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Stichwort
Jeff Jarvis
64 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
26.11.2011
[…]
Im Interview macht
Jeff Jarvis
"kulturelle Gründe" dafür aus, dass sich die Deutschen so schwer tun mit der Öffentlichkeit des Internets. "Die Reaktion darauf, wie das Internet die Privatsphäre in Frage stellt, ist in Deutschland viel heftiger als fast überall sonst. In einer Zeit, in der ganze Wirtschaftszweige auf Öffentlichkeit beruhen, frage ich mich, ob die deutsche Psyche dafür bereit ist und
[…]
Feuilletons
26.10.2011
[…]
Das FAZ.Net bringt Evgeny Morozovs Polemik gegen
Jeff Jarvis
unter dem Titel "Das Elend der Internetintellektuellen" jetzt auf Deutsch. "Dieses Buch wäre besser ein Tweet geblieben," schreibt er bekanntlich über Jarvis' neues Buch "Public Parts". Interessanter liest sich der gleiche Text auf Englisch mit Jarvis' Absatz für Absatz eingefügten Antworten auf Morozovs Sottisen. Die Kölner Moschee des
[…]
Feuilletons
19.10.2011
[…]
(Via
Jeff Jarvis
)
Jeff Jarvis
gehört zu den "Internet-Gurus", die im Moment scharf attackiert werden. Wortführer ist dabei der unvermeidliche (und auf allen sozialen Medien omnipräsente) Internetskeptiker Evgeny Morozov. Nathan Jurgenson fragt auf seinem Blog, ob es einen neuen Anti-Intellektualismus im Netz gebe und stimmt Morozov in seiner Kritik an Jarvis zu. "My problem is really not with Jarvis
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Feuilletons
18.07.2011
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coverage in particular is more robust, our weekend edition more substantial." Das Wall Street Journal attackiert in diesem Artikel auch den Guardian, woraufhin sich der Guardian zur Wehr setzt.
Jeff Jarvis
kommentiert das Editorial des Wall Street Journal auf Google Plus wie folgt: "Un-fucking-believable Wall Street Journal editorial blames competitors and pols for threatening press freedom (not Murdoch);
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Feuilletons
13.07.2011
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aggressive anywhere. That?s good for free societies." (Hier Cohens Murdoch-Porträt in der NYT aus dem Jahr 1990.) David Carr sieht's in der selben Zeitung dann doch anders. Ohne Bezug zu nehmen auf
Jeff Jarvis
, der darauf hingewiesen hatte, dass der größte Datenschutzskandal der jüngsten Geschichte von einer Zeitung und nicht vom Netz ausging, schreibt er: "How did we find out that a British tabloid was
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Feuilletons
12.07.2011
[…]
20 percent of a TV network. Did he give up? Uh, no. He started beaming TV into British homes from his own Luxembourg-based pan-European satellite service. Did the government act? Uh, no." Auch
Jeff Jarvis
denkt über den Casus nach: "I wonder whether News Corp. will have to get out of the news business to save the business of News Corp. For it?s not so bad to be rapacious when you?re in the entertainment
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Feuilletons
08.07.2011
[…]
executives is lies, obfuscation, pushback, bluster, dissembling, and generally the unedifying spectacle of extremely rich and powerful people doing their very best to never be called to account." Und
Jeff Jarvis
notiert trocken zu dem Skandal, dass die schlimmsten Verletzungen der Privatsphäre in den letzten Jahren nicht von irgendeiner Internetfirma begangen wurden, sondern einem Presseunternehmen: "Among
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Magazinrundschau
20.06.2011
[…]
seiner Oberfläche liegt. In Wirklichkeit besteht jedes Buch von Interesse aus Beziehungen. Beziehungen zwischen Ideen und Rezipienten. Zwischen Schreiber und Leser - so wie schon seit Vorzeiten."
Jeff Jarvis
schrieb in seinem Blog kürzlich ähnliches über den Zeitungsartikel (hier, hier, hier und hier). Und aus dem Archiv gegraben hier noch mal Kevin Kellys Essay von 2006 in der NYT: Scan this book.
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Feuilletons
17.06.2011
[…]
(Via Medialdigital) In den deutschen Medien wurde die von
Jeff Jarvis
angestoßene Debatte um die Zukunft des Artikels als journalistischer Form noch nicht wirklich wahrgenommen. Einen interessanten Überblick gibt hierzu Steve Buttry in seinem Blog und schließt: "Perhaps the news article and the text narrative will survive in some form in journalism. But if they fade into journalism's history, storytelling
[…]
Magazinrundschau
05.06.2011
[…]
Laurent Mauriac informiert über eine These des amerikanischen Journalisten und Medienprofessors
Jeff Jarvis
, wonach der ganz gewöhnliche Zeitungsartikel ein aussterbendes Genre sei. Abgelöst werde er von einer eher "prozesshaften" Berichterstattung über elektronische Medien wie Twitter. Dieses Thema wird in den USA von Medienschaffenden heiß diskutiert und vielfach bestätigt. "Laut Jarvis sind Artikel
[…]
notwendige Form mehr, um Ereignisse abzudecken. Sie sind es noch für Printmedien, nicht jedoch 'für den Datenfluss, der nie beginnt und nie endet' ... Aber was ist ein Artikel dann noch?, fragt sich
Jeff Jarvis
und antwortet: 'Ein Artikel kann ein Unterprodukt in dem Prozess sein, er ist aber nicht mehr der Zweck des Prozesses'. Außerdem könne ein Artikel 'ein Luxus' sein, wenn eine komplexe Geschichte
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Feuilletons
27.05.2011
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Internet. 'Die Regierungen verhalten sich so, als ob sie uns vor dem Internet beschützen müssten. Dabei benötigt das Internet Schutz vor den Regierungen', kommentierte der amerikanische Professor
Jeff Jarvis
." (Via Mashable) Facebook ersinnt in seiner freundlichen Übernahme des Internets immer neue Schritte. Nun will es auch Musikdienst Nummer 1 werden, berichtet Ben Sisario in der New York Times: "The
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Feuilletons
06.11.2010
[…]
Mark Siemons kommentiert widersprüchliche Verhaltensweisen der chinesischen Führung bei Ai Weiwei und Liu Xiaobo. Der Blogger Don Alphonso polemisiert ausführlich gegen einen Artikel von
Jeff Jarvis
, der sich über die deutschen Widerstände gegen Google Street View mokierte. Gemeldet wird, dass sich die BBC für die "irreführende und ungerechte" Behauptung entschuldigt, dass Gelder aus Bob Geldofs Stiftung
[…]
Magazinrundschau
01.10.2010
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Heller war gleichzeitig mit Zuckermann in Harvard und hat die Uni zwar wiedererkannt, aber "nur aus Filmen wie 'Love Story' und 'The Paper Chase', mit meiner Erfahrung hat das nichts zu tun" - und
Jeff Jarvis
in der Huffington Post.)
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Feuilletons
29.09.2010
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Innovation und Entwicklung sind im Facebook-Fall Produkte aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Zurückweisung, Kritik und Bedenken der deutsche Beitrag dazu." (In der Huffington Post verreißt
Jeff Jarvis
den von amerikanischen Kritikern ziemlich gut besprochenen Film interessanterweise als "anti-geek movie. It is the story that those who resist the change society is undergoing want to see.") Weitere
[…]
Feuilletons
15.09.2010
[…]
geschaffen, um das Archiv der Nachwelt zu erhalten. Dort findet sich mittlerweile auch eine Suchfunktion, mit deren Hilfe man das Archiv durchsuchen kann." (Via Rivva) "Oh, those Germans!", ruft
Jeff Jarvis
in seiner Buzzmachine. Er erlebte, wie der Datenschutzbeauftragte aus Schleswig-Holstein Thilo Weichert gegen Google wetterte - und dann folgte dies: "Weichert also stood on stage supporting the
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