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Internetzugang
27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
02.06.2015
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Anna Biselli hat für Netzpolitik.org recherchiert, ob, wann und wie Flüchtlinge in Deutschland eigentlich Zugang zum Internet haben. "Was uns vor allem aufgefallen ist: Wie unterschiedlich die Lage is
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9punkt
17.03.2015
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urteilen haben, ändert sich jedoch rasant. In diesen Tagen wird in Hannover bei der Computermesse Cebit wieder viel für das Internet der Dinge geworben. Jedes einzelne Gerät, das einen eigenständigen
Internetzugang
hat, wäre Gegenstand der Vorratsdatenspeicherung."
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Magazinrundschau
03.11.2014
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sondern ein Komplize, ein Avatar, ein Alter Ego (ohne Ego)", schreibt Mukul Kesava in einem einleitenden Essay. Aber natürlich hat es auch eine Schattenseite: "In Wahrheit ist jedes Smartphone mit
Internetzugang
ein Faustischer Pakt: wir tauschen unseren Standort, unsere Verbrauchergeschichte, unsere Vorlieben, unsere Freunde und den Inhalt unserer Briefe gegen ein Sonnenbad in der digitalen Geselligkeit
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Efeu
11.07.2014
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Bibliothek. Im gefilterten Sonnenlicht der hellen Säle lesen sie oder lassen den Blick durch die großen Fenster über ihre Stadt schweifen. Studenten, Arbeitslose oder Immigranten nutzen den kostenlosen
Internetzugang
." Christian Schröder liest für den Tagesspiegel die Tagebücher von Erich Mühsam. Außerdem geben in der Zeit 22 Schriftstellerinnen Tipps für die Sommerlektüre. Besprochen werden Richard Yates"
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Feuilletons
01.08.2013
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von den Geschichten und Geschicken der Menschen emanzipiert haben." Weitere Artikel: Bernd Graff spricht mit der Internetaktivistin Juliana Rotich, die einen Notstromgenerator für den eigenen
Internetzugang
gebaut hat, der die nairobischen Onliner unabhängiger von den Stromausfällen im Land machen soll. Entsetzt blättert sich Hilal Sezgin durch das Programm des vom Mutterunternehmen Manufactum mi
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Feuilletons
27.02.2013
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Tatsachenverdrehung. In erster Linie sind es die Netzbetreiber, die dank der Existenz der Internetunternehmen Geld 'abschöpfen'. Von den Endkonsumenten nämlich, die für ihre Festnetz- und Mobil-
Internetzugänge
zahlen. Ohne Facebook, Google, YouTube & Co hätten viele Konsumenten einen deutlich geringeren Bedarf an blitzschnellen Breitbandanschlüssen."
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Feuilletons
20.02.2013
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der Gesellschaft getretenen Kriminalität begegnen möchte - einer Kriminalität, die sich unabhängig von Herkunft, sozialem Milieu oder vorhandenem Hintergrundwissen jedem anbietet, der nur einen
Internetzugang
hat." Weitere Artikel: Henning Klüver beklagt angesichts zahlreicher drängender Probleme die schwache Rolle der Kultur im italienischen Wahlkampf. Christine Dössel besichtigt im Literaturarchiv
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Feuilletons
04.02.2013
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die unerschütterliche Wahrheit spricht." Jörg Häntzschel spricht mit Alec Ross, der Netzzugang für ein Menschenrecht hält und im Auftrag des US-Außenministeriums Aktivisten anderer Länder mit
Internetzugängen
und "Panic Button"-Handys, deren Daten sich per Knopfdruck löschen lassen, versorgt. Auf die konkrete Nachfrage, ob er den Genuss dieses Menschenrechts auch Gruppen ermögliche, die keine im Interesse
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Feuilletons
02.11.2012
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schlichte Anfrage - es gibt keinen Richtervorbehalt - den Behörden übermitteln müssen, meldet Stefan Krempl bei heise online: "Es wird klargestellt, dass Provider die Netzkennungen den Inhabern von
Internetzugängen
automatisiert zuordnen dürfen - was einen Eingriff ins Fernmeldegeheimnis bedeutet - und die entsprechenden Informationen im sogenannten manuellen Auskunftsverfahren an Sicherheitsbehörden herausgeben
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Feuilletons
16.01.2012
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19. Jahrhundert die Behängung des Louvre als "kunstwissenschaftliches Bildungserlebnis" neukonzipiert wurde. Niklas Hofmann schließt sich in der amerikanischen Debatte über ein Menschenrecht auf
Internetzugang
weitestgehend Google-Vizepräsident Vinton G. Cerf an, der hier in der New York Times die Position vertritt, dass das Internet lediglich Mittel zum Zweck sei. Und auf der Medienseite stellt Claudia
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Magazinrundschau
22.11.2010
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Regierung unterstütze Googles Widerstand und dass die Freiheit des Internets eine offizielle Leitlinie der amerikanischen Außenpolitik werden solle. Im Oktober erklärte Finnland einen schnellen
Internetzugang
zum Bürgerrecht. Solange die Grundprinzipien des Internets aufrechtgehalten werden, liegt die weitere Entwicklung nicht in der Hand einer Person oder einer Organisation - nicht in meiner und nicht
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Feuilletons
27.03.2010
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literarische Reportage sind immer noch der beste Weg zu Empathie und Verstehen." Eggers erweist sich zudem als der feuchte Traum jedes Journalisten: "Ich lese gar nichts am Bildschirm. Ich habe keinen
Internetzugang
zu Hause, kein Kindle, kein iPhone, keinen Kabelanschluss. Ich informiere mich allein durch Zeitungen." Weitere Artikel: Im Aufmacher der Literarischen Welt bespricht Dorothea von Törne zwei Bände
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Feuilletons
09.03.2010
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Die BBC hat eine internationale Umfrage durchgeführt. Fast 80 Prozent der Befragten sehen
Internetzugang
heute als ein fundamentales Menschenrecht: "The survey - of more than 27,000 adults across 26 countries - found strong support for net access on both sides of the digital divide. Countries such as Finland and Estonia have already ruled that access is a human right for their citizens. International
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Feuilletons
22.02.2010
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Internet Service Provider Kunden abschalten sollen, die beschuldigt - aber noch nicht überführt - wurden, Urheberrechte verletzt zu haben (zusammen mit ihren Familien und jedem, der sonst noch ihren
Internetzugang
benutzt). Da steht noch viel mehr... und ich bin sicher, dass gewitztere Juristen als ich bald mit ihren Kommentaren kommen werden." Mehr dazu auch in einem zweiten BoingBoing-Artikel und bei
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Feuilletons
07.12.2009
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und Datenschutz und behindere den freien Informationszugang. Außerdem sei nirgendwo von richterlichem Beschluss die Rede. Dürfe künftig irgendein Regierungsmensch beschließen, Privatpersonen den
Internetzugang
abzudrehen? Und wie sei es um den Datenschutz bei der Ausforschung jener bestellt, die im Verdacht illegaler Datentransfers stünden?" (Das Manifest der Gegner von Internetsperren findet man Auf
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