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Stichwort
Ernst Jünger
94 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 7
Feuilletons
15.06.2009
[…]
Einstein-Forum über Helden. Peter Beddies unterhält sich mit dem Entertainer Christian Ulmen über seine Kunst geschickter Mediennutzung. Besprochen werden Martin Wuttkes Stück über den psychedelischen
Ernst Jünger
, Pina Bauschs neues Tanzstück in Wuppertal und eine Dokumentation über unabhängige DDR-Galerien.
[…]
Feuilletons
03.06.2009
[…]
wurde und zu Boden fiel...'" Weiteres: Peter Michalzik blickt auf Elisabeth Schweeger Intendanz am Frankfurter Schauspiel zurück. In Times mager weist Ina Hartwig auf den Briefwechsel zwischen
Ernst Jünger
und Gershom Scholem hin, den die Zeitschrift Sinn und Form in ihrer neuen Ausgabe veröffentlicht. Robin Celikates verfolgt Philippe Descolas Jensens Vorlesungen am Frobenius-Institut in Frankfurt
[…]
Feuilletons
15.05.2009
[…]
gegen den ukrainischen KZ-Wachmann Demjanjuk nach wie vor für notwendig hält. Vorabgedruckt werden Auszüge aus dem demnächst in der Zeitschrift "Sinn und Form" erscheinenden Briefwechsel zwischen
Ernst Jünger
und Gershom Sholem. Lorenz Jäger gibt ein paar Erläuterungen dazu. Nicht gerade zu überschwänglicher Begeisterung veranlasst der Theatertreffen-Stückemarkt die Kritikerin Irene Bazinger. Jordan
[…]
Feuilletons
14.01.2009
[…]
seiner Generation... Mit dreiundvierzig wurde er Faschist und drei Jahre später eine Schlüsselfigur der Kollaboration... Man traf sich auch in der Wohnung von Ramon Fernandez: [Gerhard] Heller,
Ernst Jünger
. Im Stockwerk darüber wohnten Marguerite Duras und, bis zu seiner Deportation, Robert Antelme. Hier war der Widerstand aktiv. Die Duras hatte Fernandez persönlich informiert und ihm mitgeteilt,
[…]
Feuilletons
03.09.2008
[…]
t in der Berliner Philharmonie mit Simon Rattle und Brahms? Dritter sowie Daniel Barenboim und Bruckners Achter Symphonie, außerdem Bücher, darunter der Briefwechsel zwischen Margret Bovari und
Ernst Jünger
und der Comic "Blutspuren" der israelischen Illustratorin Rutu Modan (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
28.06.2008
[…]
Dunkelheit. Schweigen. Kein Plätschern mehr. Alle vier Wasserfälle sind tot. Es ist wie ein Weltuntergang: Etwas fehlt, und zwar ganz empfindlich." Weiteres: Tilman Krause hält die Aufnahme von
Ernst Jünger
in die distinguierte Pleiade-Bibliothek von Gallimard für den willkommenen Ausdruck des Niedergangs der Diskurshoheit "jener linken politischen Korrektheit".Es spielen so viele Katalanen wie noch
[…]
Feuilletons
26.06.2008
[…]
Ernst Jünger
wird in die Pleiade aufgenommen, die französische Klassikerbibliothek, ein Pantheon für Schriftsteller. Der Autor und Übersetzer Georges-Arthur Goldschmidt kann es nicht fassen. Oder vielmehr: er fasst es nur zu gut. "Durch eine solche Publikation wird fast absichtlich die deutsche Emigration, der deutsche Widerstand gegen die Hitlerbarbarei, in den Hintergrund verschoben. Das wahre D
[…]
Magazinrundschau
11.05.2008
[…]
Philosoph Xavier Rubert de Ventos erklärt im einem aus der Zeitschrift L'Espill übernommenen Interview, warum er Reaktionäre wie Celine und Drieu La Rochelle lieber liest als John Rawls. Vielleicht auch
Ernst Jünger
? "Also wirklich nicht! In seinen Pariser Tagebüchern beschreibt er, wie er die letzten Briefe von Menschen behalten hat, die von den Nazis während des Krieges zum Tode verurteilt wurden. Mit eisiger
[…]
Feuilletons
03.05.2008
[…]
ger Aufführung von Sylvie Guillems und Akram Khans Choreografie "Sacred Monsters", Christa Grafs Dokumentarfilm "Memory Books" und Bücher, nämlich der Briefwechsel zwischen Martin Heidegger und
Ernst Jünger
sowie Karin Duves Roman "Taxi" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Im Aufmacher der SZ am Wochenende beklagt Gerhard Matzig die Ominpräsenz der Lounge. Der Journalist Herman Schreiber
[…]
Feuilletons
18.03.2008
[…]
Saint-Exupery abgeschossen haben soll. Joseph Hanimann informiert darüber, dass in der hoch renommierten französischen Pleiade-Reihe nun die erste kritische Ausgabe des frühen und mittleren Werks von
Ernst Jünger
erschienen ist. Bei den Neuwahlen in Italien, stellt Wolfgang Schieder fest, werden mal wieder die "Oligarchen" und Vertreter von "Sonderinteressen" gewinnen. Gina Thomas macht uns mit dem neu
[…]
Feuilletons
02.02.2008
[…]
FAZ tatsächlich den Vorabdruck von Jonathan Littells Roman "Die Wohlgesinnten". Frank Schirrmacher schreibt, und zwar auffallend verhalten: "Dieses Buch hat einige große Passagen und Nebenstränge (
Ernst Jünger
im Kaukasus!), ist aber auch über einige Strecken fast unlesbar, es ermüdet durch die Darstellung ewiger Behördenquerelen... Es ist dies kein 'Krieg und Frieden', es ist, was sein literarisches
[…]
Feuilletons
29.01.2008
[…]
zurückgezogenen Erinnerungen "Havemann" ins Netz stellen will. Harald Eggebrecht nutzt eine Zwischenzeit, um an die Cellisten Emanuel Feuermann und Harvey Shapiro zu erinnern. Für die Renovierung des
Ernst-Jünger
-Haus in Wilfingen hat sich bisher noch kein Geldgeber gefunden, beklagt Bernd Dörries. Besprochen werden die Ausstellung "Sizilien! Von Odysseus bis Garibaldi" in der Bundeskunsthalle Bonn, die
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Feuilletons
26.01.2008
[…]
gratuliert dem Maler Rupprecht Geiger (Bilder) zum Hundertsten. Andreas Dorschel denkt über die Pronomina der Kritik nach. Besprochen werden Jan Sveraks Film "Leergut" und Bücher, nämlich neue
Ernst-Jünger
-Biografien von Heimo Schwilk und Helmuth Kiesel sowie Sarah Kirschs Prosaband "Regenkatze" (dazu mehr in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). In der SZ am Wochenende schreibt SZ-Korrespondent
[…]
Feuilletons
21.11.2007
[…]
Finnland und Norwegen." Wilhelm Droste schreibt den Nachruf auf die ungarische Schriftstellerin Magda Szabo. Besprochen werden eine Ausstellung zu Max Ernst im Basler Museum Tinguely, die beiden
Ernst-Jünger
-Biografie von Helmuth Kiesel und Heimo Schwilk sowie E.L. Doctorows Roman "Der Marsch", Knud Romers Roman " Wer blinzelt, hat Angst vor dem Tod" und Verena Stefans Roman "Fremdschläfer" (mehr in
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Feuilletons
20.10.2007
[…]
In der Literarischen Welt bespricht Thomas Kielinger zwei neue Biografien über
Ernst Jünger
. Tilman Krause spricht Klartext über Walsers Äußerungen zur Verfilmung des "Fliehenden Pferds", aber gleich auch über Walser selbst ("noch hat Martin Walser schließlich das eine Werk, das jeder kennen muss, der in kulturellen Dingen mitreden will, nicht geschrieben"). Krause vergleicht auch die achtzigsten
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