zuletzt aktualisiert 18.03.2024, 14.57 Uhr
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Stichwort
Viktor Jerofejew
149 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 10
9punkt
02.03.2024
[…]
Bestellen Sie bei eichendorff21!
Viktor Jerofejew
, aktueller Roman "Der große Gopnik", stellt in der Welt eine düstere Diagnose. Nawalnys Tod wird Putin stärken, glaubt er: "Putin ist klug genug, um für lange Zeit an der Macht zu bleiben. Bei den bevorstehenden Wahlen im März wird die Opposition wieder einmal die Unrechtmäßigkeit des Präsidenten erklären - aber ihn lässt das kalt. Sollte der russis
[…]
9punkt
24.02.2024
[…]
Vor zwei Jahren überfielen die Russen die Ukraine. Es ist nicht nur Putins Krieg. Die russische Gesellschaft ließ sich gleichschalten und trottet hinter ihm her wie ein alter Pudel. "Das Volk schweigt
[…]
Efeu
24.02.2024
[…]
Bestellen Sie bei eichendorff21!Stefano Vastano spricht für die taz mit
Viktor Jerofejew
über Putin, Russland, den Krieg und Jerofejews neuen Roman "Der große Gopnik", in dem der Exil-Russe seinen Präsidenten mächtig aufs Korn nimmt. Gopnik bedeutet auf Russisch "kleiner Ganove", erfahren wir. Es ist "ein Roman über die menschliche Unvollkommenheit. Putins wahnwitzige Idee ist, dass Russland durch
[…]
9punkt
20.02.2024
[…]
auf Frieden und Einigung mit Mördern zu hoffen, gebt den Mördern nicht die Hand. Sehen Sie, haben Sie nicht genug Beweise?" Die Trauer um Nawalny werde schnell wieder verfliegen, denkt sich
Viktor Jerofejew
, der im NZZ-Gespräch auch nicht glaubt, dass eine russische Opposition je an die Macht kommen wird. Putin sei allerdings geschwächt, sagt er: "Ich würde sagen, dass selbst im Kreml fünfzig Prozent
[…]
9punkt
19.02.2024
[…]
half ihnen, genau wie Alexej, Unerträgliches auszuhalten, Licht in der Dunkelheit zu sein, nicht zu zerbrechen, wenn das ganze Gewicht des Bösen sie niederdrückte." Der russische Schriftsteller
Viktor Jerofejew
zeichnet in der SZ den Werdegang von Nawalny nach, der sich mit seinem Tod in eine "mächtige historische Figur verwandelt" habe. "Bestimmt würde Nawalny selbst das derzeitige russische Machtsystem
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9punkt
19.01.2024
[…]
In der Welt schreibt
Viktor Jerofejew
zum hundertsten Todestag Lenins - formal immer noch ein Nationalheld in Russland, auch wenn Putin Stalin bevorzugt. Aber selbst für die normalen Russen hat sich "Lenins Geist verflüchtigt, er ist fade, ambivalent und diffus. Lenin besitzt nicht eine einzige anziehende Eigenschaft, die für die sich rasant entwickelnde kremlfreundliche Massenkultur verwertbar wäre
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Efeu
08.01.2024
[…]
die Bremer Buchhändlerin Bettina Wassmann. Björn Hayer schreibt in der FR einen Nachruf auf die Schriftstellerin Helena Adler. Besprochen werden unter anderem Emma Braslavskys "Erdling" (Dlf),
Viktor Jerofejews
"Der Große Gopnik" (TA), Felix Heidenreichs Kant-Roman "Der Diener des Philosophen" (online nachgereicht aus der LitWelt), Nikola Huppertz' "Fürs Leben zu lang" (online nachgereicht von der FAZ)
[…]
9punkt
04.01.2024
[…]
Mit Hingabe erzählt
Viktor Jerofejew
in der FAZ von den Auswirkungen einer "Sexbombe" auf die russische Wirklichkeit. Ein berühmtes Sternchen hatte zu Silvester zu einer "Fast-nackt"-Party eingeladen, und die Rapper kamen allein mit einer Socke bekleidet, die sie sich über den Schwanz gezogen hatten. Diese Kultur des totalen Spaßes passte gar nicht zur entfesselten Kriegspropaganda, die Moskau heute
[…]
9punkt
23.11.2023
[…]
das darin liegende Veto des Präsidenten nur mit einer Dreifünftelmehrheit überwinden. So groß ist aber die neue Parlamentsmehrheit nicht." "Wir alle stehen um Russlands Leichnam herum", sagt
Viktor Jerofejew
im Standard-Gespräch: "Für Russland ist der Ukrainekrieg das reinste Desaster: Er wird eine langanhaltende Isolation erzeugen. Wie lässt sich der Schlamassel auflösen? Russland und Ukraine sollten
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Efeu
19.10.2023
[…]
der NZZ Zweifel an der russischen Vereinnahmung des ukrainischen Schriftstellers Nikolai Gogol. Aron Boks schreibt taz-Tagebuch von der Frankfurter Buchmesse. Besprochen werden unter anderem
Viktor Jerofejews
"Der Große Gopnik" (Welt), Jan Peter Bremers "Nachhausekommen" (FR), Benjamín Labatut "Maniac" (ZeitOnline), Saba Sams' "Send Nudes" (Welt), die von Julian Voloj herausgegebene Comicanthologie
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9punkt
11.10.2023
[…]
Realität zumuten muss. Wer eine bereinigte, softere Version des Krieges zeigt, riskiert, dass die Leute ihn nicht mehr so schlimm finden und vielleicht sogar insgeheim akzeptieren." In der FAZ kommt
Viktor Jerofejew
auf den Verrat Russlands an Armenien zurück: "Russland war empört über die jüngsten armenisch-amerikanischen Militärübungen und natürlich auch darüber, dass Armenien das Römische Statut des I
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Efeu
23.09.2023
[…]
en. Jenen zuzuhören, deren Geschichten bisher auf taube Ohren gestoßen sind, kann ein wichtiger Schritt dazu sein." Bestellen Sie bei eichendorff21!In Berlin hat der russische Schriftsteller
Viktor Jerofejew
aus seinem neuen Roman "Der Große Gopnik" gelesen, berichtet Julia Hubernagel in der taz. Darin erzählt der nach Russlands Angriff auf die Ukraine nach Deutschland geflohene Autor von Putins Aufstieg
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9punkt
28.08.2023
[…]
Afrika derzeit ein Interesse, so zu tun, als wäre nichts gewesen, damit man so weitermachen kann wie bisher." Wer tötete Prigoschin? Eigentlich egal, denkt sich auch der russische Schriftsteller
Viktor Jerofejew
in der FAZ: "Prigoschin ist eine große bösartige Geschwulst am Körper des Putinismus. Mit seinem Tod wurde sie herausgeschnitten, aber an ihrer Stelle werden neue Geschwülste entstehen. Die russische
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9punkt
11.07.2023
[…]
nüchterne Stimmung. Uns wurde gesagt, dass inzwischen jedes fünfte ukrainische Kind im Ausland lebt". Mit seiner Meuterei hat Jewgeni Prigoschin vieles geklärt, aber fast nichts verändert, beobachtet
Viktor Jerofejew
in der FAZ: Die Eliten zogen Putin vor, und die restliche Bevölkerung begnügte sich mit lustigen Memes im Internet: "Was jedoch Prigoschin betrifft, der Putins Bestrafung als Verräter entging
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9punkt
01.07.2023
[…]
Als einen Kampf zwischen zwei Matrjoschkas, betrachtet der russische Schriftsteller
Viktor Jerofejew
in der SZ die Meuterei der Wagner-Truppen, wobei Jewgeni Prigoschin als die kleine Puppe in der großen Puppe Putin von Anfang an wenig Chancen hatte: "Eine Machtergreifung Prigoschins war unwahrscheinlich eben deshalb, weil sich die Gespaltenheit Putins als Stärke und nicht als Schwäche erweist. Der
[…]
⊳