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Stichwort
Integrationspolitik
Rubrik: Feuilletons - 20 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
01.02.2006
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r spricht mit dem Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschert, über Familienzentren, Deutsch auf dem Pausenhof und die Grundlinien seiner Politik: "Wir stehen am Anfang der
Integrationspolitik
, weil man erkannt hat, dass wir eine multikulturelle Gesellschaft sind. Das ist ein Faktum, über das man nicht streiten muss, auch wenn die Union das lange getan hat. Die Linke hat erkennen müssen
[…]
Feuilletons
21.02.2005
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werden diese ohnehin schon wenigen, schlecht ausgebildeten Erwachsenen dann zusätzlich dem staatlichen Sozialbudget zur Last fallen." (Ist das nicht auch eine Folge von 16 Jahren Verzicht auf
Integrationspolitik
durch den von dieser Zeitung so verehrten Helmut Kohl?) Mit dem Artikel eröffnet Schirrmacher eine morgen beginnende Reihe der Bevölkerungsforschers Herwig Birg über das Handwerkszeug der Demografie
[…]
Feuilletons
03.11.2004
[…]
populären Kritiker islamischer Barbarei zugleich auch das gar nicht so friedliche Zusammenleben nachhaltig zu zerstören. Dass die Niederlande - darin Vorreiter ganz Europas - ihre Zuwanderungs- und
Integrationspolitik
diesem vergifteten Klima anpassen müssen, ist nun wohl nur mehr eine Frage der Zeit. So äußerten auch entsetzte Marokkaner in ersten Interviews, man habe jetzt Angst, aus dem Land geworfen zu
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Feuilletons
12.02.2003
[…]
Zusammenbruch diplomatischer Professionalität, der am Wochenende kulminierte, hat hier seine wichtigste Ursache." Wolf Lepenies bemerkt einen fatalen Realitätsverlust in der französischen
Integrationspolitik
, die keine Minderheiten kennt, sondern nur Franzosen oder Fremde: "Frankreich teilt das Problem mangelnder Integration mit anderen europäischen Ländern. Typisch für Frankreich ist die spezifische
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Feuilletons
22.11.2002
[…]
Unterschied zwischen Fremden und Einheimischen bleibt auch in den nachfolgenden Generationen erhalten, trotz Einbürgerung. (...) Inzwischen kommt es sogar vor, dass Kommentatoren die deutsche
Integrationspolitik
als Vorbild anpreisen." Die Holländer müssen wirklich verzweifelt sein. Wie Tschetschenien seit der Eroberung durch Katharina die Große die russische Kultur geprägt hat, erforscht Anatolij Koroljow
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