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Stichwort
Howard Jacobson
20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt 10.09.2018 […] Öffentlichkeit oder direkt in die Hände der AfD finden'." Der Sprecher des Verfassungsschutzes hat die Vorwürfe zurückgewiesen.
Der Jewish Chronicle druckt eine bitterböse Rede des Schriftstellers Howard Jacobsons über Jeremy Corbyn und den Antisemitismus. Corbyns Beteuerung, er habe sich stets gegen Rassismus gestellt, verfängt bei ihm nicht: "Denn Antisemitismus ist nicht wirklich ein Rassismus. Er ist […] Efeu 02.02.2018 […] wird künftig an der Fassade eines Museums im oberfränkischen Rehau, Gomringers Wohnort, zu sehen sein, meldet die dpa.
Besprochen werden unter anderem Joshua Cohens "Buch der Zahlen" (NZZ), Howard Jacobsons "Pussy" (NZZ) und Elena Ferrantes "Die Geschichte vom verlorenen Kind" (SZ).
Mehr auf unserem literarischen Meta-Blog Lit21 und ab 14 Uhr in unserer aktuellen Bücherschau. […] Efeu 30.01.2018 […] auch weiterhin an der Vergangenheit ab, schreibt Paul Jandl in der NZZ. Denis Scheck fügt Joseph Conrads "Herz der Finsternis" seinem Welt-Literaturkanon hinzu.
Besprochen werden unter anderem Howard Jacobsons "Pussy" (SZ), Vicki Baums Feuilletonsammlung "Makkaroni in der Dämmerung" (Tagesspiegel), Angelika Klüssendorfs "Jahre später" (FR) und Garth Greenwells "Was zu dir gehört" (FAZ). […] Efeu 22.01.2018 […] erschienes Gespräch mit Philip Roth: "Wie naiv war ich, 1960 zu denken, dass ich ein Amerikaner bin, der in absurden Zeiten lebt! Wie drollig!"
Außerdem: Für den Freitag hat sich Mladen Gladić mit Howard Jacobson zum Gespräch über dessen Trump-Satire "Pussy" getroffen. Erik Wenk porträtiert im Tagesspiegel den Comicautor Niklas Fiedler. Besprochen werden unter anderem Haruki Murakamis "Die Ermordung des […] Efeu 17.01.2018 […] Mit seiner satirischen Novelle "Pussy" spießt Schriftsteller Howard Jacobson Donald Trump auf. Zum Lachen sei das Buch allerdings nicht, jedenfalls genauso wenig wie Orwells "Farm der Tiere", erklärt der Schriftsteller im taz-Gespräch mit Doris Akrap. Mit dem Buch war es ihm darum gegangen, "das grundsätzliche Gefühl aufrechtzuerhalten, dass etwas ganz und gar falsch ist. Die Motivation für Satire […] Efeu 15.01.2018 […] ZeitOnline bringt einen Auszug aus Mareike Nieberdings "Ach, Papa". Besprochen werden unter anderem Howard Jacobsons Trump-Satire "Pussy" (FR), Fernando Aramburus "Patria" (Tagesspiegel), Rafik Schamis "Ich wollte nur Geschichten erzählen" (Tagesspiegel), Bernhard Schlinks "Olga" (FR), eine CD-Box mit zahlreichen O-Tönen der gesammelten Familie Mann (FR), eine Ausstellung über A.A. Milnes "Pu der Bär" […] 9punkt 09.09.2017 […] Der Schriftsteller Howard Jacobson beschreibt in einem kleinen Essay für die New York Times die überaus trübe Stimmungslage in Britannien. Immerhin hat sich Jeremy Corbyn, der die EU so wenig liebt wie die Torys, dazu durchgerungen, einen Verbleib Britanniens im Gemeinsamen Markt und somit auch Freizügigkeit von EU-Arbeitnehmernn zu befürworten, konstatiert Jacobson. Aber "wie wird diese neue Politik […] 9punkt 24.10.2016 […] mus ist nicht einfach einer von vielen Rassismen, und er kann auch nicht losgelöst von der Frage betrachtet werden, wie wir über Israel reden, erklärt im Guardian der britische Schriftsteller Howard Jacobson mit Blick auf Jeremy Corbyn und die Labour-Abgeordnete Sharmishta Chakrabarti, die ihrer Partei in einer Untersuchung bescheinigt hatte, absolut keinen Antisemitismus in ihren Reihen zu unterstützen […] Magazinrundschau 17.10.2016 […] porträtiert die enorm produktive Sci-Fi-Autorin Ursula K. Le Guin. Zoë Heller schreibt über Shirley Jackson und die neue Jackson-Biografie von Ruth Franklin. Adam Gopnick nimmt sich neue Romane von Howard Jacobson, Anne Tyler und Margaret Atwood vor, die Shakespeare adaptieren. Und Alexandra Schwartz überlegt, ob Emily Witt mit ihrem Buch über unsere sexuellen Vorlieben ("Future Sex") auch ihr eigenes Verlangen […] Efeu 26.01.2015 […] Galiani Berlin erinnert sich im Tagesspiegel an den gestorbenen Montaigne-Übersetzer Hans Stilett.
Besprochen werden James Hanleys "Fearon" (Tagesspiegel), Ian McEwans "Kindeswohl" (Zeit) und Howard Jacobsons "Im Zoo" (SZ, mehr).
Außerdem stellt in der jetzt online gestellten Frankfurter Anthologie der FAZ Keto von Waberer Charles Simics Gedicht "Romantisches Sonett" vor:
"Abende von vollkommener […] Efeu 17.01.2015 […] Netzwerker und Investor.
Besprochen werden zwei Bände mit Briefen von Rudolf Borchardt an Hugo von Hofmannsthal und Marie Luise Borchardt (NZZ), eine neue Helmut-Schmidt-Biografie (Freitag), Howard Jacobsons "Im Zoo" (taz), Vanessa Barbaras "Salatnächte" (taz), Christoph Schwandts Biografie über Carl Maria von Weber (FR), Steven Uhlys "Königreich der Dämmerung" (SZ) und Alastair Brotchies Biografie […] Magazinrundschau 13.09.2014 […] Howard Jacobson wurde mit seinem Roman "Die Finkler-Frage", der den Booker-Preis erhalten hat, auch einem breiteren deutschen Publikum bekannt. Nun ist er mit seinem neuen Roman "J" zum zweiten Mal für den Preis nominiert. Vanessa Thorpe berichtet für den Guardian, dass Jacobson hier den auch in Großbritanien wachsenden Antisemitismus reflektiert: "Das neue Buch handelt von der Vernichtung einer Gruppe […] Feuilletons 13.04.2012 […] in einem offenen Brief dazu aufgefordert hatten, die Gruppe wegen ihrer angeblichen "Verstrickung in illegale israelische Siedlungen" auszuladen (siehe unsere Feuschau vom Dienstag, der Autor Howard Jacobson hat den Aufruf inzwischen als "McCarthyismus" bezeichnet). Die Lohnerhöhungen um 6,3 Prozent für Stellen im öffentlichen Dienst gehen im Theaterbetrieb vor allem auf Kosten der Schauspielergagen […] Feuilletons 03.11.2011 […] Im Interview mit Michael Wuliger spricht der Autor Howard Jacobson in der Jüdischen Allgemeinen über seinen Roman "Die Finkler-Frage", jüdischen Selbsthass und den in Großbritannien inzwischen allgegenwärtigen Antizionismus: "In London lief vor einiger Zeit ein Theaterstück von Caryl Churchill, 'Seven Jewish Children', ein Stück Dreck eigentlich. Churchill hat natürlich nichts gegen Juden, einige ihrer […] Feuilletons 15.10.2011 […] Strukturalismus und haben viele seiner Argumente angenommen, und dennoch sehe ich nicht ein, deshalb das Erzählen aufzugeben. Ich glaube einfach nicht, dass das eine das andere ausschließt."
Howard Jacobson spricht im Interview über seinen neuen Roman "Die Finkler-Frage" und erklärt, warum er keinen Unterschied zwischen Antizionismus und Antisemitismus sieht: "Ich habe eine begründete Vermutung. Der […]