstes Erlebnis, die Politik hat er eher am Rande mitbekommen. "Erste Proteste gab es bereits am späten Nachmittag des 16. November in Bratislava. Voll Erstaunen sah ich die Gruppe von ungefähr zweihundert
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Feuilletons
06.08.2009
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Der slowakische Schriftsteller
Michal Hvorecky
, Jahrgang 1976, erinnert sich daran, wie er eines Ungarn-Urlaubs-Morgens vor zwanzig Jahren erwachte und gar nicht glauben konnte, was er sah: "Wir waren auf dem Campingplatz völlig allein. Nirgends ein Mensch. Nur übermächtige, atemberaubende Stille. Überall um unser Zelt herum standen verlassene Trabis. Die Kolonnen von leeren Autos erstreckten sich
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Feuilletons
13.09.2006
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um ein Interview mit dem Regisseur, und Bücher, darunter "Das Eva-Prinzip" von der ehemaligen Tagesschausprecherin Eva Herman und der Debütroman "City: Der unwahrscheinlichste aller Orte" von
Michal Hvorecky
(siehe hierzu unsere Bücherschau des Tages ab 14 Uhr)
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Feuilletons
20.03.2006
[…]
muss?" fragt sich Ijoma Mangold nach Abschluss der Leipziger Buchmesse, auf der traditionell die Osteuropäer ihren großen Auftritt haben: "Aus der Slowakei war der blitzgescheite, sehr ironische
Michal Hvorecky
(mehr hier) angereist, der im Berliner Tropen Verlag gerade sein Buch 'City: Der unwahrscheinlichste aller Orte' herausgebracht hat. 1976 geboren, gehört er der jungen Generation an. 'Diese os
[…]
Feuilletons
16.04.2004
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Der slowakische Autor
Michal Hvorecky
zeigt sich wenig begeistert von den Aussichten seines Landes, nachdem der notorische Populist Vladimir Meciar am 3. April die erste Runde der Präsidentschaftswahlen gewonnen hat. "Es ist offensichtlich, dass in der Slowakei eine politische Eiszeit ausgebrochen ist. Die Jahre der Erwärmung sind zu Ende. Die Geschichte wiederholt sich in der Slowakei leider nicht
[…]