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Franz Kafka
Rubrik: Feuilletons - 58 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
05.10.2009
[…]
Henryk M. Broder bespricht Maxim Billers Buch "Der gebrauchte Jude": "Gleich auf den ersten Seiten seines Buchs bringt er sich mit Thomas Mann, Woody Allen, Heinrich Böll, Peter Handke,
Franz Kafka
und Philip Roth in Verbindung. Er meint es mitnichten ironisch, diese Giganten sind nicht seine Vorbilder, sondern seine Verwandten. Sie sind wie er, er ist wie sie. Nur Lumpen sind bescheiden, und wer von
[…]
Feuilletons
17.07.2009
[…]
Thema Geschlechtsverkehr." Thomas Rohde macht in den Beweglichen Lettern auf eine gewisse Pikanterie im Plädoyer des Kafka-Editors Roland Reuß für eine totale Werkherrschaft des Autors aufmerksam: "
Franz Kafka
appellierte in seinem letzen Willen an Max Brod, seine Manuskripte 'restlos und ungelesen zu verbrennen'. Max Brod widerstand dem Wunsch des Freundes und veröffentlichte sie. Das war nicht im Sinne
[…]
Feuilletons
31.03.2009
[…]
egomanischen und frühreifen Intellekts. Die Sicherheit ihres Urteils - 'sein Werk besitzt eine Aktualität, die beim Lesen einen mahlenden blauen Schmerz verursacht', heißt es beispielsweise über
Franz Kafka
- und die Unabhängigkeit ihres Denkens verraten schon die spätere Essayistin. Es ist jedoch vor allem die harsche Kritikerin, die sich hier mit einem rigiden Erziehungsprogramm zur Ordnung ruft:
[…]
Feuilletons
31.03.2009
[…]
nicht nur die Suhrkamp-Kultur hervorgebracht hat, sondern auch den Versand Zweitausendeins, der inzwischen zwar verkauft ist, aber immer noch "haarsträubende Angebote" macht: "Das Gesamtwerk von
Franz Kafka
zum Beispiel in einem Band für den Preis einer Packung Kaffee." Weiteres: Im Interview mit Josef Engels erklärt der Saxofonist Branford Marsalis ein wenig zwischen Tür und Angel, warum er gern Wagner
[…]
Feuilletons
03.12.2008
[…]
in Bologna, die Ausstellung antiker Kunstwerke aus einer norddeutschen Privatsammlung in Stendal, Woody Allens neuer Film "Vicky Cristina Barcelona" und Bücher, darunter Bernd Neumanns Biografie "
Franz Kafka
- Gesellschaftskrieger".
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Feuilletons
27.11.2008
[…]
findet an einer lange vernachlässigten Aufgabe: der intelligenten Literaturvermittlung." Weitere Artikel: Der Literaturwissenschaftler Peter-Andre Alt geht der Frage nach, was das Schloss bei
Franz Kafka
und das in F.W. Murnaus "Nosferatur" miteinander zu tun haben. Gunnar Herrmann hat die mit Morddrohungen lebenden Schriftsteller Roberto Saviano ("Gomorrha") und Salman Rushdie bei ihrem Auftritt
[…]
Feuilletons
18.08.2008
[…]
(Hier alle Gewinner.) Als "Festivalentdeckung der Saison" feiert Peter Michalzik das Nature Theater of Oklahoma: "Kelly Copper, Povol Liska und ihr Nature Theater of Oklahoma (das seinen Namen von
Franz Kafka
hat) sind endlich mal wieder Avantgarde, die tatsächlich aus New York kommt, sie machen ein Theater, wie es wirklich noch keines gab, und sie sind mit 'No Dice' und 'Poetics: A Ballett Brut' dieses
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Feuilletons
07.08.2008
[…]
kommentiert zunächst einmal nicht ohne Sarkasmus: "Wo Hawes recht hat, hat er recht. Wir sind erschüttert und empört. Doch zugleich froh: Endlich ist der literarische Säulenheilige vom Sockel gestürzt.
Franz Kafka
heißt die Sexual-Kanaille, wir dürfen ihn als unseresgleichen begrüßen - ein Schwein wie du und ich. Nun zeigt sich gottlob alles - sein Leben und Sterben und sein Schaffen - in neuem, sehr verdächtigem
[…]
Feuilletons
06.08.2008
[…]
Es sind Anzeichen aufgetaucht, dass es sich bei
Franz Kafka
um ein menschliches Wesen handelte, nicht um einen Heiligen, meint der Kafka-Biograf James Hawes laut einem Bericht von Dalya Alberge in der Times. Hawes ist der erste Forscher, der in seinem kommenden Buch Bildmaterial aus Kafkas Pornosammlung veröffentlicht. Hawes sagt dazu: "Das sind keine neckischen Postkarten vom Strand. Das ist richtiger
[…]
Feuilletons
06.08.2008
[…]
Antiquar Heribert Tenschert will es verkaufen, die Bayerische Akademie der Wissenschaften behauptet, es sei ihr vor Jahrzehnten entwendet worden. Ernst-Wilhelm Händler schreibt über einen Satz von
Franz Kafka
. Arnold Bartetzky berichtet, dass das heute als Heilanstalt dienende, im 16. Jahrhundert erbaute Gut Gamig bei Dresden renoviert wird. Auf einer Seite wird ein Kapitel über Tayyip Erdogan aus einem
[…]
Feuilletons
03.07.2008
[…]
Meldung. Jens Bisky berichtet von einer Diskussion um die Lindenoper. Alexander Menden meldet die BBC-Ausstrahlung eines 44 Jahre alten Interviews mit den Beatles. Die Literaturseite ist heute
Franz Kafka
gewidmet: Thomas Steinfeld würdigt den Sprachvirtuosen Kafka, Burkhard Müller den fragmentarischen Kafka. Andreas Dorschel stört sich im zweiten Teil der Kafka-Biografie von Reiner Stach an den vielen
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Feuilletons
03.07.2008
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Zum 125. Geburtstag von
Franz Kafka
preist Manfred Schneider den zweiten Band von Reiner Stachs großer Kafka-Biografie: "Stachs meisterliches Porträt bringt uns diesem Kafka so nahe, dass wir glauben, gemächlich durch alle Windungen und Labyrinthe der geheimnisvollen Dichter-Gedanken zu gleiten. Stach hat nahezu alle erreichbaren Quellen zusammengetragen und sie mit einer Kunst und Leichtigkeit oh
[…]
Feuilletons
23.06.2008
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seit vier Jahren im dortigen Staatstheater und hätte alles, was konservative Türken vielleicht provozieren könnte." Weiteres: Dirk Knipphals wärmt sich auf für den anstehenden 125. Geburtstag von
Franz Kafka
und empfiehlt zur Einstimmung die neue Biografie von Franz Stach. Detlef Kuhlbrodt verbringt einen netten Berliner Abend mit Rainald Goetz, der seinen "Klage"-Blog mit einer kleinen Feier unter Freunden
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Feuilletons
29.05.2008
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Im Ideenwettbewerb um Bayreuths Zukunft will der Komponist Wolfgang Rihm weder in der Sache noch zur Person einen originellen Vorschlag machen (vielmehr findet er ungefähr: immer nur Wagner spielen un
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Feuilletons
27.05.2008
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Der langjährigen Spurensuche des Verlegers Klaus Wagenbach und des Germanisten Hartmut Binder ist die Korrektur des düsteren Bildes zu verdanken, das man vom Prager Schriftsteller
Franz Kafka
hat, erinnert Andreas Breitenstein, der in der Ausstellung "Kafkas Welt. Sein Leben in Bildern" im Münchner Literaturhaus nun auch Neues über das "Gespinst des Weiblichen" entdeckt hat, das den Schriftsteller
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