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Stichwort
Sarah Kane
Rubrik: Feuilletons - 51 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
04.05.2012
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In den Neunzigerjahren gehörte
Sarah Kane
zu den meistgespielten Dramatikerinnen, dann verschwanden ihre Stücke von den Bühnen. Zum Auftakt des Berliner Theatertreffens zeigen die Münchner Kammerspiele Johan Simons' Inszenierung ihrer letzten drei Stücke, "Gesäubert", "Gier" und "4:48 Psychose". Patrick Wildermann feiert dieses "Triptychon der Entgrenzung" als "ein Requiem ohne Pathos, ein Passionsspiel
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Feuilletons
24.01.2012
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Concordia" nach. Dietmar Kammerer war in Bremen bei einem Filmsymposium über die Folgen der Digitalisierung fürs Kino (und nein, ausnahmsweise ging es nicht um Piraterie). Besprochen wird Johan Simons'
Sarah-Kane
-Abend in der Münchner Kammerspielen. Und Tom.
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Feuilletons
23.01.2012
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Andreas Rosenfelder schreibt einen Nachruf auf die trübsten aller Drogeriemärkte. Uwe Schmitt schreibt zum Tod von Etta James. Und höchst ergriffen bespricht Jan Küveler drei Stücke der unvergessenen
Sarah Kane
, die Johan Simons an den Münchner Kammerspielen inszenierte: "Der ganze schreckliche Wahnsinn, der hier kinderspielend tobt, die Nacktheit, die Spucke, das Sperma, der Kot sind Zutaten eines exi
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Feuilletons
23.01.2012
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wegen ihrer auf YouTube gestreuten Satiren gesucht wird - hier die aktuelle, gestern online gestellte Folge: Besprochen werden neue DVDs, drei von Johan Simons interpretierte Stücke von
Sarah Kane
an den Münchner Kammerspielen und Bücher, darunter Stephen Kings neuer Roman "Der Anschlag", dessen über 1000 Seiten bei Andrian Kreye trotz anfänglichem Enthusiasmus "mentale Lähmungserscheinungen"
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Feuilletons
23.01.2012
[…]
diese Stadt fesseln. Und es kommen - anders als in der Schweiz - immer neue hinzu." Außerdem: Bettina Spoerri schreibt zur Eröffnung der 47. Solothurner Filmtage. Besprochen werden Johan Simons
Sarah-Kane
-Abend an den Münchner Kammerspielen und Alexander Nerlichs Bearbeitung von Viktor Pelewins "Empire V" für die Basler Bühne.
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Feuilletons
23.01.2012
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werden die große Hockney-Ausstellung in London, die Erstaufführung von Lars Norens "Liebesspiel" in Frankfurt, Aribert Reimanns "Lear"-Oper in der Regie Karoline Grubers in Hamburg und drei Stücke von
Sarah Kane
in den Münchner Kammerspielen, außerdem Bücher, darunter Petrarcas "Canzoniere" in der Neuübersetzung Karlheinz Stierles (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
24.03.2009
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Lothar Müller erklärt Maxim Biller, der in der FAZ am Sonntag über die Verbreitung des DDR-Duckmäusertums im wiedervereinten Deutschland klagte, zum Vertreter eines obsoleten Individualismus der achtz
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Feuilletons
03.07.2008
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Anne Peter ist nach Minsk gereist, um sich das Freie Theater Weißrusslands anzusehen: "Seit 2005 Vladimir Scherbans Inszenierung von Sarah Kanes 'Psychose 4.48' am Yanka-Kupala-Staatstheater verboten
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Feuilletons
09.05.2007
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Brandsdörfer von der Theaterszene in Rumänien, die sie als Scout für den Heidelberger Stückemarkt ausgekundschaftet hat. Hier, meint Brandsdörfer, hat alles noch Wucht: "En vogue ist der Westen, etwa
Sarah Kane
. Es gibt aber inzwischen eine ganz junge Riege von Schauspielern und Regisseuren, die sich DramAcum - Drama heute - nennt und junge rumänische Autoren fördert, indem sie jedes Jahr eine Anthologie
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Feuilletons
04.05.2007
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Tom Mustroph stellt die britische Dramatikerin Debbie Tucker Green vor, die vom Guardian bereits als Nachfolgerin Sarah Kanes gepriesen wird und um ihre Person ein Geheimnis macht wie Thomas Pynchon.
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Feuilletons
24.04.2006
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Der einstige Pressesprecher des Goethe-Instituts Bernhard Wittek schreibt zum Streit um eine Neuausrichtung und konstatiert unter anderem eine "gewisse Verflachung hinsichtlich der Thematik der Progr
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Feuilletons
25.11.2005
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Saskia Draxler sieht die 2. Triennale in Guanghzou im chinesischen Perlflussdelta an ihrem hehren Anspruch scheitern, die Situation von Modernisierungsverlierern wie Bauern und Wanderarbeitern mit kr
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Feuilletons
25.11.2005
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In Westberlin gehen langsam die Lichter aus, jetzt ist auch die Paris Bar in der Kantstraße pleite. Michael Althen schreibt den Nachruf. Dieter Bartetzko schwärmt von dem Wissenschaftsmuseum Phaeno,
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Feuilletons
23.11.2005
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mysteriöser, interessanter." "4.48 Psychose" sei vor allem ein Text über das Schreiben. "Da ist jemand, der sich in seinem Schmerz selbst inszeniert - bis zum Unerträglichen. Wir wissen ja, dass
Sarah Kane
bald darauf Selbstmord beging. Gleichzeitig ist da jemand, der nach einer präzisen Sprache sucht. Kanes Theater ist eines der Form. Kein Wort macht hier Sinn, wenn es sich von der Form löst. Deshalb
[…]
Feuilletons
23.11.2005
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Gerhard Gnauck unterhält sich mit dem polnischen Historiker Andrzej Przewoznik, der jetzt zum Stiftungsvorsitzenden des "Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität" gewählt wurde. Das Netzwerk
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