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Stichwort
Ryszard Kapuscinski
49 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
06.09.2010
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unter seinem Dirigenten Daniel Harding, eine große "Amazonen"-Ausstellung im Museum der Pfalz in Speyer und Bücher, darunter der Band "ein Paradies für Ethnographen" mit frühen Reportagen von
Ryszard Kapuscinski
(mehr dazu in der Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
10.07.2010
[…]
eiter Slavoj Zizek unangenehm und gefährlich. Besprochen werden das neue M.I.A.-Album "Maya" und Bücher, darunter der Sammelband "Ein Paradies für Ethnographen" mit frühen Reportagen von
Ryszard Kapuscinski
und Stephan Schulmeisters Vorschlag für einen New Deal für Europa "Mitten in der großen Krise" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
01.07.2010
[…]
Ausstellung "A Star is born - Fotografie und Rock seit Elvis" im Museum Folkwang in Essen, der neue Disney-Animationsfilm "Für immer Shrek" und Bücher, darunter eine Sammlung früher Reportagen von
Ryszard Kapuscinski
mit dem Titel "Ein Paradies für Ethnographen" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
17.03.2010
[…]
immer wieder evozieren sie: Grenzerfahrung, Fremdheit, Verlorenheit. Das ist schon als Libretto ein Erlebnis..." Weiteres: Marta Kijowska resümiert die bisherige Debatte um den entzauberten
Ryszard Kapuscinski
in Polen. Besprochen werden Simon Sebag Montefiores Doppelbiografie " Katharina die Große und Fürst Potemkin", Paulus Hochgatterers Roman "Das Matratzenhaus" und Elisabeth Badinters bisher nur
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Feuilletons
11.03.2010
[…]
Gabriele Lesser unterhält sich mit dem Journalisten Artur Domoslawski, dessen Biografie über Reporterlegende
Ryszard Kapuscinski
Polen geschockt hat: Sie zeigt, dass der "Jahrhundertreporter" sehr frei mit den Fakten umging. Domoslawski, der Kapuscinski noch kannte, demontiert sein Vorbild zwar, verteidigt es aber auch zugleich. Er sei weder Lügner noch Hochstapler gewesen, sondern "ein Schriftsteller":
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Magazinrundschau
07.03.2010
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Das bestimmende Thema bleibt die Diskussion über die Biografie von
Ryszard Kapuscinski
. Längst gehe es nicht mehr um die "pikanten" Informationen aus dem Leben des Reporters, um die Frage nach den Grenzen der Genre oder um die Hinterfragung der Autorität, schreibt dazu Piotr Mucharski. "Der Streit darüber, ob Artur Domoslawski ein Denkmal stürzt, ist sinnlos. Er erweckt es vielmehr zum Leben, denn
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Magazinrundschau
01.03.2010
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Zum Entsetzen der Polen scheint Artur Domoslawski mit seiner Biografie die Reporterlegende
Ryszard Kapuscinski
ein wenig entzaubert haben. Kapuscinski hat mindestens genauso gut gedichtet wie berichtet! Im Interview mit Daniel Passent beschreibt (hier auf Deutsch) Domoslawski das Vorgehen Kapuscinskis: "In 'König der Könige' beschreitet Kapuscinski eindeutig das Gebiet der Literatur. Die Hofschranzen
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Magazinrundschau
28.02.2010
[…]
Bauman zu Wort, der auf die Kontroverse nicht eingeht, aber - sehr diskret - das Engagement Kapuscinskis für seine kommunistische Überzeugung thematisiert: "Wir sind alle Nutznießer dessen, was
Ryszard Kapuscinski
entdeckt, aufgespürt, beobachtet und uns vermacht hatte. Dank Artur Domoslawski, dem Autor der Biografie, wissen wir auch, welchen Preis dieser unermüdliche Reporter gezwungen war, zu zahlen
[…]
Feuilletons
02.03.2010
[…]
Der Autor und Übersetzer Martin Pollack verkündet, dass er die
Ryszard-Kapuscinski
-Biografie des polnischen Journalisten Artur Domoslawski nicht ins Deutsche übertragen wird. Pollack stört sich am Ton: "Es sind nicht die vielleicht peinlichen Enthüllungen, die mich stören, die sozrealistischen Gedichte, die Verstrickungen in den polnischen Stalinismus, die persönlichen Schwächen, die Domoslawski ans
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Feuilletons
02.03.2010
[…]
Die polnischen Debatten um
Ryszard Kapuscinski
anlässlich der Biografie von Artur Domoslawski erklärt Gerhard Gnauck auch daraus, dass Kapuscinski ein Problem mit der Wahrheit hatte, aber nicht mit dem Glauben: "Kapuscinski glaubte nicht an 'objektiven' Journalismus, er war Partei, er stand auf Seiten der marxistischen 'Befreiungsbewegungen' und verabscheute die Fratze des Kapitalismus, wie er sie
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Feuilletons
02.03.2010
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"ersten großen postdramatischen Kulturkarawane" aufkam. Marta Kijowska schildert das große Aufsehen, das Artur Domoslawskis mit mancher Legende aufräumende Biografie des Reportageschriftstellers
Ryszard Kapuscinski
im Vorfeld erregt. In der Glosse muss Dirk Schümer feststellen, dass aus dem "Dienstmann" Hans Moser auch in Franzobels dem Schauspieler gewidmeten Theaterstück kein tragischer Held wird.
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Feuilletons
01.03.2010
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Auch Jan Puhl hat mit Erstaunen Artur Domoslawskis Biografie über
Ryszard Kapuscinski
gelesen: "Zum Beispiel weist Domoslawski nach, dass Kapuscinski Che Guevara nicht gekannt und den kongolesischen Rebellen Patrice Lumumba nicht getroffen haben kann."
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Feuilletons
01.03.2010
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Gaubt man Thomas Urban, so wird das Reporterdenkmal
Ryszard Kapuscinski
durch eine heute in Polen erscheinenden Biografie Artur Domoslawskis offenbar gründlich geschleift. Partei- und Regimenähe war das eine Problem, das andere ein dehnbarer Begriff der Reportage: "Er habe manche Passagen in seinen weltweit erfolgreichen Büchern, gepriesen als unbestechliche Berichte über die Dritte Welt sowie die
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Feuilletons
26.02.2010
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das auch: "Mein Ego braucht keine Denkmäler mehr. Sie finden meinen Namen in allen Nachschlagewerken." Martin Sander meldet, dass die sehr kritische Biografie des polnischen Schriftstellers
Ryszard Kapuscinski
trotz der Proteste der Witwe erscheinen darf. Besprochen werden die Aufführung von Thomas Bernhards "Macht der Gewohnheit" im Theater St. Gallen ("ein durchkomponiertes Meisterwerk") und ein
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Feuilletons
28.07.2008
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ung von Dostojewskis "Verbrechen und Strafe" unter Andrea Breth in Salzburg, ein Konzert Leonard Cohens in Lörrach und Sachbücher, darunter ein Band mit philosophischen Texten des Reporters
Ryszard Kapuscinski
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