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Hellmuth Karasek
53 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
11.12.2010
[…]
Glenn Beck zur Ikone der amerikanischen Opposition wurde. In der Literarischen Welt bespricht Georg M. Oswald zwei neue Bände von Hans Magnus Enzensberger - "Meine Lieblings-Flops" und "Album".
Hellmuth Karasek
erinnert an Friedrich Dürrenmatt, der vor zwanzig Jahren gestorben ist. Rezensiert werden außerdem Peter Esterhazys jetzt übersetztes Debüt "Ein Produktionsroman", Barbara Goldsmiths Biografie
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Feuilletons
16.10.2010
[…]
Wiener Staatsoper. Und Werner Hoffmann, einst Chef der Hamburger Kunsthalle, bescheinigt der aktuellen Kulturpolitik der Stadt zugleich Größenwahn und Dilettantismus. Auf der Forumsseite fragt
Hellmuth Karasek
, warum sich das deutsche Bürgertum allüberall gegen Modernisierungsprojekte wehrt. Und auf der Magazinseite porträtiert Sonja Vukovic fünf Frauen, die trotz muslimischem Kopftuch in Deutschland
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Feuilletons
11.09.2008
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Harry Nutt beruhigt: Die Künstlersozialkasse wird auch die jüngste Attacke, diesmal von Seiten des Bundesrats, überleben. Vom Musikfestival in Grafenegg berichtet Marco Frei. Jamal Tuschik hat
Hellmuth Karasek
bei einer Lesung in Frankfurt erlebt. In einer Times Mager schüttelt Johannes Schneider eher milde den Kopf über die radikalkatholisch verirrte Gloria von Thurn und Taxis. Harry Nutt gratuliert
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Feuilletons
05.01.2008
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Frieden" fürs Fernsehen, eine Ausstellung mit David Douglas Duncans Fotografien von Picasso und einem Hund sowie Alexei Balabanows neuer Film "Fracht 200". In der Literarischen Welt schreibt
Hellmuth Karasek
zum 100. von Wilhelm Busch. Abgedruckt ist die Rede, die Hansgeorg Schmidt-Bergmann im November zur Verleihung des Schillerpreises an Botho Strauß hielt. Besprochen werden u.a. Alice Schwarzers
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Feuilletons
19.11.2007
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Daneben wird noch einmal ein einschlägiger Auszug aus Martin Mosebachs Büchner-Preis-Rede abgedruckt. Auf der DVD-Seite freut sich Sascha Westphal über DVDs mit Filmen des Regisseurs Sam Fuller.
Hellmuth Karasek
stellt fest, dass der Völkermord in Kambodscha im US-Kino weit weniger stark verarbeitet wurde als der Vietnam-Krieg. Im Interview erzählt Evanna Lynch, wie sie an die Rolle der Luna Lovegood
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Feuilletons
10.11.2007
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'Von Ihnen habe ich nie gehört.' Ich entschuldigte mich, aber er ließ sich nicht besänftigen, zuckte die Achseln und ging mit großen Schritten davon." Weiteres: Die Laudatio auf Kehlmann hielt
Hellmuth Karasek
, der die "objektive Rücksichtslosigkeit" des Preisträgers würdigte. Rachel Salamander würdigt schließlich beide, Kehlmann und Karasek. In einem Essay wirbt der Moralphilosoph Otfried Höffe für
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Feuilletons
05.11.2007
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"Elektra" von Strauss an der Deutschen Oper in Berlin. Auf der DVD-Seite geht's unter anderem um neue Editionen des Beatles-Films "Help" und um Klassiker der frühen sowjetischen Filmkunst. Und
Hellmuth Karasek
sieht sich noch einmal die Filme Bunuels aus seiner mexikanischen Zeit an.
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Feuilletons
14.07.2007
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Lutz Seiler. Tilman Krause spricht Klartext zur Cruise-Stauffenberg-Debatte. Zu den besprochenen Büchern gehört Richard Fords Roman "Die Lage des Landes". Auf der Magazinseite unterhalten sich
Hellmuth Karasek
und der Gerontologe Peter Borscheid, moderiert von Andreas Seibel, über das Altern.
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Feuilletons
20.01.2007
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Morgen steht der Bürgerentscheid über die von der taz initiierte Umbenennung eines Teils der Koch- in Rudi-Dutschke-Straße an. Lothar Müller liefert, mit Rekurs auf Fontane und Ullstein, die historis
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Feuilletons
10.10.2006
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Anne Applebaum kommentiert bitter die Ermordung der russischen Journalistin Anna Politkowskaja: "Wie die russische und osteuropäische Geschichte zeigt, ist es nicht immer nötig, Millionen zu töten, u
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Feuilletons
12.08.2006
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noch nie von Brecht gehört. Sie dachten, Brecht sei ein junger Autor, der irgendwo in Chicago lebte und ein Stück über die Rassenkämpfe in den USA geschrieben hatte." Im Feuilleton beschreibt
Hellmuth Karasek
die Arbeit des österreichischen Staatsbürgers Brecht in der DDR. "Als 'Aushängeschild' des Friedenskampfs der DDR - die Picasso-Friedenstaube prangte auf dem Brecht-Vorhang, der Brecht-Gardine
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das begangen werden will, ist das 25-jährige des ersten IBM PCs. Lars Winckler schreibt ein Hohelied auf den grauen Kasten, Thomas Jüngling schreibt eine kleine Geschichte der Computerkultur und
Hellmuth Karasek
schreibt immer noch mit der Hand. Georg M. Oswald glaubt nicht, dass der Computer die Schriftstellerei verändert, imaginiert die Kollegen aber doch lieber mit altem Schreibgerät: "für Günter Grass
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Feuilletons
11.08.2006
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Hellmuth Karasek
lässt zum 50. Todestag von Bert Brecht noch einmal die größten Erfolge des Dichters, die "Dreigroschenoper" und "Mutter Courage", Revue passieren. Aus gleichem Anlass veranstaltet die Redaktion auch eine kleine Umfrage unter heutigen Dramatikern zur Aktualität Brechts. Moritz Rinke sagt: "Ich glaube, die Zeit der Marxisten kommt erst noch, auch weil sie ja nicht mehr ständig vom r
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Feuilletons
22.06.2006
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argumentativ dürftigen Debatte über No-go-Areas in Deutschland zugehört. DW meldet, dass die BBC nach 42 Jahren ihre Sendung Top of the Pops wegen Zuschauerschwund einstellt. Im Magazin erzählt
Hellmuth Karasek
von seiner letzten Begegnung mit Billy Wilder. Besprochen werden Stephen Frears Film "Lady Henderson präsentiert", der Film "Shaggy Dog", Jessica Hausners Horrorfilm "Hotel" und James Gunns
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Feuilletons
08.05.2006
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Stefan Kister gibt Eindrücke vom Theater-Festival "Radikal jung" in München wieder: "Kino, Trash, Rock und Pop, das ist der Stoff, der in diesen Münchner Tagen kräftig zum Schäumen gebracht wurde."
Hellmuth Karasek
erinnert an John Carpenters Film "Die Klapperschlange". Besprochen werden die Uraufführung von Philippe Hersants Tschechow-Oper "Der schwarze Mönch" in Leipzig, eine zu Roberto Rossellinis h
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Feuilletons
27.03.2006
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in den Schoß warf, war ein Stoffhuhn. Und Lawinky war ein Stasi-IM. Paul Badde erklärt die überraschende Streichung des Titels "Patriarch des Abendlandes" im neuen Päpstlichen Jahrbuch 2006.
Hellmuth Karasek
erinnert sich in seiner Kolumne an David Leans Film "The Brief Encounter". Besprochen werden ein Tschechow-Wochenende in Berlin: "Die Vaterlosen" an der Volksbühne, inszeniert von Stefan Pucher
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