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Stichwort
Jeff Jarvis
64 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 5
Feuilletons
24.04.2010
[…]
Für
Jeff Jarvis
rettet das Internet die kritische Öffentlichkeit. Weil die Leser sich jetzt einmischen, erklärt er im Interview: "Als ich ein Reporter war, habe ich mich immer geschämt, wenn ich einen Fehler gemacht habe. Ich wollte mich verstecken und hoffte, dass niemand es entdeckt und wir keine Korrektur drucken müssen. In der Blogwelt habe ich gelernt, dass seine Fehler zu korrigieren, die eigene
[…]
Feuilletons
15.04.2010
[…]
Claudia Schumacher und Björn Stephan unterhalten sich mit
Jeff Jarvis
, der zur Internetkonferenz re:publica nach Berlin gereist ist. Anders als viele deutsche Datenschützer findet er die Datensammelwut von Google oder Facebook nicht an sich böse: "Als das Internet aufkam, schaute sich Yahoo das Internet wie ein Bibliothekar an. Das war nicht angemessen und hat nicht funktioniert. Dann kam Google und
[…]
Magazinrundschau
23.03.2010
[…]
"Das Problem mit Kommentaren sind nicht die Kommentare" überschreibt
Jeff Jarvis
seinen Blogeintrag, in dem er sich mit der Kritik von Bloggern an bösen, gemeinen oder schlicht widerlichen Leserkommentaren auseinandersetzt. Das Problem sei vielmehr, dass viele Blogger das Internet als Medium betrachteten. "Man will es hübsch gebündelt, sauber und kontrolliert haben, wie Zeitungen und Magazine es vormachen
[…]
Feuilletons
29.03.2010
[…]
Jeff Jarvis
schlägt in seinem Blog (und in seiner Guardian-Kolumne) nach dem Google-Rückzug aus China eine "Bill of Rights" fürs Internet vor. Der letzte Artikel: "The internet must continue to be built and operated to open standards. It must not be taken over or controlled by any company or government. It must not be taxed. It is the internet's openness that gives it its freedom. It is this freedom
[…]
Feuilletons
27.01.2010
[…]
(Via
Jeff Jarvis
) Alan Rusbridger, Chefredakteur des Guardian argumentiert gegen die New York Times, die sich hinter eine Paywall verschanzen will und für die Öffnung von Zeitungen zum Netz. Allerdings kann er mit dem Guardian auch eine Erfolgsgeschichte erzählen: "In an industry in which we get used to every trend line pointing to the floor, the growth of newspapers' digital audience should be a beacon
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Feuilletons
18.01.2010
[…]
Murdoch hat in seinem Krieg gegen das Netz einem britischen News-Aggregator verboten, auf seine Zeitungen zu verlinken.
Jeff Jarvis
kommentiert im Guardian: "Linking is more than merely a function and feature of the internet. Linking is a right. The link enables fair comment. It powers the link economy that will sustain media. It is a tool for accountability. It is the keystone to free speech online
[…]
Feuilletons
14.01.2010
[…]
hackers, primarily through defensive means. They would work to defend not only Google users but others, as well. # Publicly detail all threats to non-Chinese computer users from China's hackers."
Jeff Jarvis
(Was würde Google tun?) schreibt in seinem Blog BuzzMachine: "I know some will say that Google wasn?t doing that well in China anyway (it controls 31% of the market); they?ll ascribe cynical motives
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Feuilletons
19.11.2009
[…]
Kann man im Internet mit Journalismus Geld verdienen?
Jeff Jarvis
ja. Im Gespräch mit Jörn Kabisch legt er dar: "Ich habe im vergangenen Jahr etwa 17.000 Dollar durch mein Blog eingenommen. Durch das Blog habe ich auch den Auftrag für ein Buch bekommen, einen Lehrauftrag, und ich werde für Vorträge gebucht. Aber ich bin deshalb kein Modell dafür, wie sich Journalismus im Netz finanzieren lässt." (Dafür
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Feuilletons
16.11.2009
[…]
haben, Google aussperren würden, fragt
Jeff Jarvis
in seinem Blog und verweist auf eine Studie der deutschen Beratungsfirma The Reach Group, die die zehn ersten google-Ergebnisse mit und ohne diese Medien untersucht. Schwarz ist ihr Anteil: Pikant übrigens die Entdeckung des Blogs Carta, dass die Welt bei ihrer Übersetzung der Intervention von
Jeff Jarvis
auf den Mainzer Medientagen Jarvis'
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Feuilletons
07.11.2009
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erinnert an ein trauriges Wettrennen, oder noch eher an das Kinderspiel 'Reise nach Jerusalem': Print- oder Onlinemedien, wer stirbt zuerst?" Carta bringt auch per Text und Video die Rede von
Jeff Jarvis
auf den Münchner Medientagen, Gegenstück zu Richard David Prechts mehr kulturkonservativen Asführungen (mehr hier): "There is very simply an entirely new business reality to media: Efforts to protect
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Feuilletons
05.11.2009
[…]
Jeff Jarvis
zerbricht sich den Kopf über jüngste Entwicklungen im Netz: "Twitter is to web pages what web pages are to old media."
[…]
Feuilletons
02.11.2009
[…]
(Via
Jeff Jarvis
) So etwas würde in Deutschland nie passieren. Der Kolumnist Saul Friedman verlässt seine Zeitung Newsday, weil ihre Inhalte im Netz zahlbar gestellt werden, berichtet Richard Perez-Pena in der New York Times: "That did not sit well with Mr. Friedman, a freelancer who wrote Gray Matters, a weekly column on aging. He explained his departure in a note to Jim Romenesko's media blog. In
[…]
Feuilletons
30.10.2009
[…]
sehen ist, ein Doppelgeschlechtswesen ist, eine Figur, in der Männliches und Weibliches ganz funktionell und auch ein wenig obszön zusammengebracht wurden." Weiteres: Daland Segler berichtet von
Jeff Jarvis
' Auftritt bei den Münchner Medientagen, zu der er per Skype zugeschaltet wurde. Neben dem Rat, sich ein Beispiel an Google zu nehmen und mehr in Richtung "Link-Wirtschaft" zu denken, gab er noch
[…]
Feuilletons
07.08.2009
[…]
Im Guardian kommentiert
Jeff Jarvis
den Rückzug der Murdoch-Websites aus dem kostenlosen Netz so: "If you are the FT or the Wall Street Journal, the only brands that do it successfully - and your readers can make money on your content, and pass the cost of it onto their employers I have nothing against it. But for most, pinning hopes for the survival of news on charging for it is not only futile but
[…]
Feuilletons
04.06.2009
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Triumph der Sohnesliebe", die Ausstellung "Hast Du meine Alpen gesehen?" im Jüdischen Museum in Hohenems, die Arte-Sendung "Durch die Nacht" mit Liza Minelli und Fritz Wepper, und Bücher, darunter
Jeff Jarvis
' Buch "Was würde Google tun?" (Thomas Thiel schaudert's: "aus der Fanperspektive geschriebene Erweckungsprosa") und Mirco Bonnes Roman "Wie wir verschwinden" und (mehr dazu in der Bücherschau des
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