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Presseschau-Absätze
Stichwort
Karlspreis
Rubrik: Feuilletons - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
28.05.2003
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Zur Verleihung des Karlspreises an Valerie Giscard d'Estaing bemerkt Robert Misik: "Mit VGE - wie die akronymversessenen Franzosen ihn seit Jahrzehnten nennen - wird eher ein Symptom geehrt als eine P
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Feuilletons
25.01.2003
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Alte Welt stand auf, fast wie ein Mann. Rumsfeld wollte den Europäern heimleuchten. Das Erbe des größten Karolingers antreten. Den alten, zerstrittenen Kontinent einen. Und dafür gebührt ihm der
Karlspreis
." Weitere Artikel: Lethargie allerorten, kurz vor dem Irak-Krieg in Israel. Auch in der linken Kulturszene überwiegt die Resignation, berichtet Jürgen Berger. Der vierte der Briefe aus dem 20
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Feuilletons
12.12.2001
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Nicht viel los im SZ-Feuilleton. In einem Beitrag stellt Johannes Willms klar, warum der Euro um Himmels willen keine "europäische Identität" herbeiführen soll, wie es ein Jurymitglied des Aachener Ka
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Feuilletons
26.05.2001
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Florian Illies kündigt eine neue Serie in der FAZ an: Deutsche Dichter sollen deutschen Wörtern nachspüren, "die in den Strudeln der deutschen Einigung nach oben gespült wurden, und solchen, die hinab
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Feuilletons
25.05.2001
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seinen Dokumentarfilm über Alfred Herrhausen und Wolfgang Grams. Michael Skasa fragt, was nun "eigentlich dran und drin ist in Buchheims 'Museum der Phantasie'". Alexander Menden war dabei, als der
Karlspreis
an György Konrad vergeben wurde. Claus Koch denkt in seinen Noten und Notizen über "Big Brother" nach. Besprochen werden der Film "Heartbreakers", die Wittener Kammermusiktage und eine Alberto G
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Feuilletons
22.05.2001
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In einem Interview erklärt der ungarische Schriftsteller György Konrad, dem übermorgen der
Karlspreis
verliehen wird, warum er diesen auch als eine späte Auszeichnung des Samizdat empfindet: "Ich hatte noch vor dem Fall der Mauer mehrmals Gelegenheit, einige Zeit in Berlin zu verbringen, und muss sagen, dass man die Spaltung Europas so akzeptiert hatte. Man hielt die Staatschefs Osteuropas für die
[…]