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Bücher
Stichwort
Uwe Justus Wenzel
7 Artikel
Verborgene Menschheitsreligion?
Essay
30.05.2013
[…]
von den monotheistischen Religionen im Zuge ihrer transformatorischen Machtentfaltung gebändigt, zivilisiert und geradezu ausgemerzt worden." [9] Vgl. Jan Assmann: "Verborgene Weisheit", in:
Uwe Justus Wenzel
(Hg.): "Was ist eine gute Religion? Zwanzig Antworten", München 2007, 36-41. [10] Jan Assmann: "Monotheismus und die Sprache der Gewalt", Wien 2006. [11] Vgl. nur die Aussage: "Nichts liegt
[…]
Von
Jan-Heiner Tück
Dorfbrunnengespräch
Bücherbrief
09.12.2011
[…]
Brumlik in der taz und macht seinerseits einen kleinen Einwand geltend: Habermas entwickle seine Ideen so völlig losgelöst von der Realität der EU-Bürger, dass diese völlig abstrakt blieben.
Uwe Justus Wenzel
kann Habermas' Utopismus in der NZZ dagegen mehr abgewinnen und möchte seinen Traum von der "Weltbürgergemeinschaft" von Zürich aus gern mitträumen. Orlando Figes Krimkrieg Der letzte Kreuzzug
[…]
Memphis in Schwarzweiß
Bücherbrief
16.12.2010
[…]
" In der taz erkannte Johannes Thumfart in dem Text weniger einen linken Wegweiser als eine rechte, von Heidegger und Carl Schmitt inspirierte, "antimoderne Hetzschrift". In der NZZ schwankte
Uwe Justus Wenzel
bei der Einordnung zwischen "harmlosem Stuss oder gemeingefährlichem Unsinn". In der Jungle World begrüßte Cord Riechelmann das Manifest, das auch frei im Netz als pdf zugänglich ist. Wlodzimierz
[…]
Bücher der Saison - Sachbuch
Bücher der Saison
06.04.2010
[…]
und streitbaren Philosphen, nicht einfach als Mystiker stelle Flasch ihn dar, lobt Thomas Assheuer in der Zeit, der Flasch Quellenstudium - auch das der Inquisitionsakten - bewundert. Ebenso
Uwe Justus Wenzel
in der NZZ. Zwei Neuerscheinungen zu Kant fallen unter den wenigen philosophischen Büchern auf, die in diesem Jahr bisher erschienen sind und besprochen wurden. Reinhard Brandts "Immanuel Kant
[…]
Anfang Vierzig, Volloptimist
Bücherbrief
04.09.2009
[…]
Kampagnen gegen Wolfgang Schäubles Vorratsdatenspeicherung und "Zensursulas" Anti-Internetpopulismus als neuer Akteur in der Öffentlichkeit. Zeh und Trojanow warnen vor dem "transparenten Menschen".
Uwe Justus Wenzel
kann ihnen in der NZZ weitgehend zustimmen, warnt aber vor Alarmismus. Harry Nutt in der FR wendet ein, dass die beiden Autoren mit dem Säbel kämpfen, wo das Florett die bessere Waffe gewesen
[…]
Herbst 2003 - Biografien
Bücher der Saison
27.11.2003
[…]
"hinter der ins Unendliche angewachsenen Sekundärlitertur wieder im Original hervortreten" zu lassen. Lorenz Jägers "Adorno. Eine politische Biografie" ) hat eine Generalthese anzubieten, jubelt
Uwe Justus Wenzel
in der NZZ. Andere Kritiker waren darüber weniger erfreut: Hilal Sezgin von der FR findet es geradezu gehässig. Tim B.Müller freut sich dagegen in der SZ, dass Jäger eine "populäre Biografie"
[…]
Herbst 2002
Bücher der Saison
19.11.2002
[…]
stellt so- wenn auch unfreiwillig - den Frieden wieder her. Das Christentum war für Girard immerhin so fortschrittlich, nicht mehr dem Opfer Jesus Christus die Schuld an seinem Tod zuzuschreiben.
Uwe Justus Wenzel
bemängelt in der NZZ, dass Girard etwas zu "sehr auf eigene Faust" denkt und ohne die einschlägige Literatur auszukommen glaubt. Doch entziehen konnte er sich der "provozierenden Stärke" des Buchs
[…]