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IPod
61 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt
28.10.2015
[…]
Daily Dot, "warum der Tod des
Ipod
das Ende der Privatsphäre" war: "Der
Ipod
war vielleicht das letzte Gadget für den Massenmarkt, das wie ein Produkt agierte, und nicht wie ein Üerwachungsgerät. Es hat keinen GPS-Chip, der jede Bewegung verfolgt oder Mikrofone, die heimlich Ihre Unterhaltungen abhören. Verglichen mit dem Ding, dass Sie jetzt in Ihrer Tasche haben, war der
Ipod
etwa so sehr an Ihren Handlungen
[…]
Magazinrundschau
20.03.2015
[…]
Breivik mit ihrem "cut-and-paste-Fanatismus" nicht mehr diesem Bild: Lächerlich schon die Art, wie Breivik während seiner Tat "versuchte, all seine moralischen Reflexe abzuschneiden, indem er mit seinem
Ipod
die pseudoklassische und kitschige Musik von Clint Mansell hörte - Musik, die man aus der Werbung und dem Kino kennt". Das Gespräch ist ursprünglich in der norwegischen Zeitschrift Vagant erschienen
[…]
Feuilletons
13.11.2013
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zieht die aktuellen Vinyl-Reissues von Jazzklassikern ihren Downloadvarianten eindeutig vor: Er lobt eine musikalische "Wucht und Größe, die man selten gehört hat, seit man vor zwölf Jahren den ersten
Ipod
kaufte." Mouina Meiborg spricht mit Shermin Langhoff, der neuen Intendantin des Berliner Maxim Gorki Theaters, über die Unterrepräsentation migrantischer Stoffe und Positionen im Theaterbetrieb. Jörg
[…]
Feuilletons
26.06.2013
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wohnheiten. Jeder, der Musik liebt, hat herausgefunden, wie man sie kostenlos herunterladen kann; allen Anstrengungen der Musikindustrie zum Trotz. Alle haben viel mehr Musik auf ihren Laptops und
iPods
, als sie in ihrem gesamten Leben jemals werden hören können. Gigabyte über Gigabyte an bedeutungslosen Daten. Eben diese Studenten sagen aber, dass sie alles, was sie sich an Musik gekauft haben, gehört
[…]
Feuilletons
21.06.2012
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existential questions that your generation gets to answer are these: Why do we value the network and hardware that delivers music but not the music itself? Why are we willing to pay for computers,
iPods
, smartphones, data plans, and high speed internet access but not the music itself? Why do we gladly give our money to some of the largest richest corporations in the world but not the companies and
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Feuilletons
30.03.2012
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von liebenswerten, politikabstinenten, undogmatischen und technikhörigen Individuen." Wesentlich beigetragen zum Glück der Jungen habe das Internet: "Wer will schon mit einer Generation ohne Handy,
iPod
und Spielkonsolen tauschen! Wie viel entspannter lebt es sich doch heute im Vergleich zu der Wirtschaftswunder-Generation, die ihr Privatleben der Firma opfern musste." Weiteres: Susanne Landwehr bespricht
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Feuilletons
07.10.2011
[…]
hat, wie wir über Musik denken: "iTunes ermunterte die Musikerhörer dazu, genau die Art kategorisierender und sortierender Bibliothekare zu werden, die Musikgeeks schon seit Jahrzehnten waren. Mit dem
iPod
war es fortan ein Leichtes, ganze Monate, und nicht nur 70 Minuten, an Liedern mit auf eine Weltreise zu nehmen und schnell gewöhnten wir uns an die Idee, dass Musik instantan verfügbar sein sollte
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Feuilletons
18.08.2011
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"Snooze" drückt: "Need just another 10 minutes before stumbling out of bed? A new iOS app is turning those precious minutes into a chance to donate to charity. Snooze is an alarm clock app for your iPhone,
iPod
Touch or iPad that pledges $0.25 of your own money to charity every time you hit the snooze button. Users set a desired charity and the app will calculate how many times you hit snooze. There will be
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Magazinrundschau
01.01.2011
[…]
man eine Musikbibliothek aufgebaut, die 100 mal größer ist als alles was du jemals hattest und an diesem Punkt hast du keine Wahl mehr - wir haben dich an den Eiern. Wenn du diesen Inhalt auf deinen
Ipod
laden willst, must du dafür zahlen. Wenn du ihn auf dein Iphone laden willst, musst du abonnieren.'"
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Feuilletons
18.08.2010
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"größte Revolution seit 1789" von der Popkultur nicht besungen wird: "Die Pille hat die Zusammensetzung des Grundwassers verändert, aber nicht die Kollektionen der Galeristen und die Playlists auf dem
iPod
." Marc Reichwein trägt die vom New York Magazin verbreitete Kurzmeldung weiter, dass unabhängige Buchläden wieder im Kommen sind. Malte Herwig bespricht Carl von Siemens' Studie über Deutsche in Oxford
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Feuilletons
07.08.2010
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anders aus. Der Geräteanbieter - Apple - hätte sein Gerät nicht ohne die darauf gespeicherte Musik verkaufen können. Warum hat die Musikindustrie nicht zu Apple gesagt: 'Wir möchten dreißig Prozent der
iPod
-Verkäufe?' Oder: 'Was haltet ihr davon, uns einhundert Prozent eurer Musikumsätze zu geben, dafür behaltet ihr den Gewinn aus dem Geräteverkauf?' Das war aber nicht Gegenstand der Vereinbarung, und
[…]
Feuilletons
09.06.2010
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schreibt Matthias Schwenk in Carta: "In iBooks, dem digitalen Buchladen, kann man künftig E-Books kaufen und für einmal Bezahlen diese dreimal herunterladen, nämlich auf ein iPhone, ein iPad und einen
iPod
Touch. Was generös aussieht, verdeckt in Wirklichkeit das Problem, dass Apple noch nicht in der Lage ist, hier einen cloudbasierten Dienst anzubieten, der es ermöglichen würde, eine Bibliothek digitaler
[…]
Magazinrundschau
01.05.2010
[…]
"In fünf oder zehn Jahren werden Informationen natürlich vorwiegend über elektronische Geräte konsumiert. Sie werden mobil und persönlich sein, mit einem hübschen Farbbildschirm. Stellen Sie sich ein
Ipod
oder Kindle vor, das intelligent genug ist, Ihnen eine Story zu zeigen, die auf einer Story von gestern aufbaut, ohne redundant zu sein. Und es kennt Ihre Freunde und weiß, was sie lesen und wichtig
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Feuilletons
30.04.2010
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wird. Und zwar ausgerechnet weil Flash kein offenes System ist! "By almost any definition, Flash is a closed system. Apple has many proprietary products too. Though the operating system for the iPhone,
iPod
and iPad is proprietary, we strongly believe that all standards pertaining to the web should be open. Rather than use Flash, Apple has adopted HTML5, CSS and JavaScript - all open standards." Adobe-Chef
[…]
Feuilletons
24.04.2010
[…]
Kniebe dem Schauspieler Al Pacino zum Siebzigsten. Lothar Müller schreibt zum Tod der Psychoanalytikerin Alice Miller. Auf der Medienseite kommt das Radio groß raus, das sowohl das Internet als auch den
Ipod
bestens zu verkraften scheint. Im Aufmacher der SZ am Wochenende denkt Werner Bartens über "soziale Epidemien" wie zuletzt die Schweinegrippe-Panik nach. Peter Burghardt besucht das von aller Welt
[…]
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