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Josef Joffe
Rubrik: Feuilletons - 40 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
15.06.2004
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verstörende "Identitätsverwirrungen" dieser Tage auf. Auf der Medienseite wird ein Gerücht amtlich: Giovanni di Lorenzo, noch Tagesspiegel, wird Chefredakteur der Zeit in Hamburg. Seine Vorgänger
Josef Joffe
und Michael Naumann werden schreibende Herausgeber. Besprochen werden ebenfalls die Uraufführung der Oper "Die Schnecke" von Moritz Eggert und Hans Neuenfels am Nationaltheater Mannheim, Christian
[…]
Feuilletons
26.02.2004
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raten Nicolas Gomez Davila - ein "authentischer Reaktionär" und "katholischer Schriftsteller von einzigartiger Angriffslust" (hier einige seiner Aphorismen). Auf der ersten Seite der Zeit warnt
Josef Joffe
vor einem neuen Antisemitismus in Europa. Und Jörg Lau beschreibt, wie Fatih Akins Film "Gegen die Wand" und seine Hauptdarstellerin Sibell Kekilli "das Bild der Deutschen von den Türken radikal
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Feuilletons
23.10.2003
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Erinnerungen an den Bombenkrieg, Zentrum gegen Vertreibungen, Reform des Sozialstaats: Der Historiker Achatz von Müller untersucht den neuen Opferdiskurs in Deutschland. In der Leitglosse fragt
Josef Joffe
, warum es bei Übersetzungen in Deutschland so oft heißt "Aus dem Amerikanischen", obwohl die Amerikaner doch so gut Englisch sprechen wie die Österreicher Deutsch. Dorothea Hahn porträtiert den
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Feuilletons
25.09.2003
[…]
DDR-Schau in Berlin kaum vertreten sei. Eva Schweitzer resümiert eine New Yorker Tagung über die Medien und den Irak-Krieg, in dem als bedeutendster europäischer Pressevertreter auch Zeit-Herausgeber
Josef Joffe
ein paar Worte verlieren durfte. Peter Kümmel erkundet die Lage an den Hamburger Theatern, und hier besonders am Thalia und am Schauspielhaus. Christof Siemes besucht die Istanbuler Biennale für
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Feuilletons
23.01.2003
[…]
Übrigens macht Sznaider auf die "Ähnlichkeiten zwischen Antiamerikanismus und Antisemitismus" aufmerksam, "die häufig beide vereint im Diskurs der Globalisierungsgegnerschaft anzutreffen sind".
Josef Joffe
wundert sich inzwischen über die allgemeine Friedensliebe in Deutschland: "Der Krieg als Familienzusammenführung: Jetzt sind sie alle dagegen, Linke wie Rechte, Grass wie Gauweiler, Stolpe wie Walser
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Feuilletons
01.08.2002
[…]
Besprechung von Björn Lomborgs Roman "Apokalypse No!" Und sonst: Im Politischen Teil kann man Auszüge aus letzten Gesprächen der Gräfin Dönhoff lesen, welche demnächst als Buch veröffentlicht werden.
Josef Joffe
erklärt auf Seite 1, "wie der Kapitalismus sich aus seiner Vertrauenskrise befreien kann" (im Grunde muss er nämlich nur Joffes Artikel lesen). Im Dossier erzählt Christian Schüle wie Italien unter
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Feuilletons
20.06.2002
[…]
die Diktatur, nicht der Islam." Die Bild-Zeitung wird fünfzig. Doch die Bild von heute ist nicht die Bild von damals, oder? In der ganzen Zeit sind Artikel über das Institut verstreut - auch
Josef Joffe
ließ es sich nicht nehmen, auf Seite 1 einen brandaktuellen Kommentar beizusteuern. Thomas E. Schmidt beschäftigt sich mit Mythos und Wirklichkeit des gleichsam belächelten und gefürchteten Blattes:
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Feuilletons
07.03.2002
[…]
Verlauf der deutschen Krankheit sind oft und präzise beschrieben worden, unter anderem in fast jeder Ausgabe der Zeit." Ach, und wir dachten, die Medien gehörten dazu! Die erste Folge verfasst
Josef Joffe
über den allzu feisten Vater Staat und den Korporatismus, der das System erhält: "Ist Deutschland nicht gut damit gefahren - vom Wirtschaftswunder bis zum sozialen Frieden...? Ja, aber nichts scheitert
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Feuilletons
04.10.2001
[…]
rät, sich auf die Suche nach den Tätern zu beschränken und keine Inquisition in Bewegung zu setzen, die nach Sympathisanten oder verdächtigen Meinungen forscht. Und im Politik-Teil bezweifelt
Josef Joffe
, dass es eine Alternative gegeben hätte zur großen (in mancher Hinsicht durchaus fragwürdigen) Antiterror-Allianz: "Instinktiv sucht der westliche Mensch nach den 'Wurzeln' des Terrors. Nur droht
[…]
Feuilletons
17.08.2001
[…]
vergangenen Monaten gab eine signifikante Anzahl von Herren, die doch eindeutig der Schriftkultur zuzurechnen sind, unmissverständlich bekannt, dass sie sich in gemeinsame Rederunden begeben werden.
Josef Joffe
und Michael Naumann, Chefredakteure der Zeit, werden Sonntags bei n-tv parlieren. Der Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre will mit einer eigenen Talkrunde auf MTV in den Fernseh-Redering steigen
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