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Stichwort
Tony Judt
82 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 6
Feuilletons
23.10.2009
[…]
der afrikanischen Popmusik gibt es von Jonathan Fischer. Alexander Kissler berichtet von einer Tutzinger Tagung über deutsche Rabbiner im Ausland. Jörg Häntzschel hat einen Vortrag des Historikers
Tony Judt
über die Sozialdemokratie und das vor uns liegende "Zeitalter der kulturellen, ökonomischen und politischen Ungewissheit" gehört. Reinhard J. Brembeck hat sich schon mal vorab einen Eindruck verschafft
[…]
Magazinrundschau
11.09.2009
[…]
der Frage nachgeht, inwieweit Ungarn gut sechs Jahrzehnte nach Kriegsende und fünf Jahre nach dem EU-Beitritt dieses "Eintrittsbillett in die moralische und politische Gemeinschaft der Europäer" (
Tony Judt
) gelöst hat. Zwei Drittel der Ungarn sind überzeugt, dass Ungarn von Nazi-Deutschland zum Kriegseintritt und zum Judenmord "gezwungen" wurde. "Von dieser Selbsttäuschung und dem Wunsch, sich frei
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Feuilletons
25.06.2009
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Fleischfabriken ackern, bis sie - sofern es die Produktionsabläufe zulassen - von der Einwanderungsbehörde deportiert werden." Nach Benjamin Netanjahus Palästinenser-Rede fürchtet der Historiker
Tony Judt
eine ungebremste Fortsetzung der Siedlungspolitik und wirft den USA vor, Israel dabei zu unterstützen: "Die Zahl illegaler Siedler im Westjordanland, in Ost-Jerusalem und auf dem Golan übersteigt
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Magazinrundschau
02.07.2009
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bis zu seinem Tod 2005 unter Hausarrest stand, weil er sich weigerte, gegen die protestierenden Studenten auf dem Tiananmen-Platz mobil zu machen. Malise Ruthven liest neue Bücher über den Iran.
Tony Judt
schreibt den Nachruf auf Amos Elon.
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Magazinrundschau
01.05.2008
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Der Europa-Historiker
Tony Judt
macht sich Gedanken über die historischen Lehren des 20. Jahrhunderts und stellt fest, dass die USA anders als die Europäer nie erfahren mussten, wie Kriege Gewinner und Verlierer gleichermaßen korrumpieren: "Amerikaner, haben wahrscheinlich als die einzigen in der Welt das 20. Jahrhundert in einem positiven Licht erlebt. Die USA wurden nicht besetzt. Sie haben keine
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Magazinrundschau
23.02.2008
[…]
Niemand verfolgt sie, sie dürfen schreiben, lesen und diskutieren so viel sie wollen. Der Kreuzer fährt weiter". Die Gespräche Domoslawskis mit Noam Chomsky, Richard Rorty, Howard Zinn, Loic Wacquant,
Tony Judt
u.a. seien eine "Pflichtlektüre" für alle an Amerika Interessierten, so Passent. Aber etwas weniger Demut vor den Dissidenten hätte dem Band gut getan.
[…]
Feuilletons
07.01.2008
[…]
Abgedruckt wird die Rede des Historikers
Tony Judt
, in der er bei der Entgegennahme des Hannah-Arendt-Preises für politisches Denken die berühmte "Banalität des Bösen" sehr zweideutig auffasste: "Da ist die berühmte Banalität, von der Hannah Arendt gesprochen hat - das alltägliche Böse in uns Menschen wie etwa die beunruhigende, gewöhnliche Bösartigkeit unter Nachbarn. Doch daneben gibt es noch eine
[…]
Feuilletons
30.11.2007
[…]
auf die neue Enzyklika des Papstes, die maßgeblich von Kardinal Van-Thuan Nguyen mitgeprägt wurde. Jacques Schuster meldet, dass sich die jüdische Gemeinde Bremens gegen den Hannah-Arendt-Preis für
Tony Judt
wendet, der in der New York Review of Books eine harsche Kritik an Israel veröffentlicht hatte. Gerwin Zohlen besucht die in der Nähe des Auswärtigen Amtes entstehenden Townhouses für begüterte N
[…]
Feuilletons
12.09.2007
[…]
Auf der Meinungsseite verteidigt der New Yorker Historiker
Tony Judt
im Interview das Buch "Die Israel-Lobby" von John Mearsheimer und Stephen M. Walt gegen Vorwürfe, Verschwörungstheorien und antisemitische Ressentiments zu verbreiten. "Ich glaube nicht, dass wir den Antisemitismus fördern, wenn wir eine offene Debatte führen. Den Antisemitismus fördern wir, wenn wir auf der einen Seite moralische
[…]
Feuilletons
23.07.2007
[…]
In einer Artikelserie wird sich die taz dem zukünftigen Zusammenleben jenseits des Multikulturalismus widmen, verkündet Isolde Charim. Charim spricht zum Auftakt mit dem Historiker
Tony Judt
, der den Juden in der Diaspora dringend dazu rät, sich zu integrieren. "Wir können nicht so weitermachen, dass Juden, auch wenn sie österreichische, französische, schwedische oder australische Staatsbürger sind
[…]
Feuilletons
09.05.2007
[…]
Stiftung, berichtet Holger Liebs. Alexander Menden berichtet von einer Konferenz in Oxford zum "Neuen Antlitz des US-Kapitalismus". Es diskutierten Paul Krugman, Amartya Sen, Timothy Garton-Ash,
Tony Judt
und Richard Sennett. (Gero von Randow hat in der Zeit darüber geschrieben.) Für das Cartoon-Projekt hat diesmal der französische Cartoonist Laurent Cilluffo eine Seite gestaltet. Besprochen werden
[…]
Feuilletons
03.05.2007
[…]
Der in New York lehrende Historiker
Tony Judt
bekennt, dass er Frankreichs scheidenden Präsidenten Jacques Chirac vermissen wird. "Weder Sarkozy noch irgendeiner der anderen Kandidaten hat, wie Chirac, einen historischen Blick dafür, warum das europäische Haus so wichtig ist, was auf dem Spiel steht und warum diejenigen, die Europa spalten oder schwächen wollen, mit dem Feuer spielen. Einige der neuen
[…]
Magazinrundschau
08.03.2007
[…]
Antizionist Haim Bresheeth ("Introducing the Holocaust") fordert den kulturellen Boykott seiner Heimat als Antwort auf die "üble Propaganda" gegen liberale jüdische Intellektuelle wie Noam Chomsky oder
Tony Judt
, die mit ihrer Kritik an der israelischen Politik "führende jüdische Organisationen des Westens" verärgert hätten: "Das Vergehen? Israels unveräußerliches Recht anzuzweifeln, alles und jeden im Nahen
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Feuilletons
12.03.2007
[…]
In einer aus der New York Review of Books übernommenen Besprechung von Büchern zur Uno betont der amerikanische Historiker
Tony Judt
, dass die Vereinten Nationen noch eine Weile mit der Ablehnung der USA leben müssen. "Das ist neu. Damals im Kalten Krieg war es Chruschtschow, der in den UN mit seinem Schuh auf das Rednerpult schlug. Es war Moskau, das bei jeder geringsten UN-Initiative einschneidende
[…]
Feuilletons
22.02.2007
[…]
In den USA gibt es heftigen Streit zwischen konservativen und liberalen Juden. Die Konservativen werfen Liberalen wie dem Dramatiker Tony Kushner oder dem Historiker
Tony Judt
vor, ihre Kritik der israelischen Politik sei antisemitisch. Uwe Schmitt kommentiert: "Hier geht es nicht um das nette alte Klischee, dass zwei Juden über jede Einzelheit drei Ansichten vertreten. Hier geht es um leidenschaftliche
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