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Bücher
Stichwort
Sayed Kashua
Rubrik: Feuilletons - 14 Presseschau-Absätze
Feuilletons
10.01.2012
[…]
Im Interview mit Ingo Arend sieht der türkische Soziologe Ali Akay im Modell der AKP das Konzept der Zukunft, also die Verbindung von Religion und Wirtschaft (offenabr unter Ausschaltung der Politik):
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Feuilletons
26.10.2011
[…]
Im Interview mit Urs Hafner spricht der Historiker Carlo Ginzburg über die Bedeutung des Romanlesens und seine immer schwerer werdende Arbeit: "Seit dem Zweiten Weltkrieg hat eine große Beschleunigung
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Feuilletons
28.07.2011
[…]
Jostein Gaarder, norwegischer Schriftsteller mit meist dezidierten Ansichten, spricht im Interview mit Martin Scholz über die Morde von Oslo, die Folgen der Tat für Norwegen und ihre Ursachen: "Dieses
[…]
Feuilletons
22.06.2011
[…]
Roger Willemsen preist die emanzipatorischen Möglichkeiten des Frauenfußballs. Andrea Hanna Hünninger spaziert mit dem 68-Autor Bernd Cailloux durch Schöneberg. Hanno Rauterberg reißt leider die grund
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Feuilletons
18.05.2011
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Ai Weiwei, so Kia Vahland, "delegierte die Sorge um Bürgerrechte nicht an die Macht, während er durch die Museen der Welt zog. Und er sprach nicht 'unter vier Augen' mit chinesischen Funktionären über
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Feuilletons
14.02.2009
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ts im Schnitt alle 80 Jahre den Besitzer, selbst wenn die Zyklen kürzer werden. Auch ungeduldige Anleger kommen hier nicht wirklich auf ihre Kosten." Dem arabisch-israelischen Schriftsteller
Sayed Kashua
wird, wie er im Gespräch erklärt, angesichts des Rechtsrucks bei den Wahlen Angst und Bange: "Israel träumt davon, möglichst viele Araber loszuwerden. Es hat nie die arabischen Dörfer als wirklichen
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Feuilletons
04.06.2008
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Das Jüdische Filmfest in Berlin wurde mit einer Fernsehserie eröffnet, die in Israel ein Hit war, berichtet Anna Kemper. Der Held in Sayed Kashuas "Awoda Arawit" ist ein arabischer Israeli: "Amjad ist
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Feuilletons
28.07.2006
[…]
großformale Aufbau und Ablauf, der Thielemanns Dirigat kennzeichnet". Weitere Artikel: Naomi Bubis hat fünf israelische Schriftsteller nach ihrer Meinung zum Libanonkrieg befragt: Ronit Matalon,
Sayed Kashua
, Etgar Keret, Orly Castel-Bloom und Aharon Appelfeld. "Ca va peter! - Es wird knallen!" - das sagt der Wirtschaftshistoriker Jacques Marseille in seinem Buch "Du bon usage de la guerre civile en
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Feuilletons
20.07.2005
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"Derzeit wird eher im Sinne lange überwunden geglaubter Verteilungskämpfe gestritten, zwischen denen 'da oben' und den anderen 'dort unten', und der zeitgenössische Kapitalismus wird mit Schablonen e
[…]
Feuilletons
04.07.2005
[…]
Sabine Matthes spricht mit dem in Montreal lehrenden Historiker Yakov Rabkin über das Verhältnis von Zionismus, jüdischer Orthodoxie und christlichem Fundamentalismus: "Einige Christen hatten mit der
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Feuilletons
19.04.2003
[…]
In der Wochenendbeilage "Literatur und Kunst" macht sich Friedrich Wilhelm Graf Gedanken über Religionsintellektuelle, die "trotz ihrer konstruktivistischen Rhetorik den Konsumenten auf den pluralen S
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Feuilletons
03.01.2003
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, dass die Verschränkung von Kunst und Wissenschaft nur eine neue Designer-Eugenik legitimieren soll und erinnert an den Unterschied zwischen Kunst und Kunsfertigkeit. Der israelische Araber
Sayed Kashua
(mehr hier) ist der erste muslimische Autor, der seine Romane auf Hebräisch schreibt, berichtet Richard Chaim Schneider. "Warum er nicht auf Arabisch schreibe? 'Wo soll ich dann veröffentlichen
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Feuilletons
22.11.2002
[…]
Berlusconi ist nicht rechts, behauptet der römische Philosophieprofessor Paolo Flores D?Arcais: Ein politisches Programm habe Berlusconi als Diktator gar nicht mehr nötig. "Erfolgreicher als er war nu
[…]
Feuilletons
04.11.2002
[…]
jenem metaphorischen Sinn eines Fortlebens durch das Geschaffene. Sondern durchaus buchstäblich." Vom Verhältnis zweier israelischer Schriftsteller zu ihrem Land erzählt Irene Binal. Der eine,
Sayed Kashua
(mehr hier), ist ein Palästinenser mit israelischem Pass und schreibt über seine Lage: "Ich würde gern sagen, dass ich ein Israeli bin, aber ich bin Palästinenser. Und leider wollen weder die i
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