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Stichwort
Jeff Jarvis
Rubrik: Feuilletons - 36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
31.12.2013
[…]
Government spying, lying, & tyranny & journalistic ass-kissing, sponsored by Microsoft (they must be proud) https://t.co/vOA7wDALTU -
Jeff Jarvis
(@jeffjarvis) 31. Dezember 2013
[…]
Feuilletons
19.07.2013
[…]
dato lediglich online angekündigt werden und in vollem Umfang nur in der Print-Ausgabe Die Zeit zu kaufen sind, dann im Web gegen Gebühr verfügbar sind." (Via Thomas Knüwer) Im Guardian erklärt
Jeff Jarvis
, warum er die viel gefeierte TV-Serie "Newsroom" zutiefst hasst. Er hat klare Gründe: "I hate it because it attempts to glue a patina of supposed respectability, thoughtfulness, intelligence, pr
[…]
Feuilletons
01.07.2013
[…]
Jeff Jarvis
kann es nicht fassen. Angesichts der Prism-Affäre stellen sich amerikanische Journalisten offenbar vor allem die Frage, ob Edward Snowden oder Glenn Greenwald ernstlich als Journalisten gelten dürfen. Das ist aber die ganz und gar falsche Fage, meint Jarvis in Buzzmachine: "Anything that reliably serves the end of an informed community is journalism. Anyone can help do that. The true journalist
[…]
Feuilletons
04.12.2012
[…]
meldet Hamilton Nolan bei Gawker. Murdoch lobte in einer Presseerklärung sein Projekt als mutiges Experiment, das "leider nicht genug Leser anzog, um es auf absehbare Zeit profitabel zu machen". Auch
Jeff Jarvis
kommentiert im Guardian das Ende von The Daily: "Though it looked quite nice and its content was competent, that content was all-in-all just news and news is a commodity available for free in many
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Feuilletons
01.11.2012
[…]
ich behandeln. Anders dagegen ausgerechnet in Buschkowskys Neukölln: Eine katholische Wohnungsgesellschaft sanierte für Roma-Flüchtlinge Dutzende Wohnungen." Außerdem bespricht Wolfgang Michal
Jeff Jarvis
' neuestes Buch "Mehr Transparenz wagen".
[…]
Feuilletons
16.04.2012
[…]
(Via
Jeff Jarvis
) Amazon hält inzwischen bei Ebooks in den USA einen Marktanteil von 85 Prozent. Die Verlage haben sich in die Hände des Konzerns begeben, weil er mit seinem Kindle Digital Rights Mangement (DRM) bietet, schreibt Charlie Stross in einem sehr lesenswerten Beitrag auf seinem Blog. Aber das Bestehen auf DRM war genau die Falle, schließt er: "If the major publishers switch to selling ebooks
[…]
Feuilletons
26.11.2011
[…]
Im Interview macht
Jeff Jarvis
"kulturelle Gründe" dafür aus, dass sich die Deutschen so schwer tun mit der Öffentlichkeit des Internets. "Die Reaktion darauf, wie das Internet die Privatsphäre in Frage stellt, ist in Deutschland viel heftiger als fast überall sonst. In einer Zeit, in der ganze Wirtschaftszweige auf Öffentlichkeit beruhen, frage ich mich, ob die deutsche Psyche dafür bereit ist und
[…]
Feuilletons
26.10.2011
[…]
Das FAZ.Net bringt Evgeny Morozovs Polemik gegen
Jeff Jarvis
unter dem Titel "Das Elend der Internetintellektuellen" jetzt auf Deutsch. "Dieses Buch wäre besser ein Tweet geblieben," schreibt er bekanntlich über Jarvis' neues Buch "Public Parts". Interessanter liest sich der gleiche Text auf Englisch mit Jarvis' Absatz für Absatz eingefügten Antworten auf Morozovs Sottisen. Die Kölner Moschee des
[…]
Feuilletons
19.10.2011
[…]
(Via
Jeff Jarvis
)
Jeff Jarvis
gehört zu den "Internet-Gurus", die im Moment scharf attackiert werden. Wortführer ist dabei der unvermeidliche (und auf allen sozialen Medien omnipräsente) Internetskeptiker Evgeny Morozov. Nathan Jurgenson fragt auf seinem Blog, ob es einen neuen Anti-Intellektualismus im Netz gebe und stimmt Morozov in seiner Kritik an Jarvis zu. "My problem is really not with Jarvis
[…]
Feuilletons
18.07.2011
[…]
coverage in particular is more robust, our weekend edition more substantial." Das Wall Street Journal attackiert in diesem Artikel auch den Guardian, woraufhin sich der Guardian zur Wehr setzt.
Jeff Jarvis
kommentiert das Editorial des Wall Street Journal auf Google Plus wie folgt: "Un-fucking-believable Wall Street Journal editorial blames competitors and pols for threatening press freedom (not Murdoch);
[…]
Feuilletons
13.07.2011
[…]
aggressive anywhere. That?s good for free societies." (Hier Cohens Murdoch-Porträt in der NYT aus dem Jahr 1990.) David Carr sieht's in der selben Zeitung dann doch anders. Ohne Bezug zu nehmen auf
Jeff Jarvis
, der darauf hingewiesen hatte, dass der größte Datenschutzskandal der jüngsten Geschichte von einer Zeitung und nicht vom Netz ausging, schreibt er: "How did we find out that a British tabloid was
[…]
Feuilletons
12.07.2011
[…]
20 percent of a TV network. Did he give up? Uh, no. He started beaming TV into British homes from his own Luxembourg-based pan-European satellite service. Did the government act? Uh, no." Auch
Jeff Jarvis
denkt über den Casus nach: "I wonder whether News Corp. will have to get out of the news business to save the business of News Corp. For it?s not so bad to be rapacious when you?re in the entertainment
[…]
Feuilletons
08.07.2011
[…]
executives is lies, obfuscation, pushback, bluster, dissembling, and generally the unedifying spectacle of extremely rich and powerful people doing their very best to never be called to account." Und
Jeff Jarvis
notiert trocken zu dem Skandal, dass die schlimmsten Verletzungen der Privatsphäre in den letzten Jahren nicht von irgendeiner Internetfirma begangen wurden, sondern einem Presseunternehmen: "Among
[…]
Feuilletons
17.06.2011
[…]
(Via Medialdigital) In den deutschen Medien wurde die von
Jeff Jarvis
angestoßene Debatte um die Zukunft des Artikels als journalistischer Form noch nicht wirklich wahrgenommen. Einen interessanten Überblick gibt hierzu Steve Buttry in seinem Blog und schließt: "Perhaps the news article and the text narrative will survive in some form in journalism. But if they fade into journalism's history, storytelling
[…]
Feuilletons
27.05.2011
[…]
Internet. 'Die Regierungen verhalten sich so, als ob sie uns vor dem Internet beschützen müssten. Dabei benötigt das Internet Schutz vor den Regierungen', kommentierte der amerikanische Professor
Jeff Jarvis
." (Via Mashable) Facebook ersinnt in seiner freundlichen Übernahme des Internets immer neue Schritte. Nun will es auch Musikdienst Nummer 1 werden, berichtet Ben Sisario in der New York Times: "The
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