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Stichwort
Jochen Jung
Rubrik: Efeu - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
02.07.2016
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bevor unser Verstand uns sagt, das ist ein Baum." Hier liest er sein Gedicht "Les planche courbes". Hier der Nachruf in Libération. Im Interview mit der Welt spricht der österreichische Verleger
Jochen Jung
, der gerade seine Erinnerungen veröffentlicht hat, über Kalbskopf in Zwiebelsauce und Wein, über Siegfried Unseld und den Residenz Verlag, über Thomas Bernhard und die Wutausbrüche seines Freundes
[…]
Efeu
22.04.2016
[…]
Sternburg zum 200. Geburtstag der Schriftstellerin Charlotte Brontë. Außerdem: Tomasz Kurianowicz plaudert für die NZZ mit Autorin Ronja von Rönne. Und Bernd Noack unterhält sich mit dem Verleger
Jochen Jung
über den Islam in der Literatur und die neue Musil-Ausgabe. Besprochen werden Ross Thomas' Thriller "Porkchoppers" (Freitag), Günter Herburgers "Wildnis, singend" (Zeit), Emmanuel Carrères "Das
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Efeu
31.08.2015
[…]
"Gehen, ging, gegangen" (SZ), Philip Kerrs "Wintertransfer" (FAZ) und Friedrich Anis "Der namenlose Tag" (FAZ, Perlentaucher). Und in der online nachgereichten "Frankfurter Anthologie" schreibt
Jochen Jung
über Christian Morgensterns Gedicht "Windgespräch": "Hast nie die Welt gesehn? Hammerfest - Wien - Athen? ..."
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Efeu
21.04.2015
[…]
chau. Außerdem: Der Tagesspiegel bringt Viktor Martinowitschs Berlin-Tagebuch, das dieser beim Besuch des Literarischen Colloquiums geführt hat. Woran erkennt man ein Gedicht? In der NZZ macht
Jochen Jung
31 Vorschläge: "Gedichte gefallen vor allem sich selbst. Sie sind kleine selbstverliebte Individualisten auf der Suche nach Bettgenossen." Besprochen werden unter anderem Hilary Mantels Erinnerungen
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Efeu
12.02.2014
[…]
Angesichts des sogenannten Akademikerballs konnte man sich doch nur wünschen, Bernhard wäre wieder da und würde hier mit flammendem Zorn Kehraus halten." Außerdem: In der SZ erinnert sich Verleger
Jochen Jung
an einen Abend in Bernhards Haus in Ohlsdorf. Gerrit Bartels stellt im Tsp. Alexander Schimmelbuschs "Die Murau Identität", eine Romansatire über Bernhard vor. Die Presse gibt an, was man sonst noch
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