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Stichwort
Michael Ignatieff
60 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Magazinrundschau
17.07.2005
[…]
Während der Präsidentenwahlen war
Michael Ignatieff
im Iran, um Vorlesungen über Demokratie und Menschenrechte zu halten. Im New York Times Magazine berichtet er von überraschend selbstbewussten Diskussionspartnern, Professoren, die über seinen gottlosen Glauben an die Menschenrechte nur lächeln, und Studenten, denen seine Reformvorschläge zu vorsichtig waren. "Die Frauen in der Klasse waren nicht
[…]
Feuilletons
30.06.2005
[…]
Ernst-Wilhelm Händler, Schriftsteller und Unternehmer, erklärt im Gespräch mit Thomas Assheuer und Christof Siemes die miesen Wirtschaftsdaten der Firma Deutschland mit dem Fehlen eines vernünftigen
[…]
Magazinrundschau
26.06.2005
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Michael Ignatieff
diskutiert im New York Times Magazine kundig und historisch weit ausholend die Mission Amerikas, weltweit die Demokratie zu verbreiten. Verschiedene Präsidenten haben es versucht: in Deutschland, in Vietnam, in Osteuropa. Ein nobles Vorhaben, das aber zu zwiespältigen Ergebnissen führen kann, wie George W. Bush gerade erfährt. "Der Terrorismus hat dazu geführt, dass die Freiheit
[…]
Feuilletons
25.02.2005
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Der Direktor des Carr Center of Human Rights Policy
Michael Ignatieff
erklärt im Interview auf der Meinungsseite, warum für ihn der Irak-Krieg ein kleineres Übel und der moralische Relativismus der europäischen Linken ein größeres ist: "Man kann sich in diesem moralischen Relativismus sicher einrichten: Wer sind wir schließlich, das wir zwischen Gut und Böse zu unterscheiden? Wer sind wir, im Irak
[…]
Magazinrundschau
30.01.2005
[…]
gar kein Thriller, sondern eher ein Vehikel für Crichtons Ansichten über die globale Erwärmungslüge ist, und deshalb sogar "ärgerliche" Fußnoten aufweist. Hier der Anfang, noch ohne Fußnote.
Michael Ignatieff
fordert im New York Times Magazine erbost, die irakische Demokratie und vor allem die demokratischen Iraker nicht von vornherein aufzugeben. "Der Defätismus der Washingtoner Think Tanks und L
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Feuilletons
29.01.2005
[…]
nicht von einer gesunden, ausgeglichenen und gebildeten Mutter erzogen, was wiederum einen Nachteil in Hinsicht auf Bildung, Beschäftigung und soziale Entwicklung darstellt." Außerdem verteidigt
Michael Ignatieff
, Harvard-Professor für Menschenrechte, die amerikanische Außenpolitik, auch wenn ihm vielleicht George W. Bushs Behauptung etwas unheimlich ist, er wisse, was Gottes Plan ist. "Doch kann man
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Magazinrundschau
12.12.2004
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gernden Utensilien "Inventing Beauty" (erstes Kapitel) angegangen ist, lobt Liesl Schillinger. Und hier die Liste der zehn besten Bücher des Jahres. Im New York Times Magazine widerspricht
Michael Ignatieff
der Annahme von Präsident Bush, dass mit der Verbreitung der Demokratie Gottes Werk vollbracht wird. Er zählt aber gute Grunde auf, warum es langfristig keine Alternative zur Demokratisierung
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Magazinrundschau
14.11.2004
[…]
Im New York Times Magazine denkt
Michael Ignatieff
über die Videos nach, die Terroristen mittlerweile serienmäßig von den Morden an ihren Geiseln drehen. "Die Rituale der Erniedrigung, die diese Videos in Szene setzen - einige Gefangene werden in Käfigen gezeigt, andere angekettet, wiederum andere in den gleichen orangefarbenen Overalls der Gefangenen von Guantanamo - sind für den Teil des arabischen
[…]
Magazinrundschau
04.11.2004
[…]
Die New York Review of Books bringt eine Sonderausgabe zu den amerikanischen Wahlen. Eine illustre Liste von Autoren - von Ian Buruma über
Michael Ignatieff
bis Norman Mailer - gibt im Aufmacher ihre Wahlempfehlung für John Kerry. Gewohnt gründlich bearbeitet der Historiker Tony Judt den Themenkomplex American Empire, Irak, Bush oder Kerry: "Die Herausforderung, vor der amerikanische Wähler nun
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Magazinrundschau
17.10.2004
[…]
wahrscheinlich das beste Buch, wenn es darum geht zu erklären, wie die Menschenrechte, "die wir im Irak eigentlich wiederherstellen wollten, schließlich von uns selbst verletzt wurden", schreibt
Michael Ignatieff
über die Zusammenstellung der ursprünglich im New Yorker erschienenen Reportagen zu Abu Ghraib (erstes Kapitel). Julia Reed stellt die Flugbibliothek vor, Anthologien, die speziell für lange
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Feuilletons
07.09.2004
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Arne Rautenberg war bei der basisdemokratischen Ausstellung "SEE-History" in der Kieler Kunsthalle, bei der sich die Museumsmitarbeiter - vom Hausmeister bis zur Sekretärin - die Exponate aussuchen du
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Magazinrundschau
25.07.2004
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Die Diskussion über das Imperium der Vereinigten Staaten von Amerika läuft auf Hochtouren. In dieser Ausgabe nimmt sich die New York Times Book Review der vier wichtigsten neuen Büchern zum Thema an,
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Feuilletons
15.07.2004
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McDonalds-Dokumentation "Super Size Me", Frank Oz' Film "Die Frauen von Stepford", die neue CD "Van Lear Rose" der Country-Königin Loretta Lynn. Im Politikteil ist ein Essay des Historikers
Michael Ignatieff
zu lesen: "Im Irak macht Amerika nicht Geschichte, sondern es ist deren Spielball. In der Region insgesamt ist Amerika kein hegemonialer Akteur, sondern nimmt zögerlich Einfluss auf Kräfte, die
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Magazinrundschau
27.06.2004
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jährlich ein. Heute dümpelt man bei 150.000 herum. Und wenn das Orchester ein wichtiges neues Werk eines berühmten zeitgenössischen Komponisten einspielen will, muss es den Hut herumreichen." Für
Michael Ignatieff
macht der Irak Amerika endgültig zu einem ganz gewöhnlichen Land. "Die Illusion, von der die USA im Irak und überall aufwachen müssen, ist die, dass sie Gottes Vorsehung erfüllen oder (für diejenigen
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Magazinrundschau
10.06.2004
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Sherman. "Im Gegensatz zum New Yorker, dessen Chefredakteur David Remnick in einem eigenen Essay vom Februar 2003 den Irakkrieg ausdrücklich unterstützte, oder zum New York Time Magazine, das
Michael Ignatieff
, Bill Keller, Paul Berman, George Packer und anderen liberalen Falken breiten Raum zugestand, lehnte die Review den Krieg mit einer bemerkenswert konsistenten und einheitlichen Stimme ab." Auf
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