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Presseschau-Absätze
Stichwort
Abdellatif Kechiche
31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
25.05.2019
[…]
Zeigt auch mal Gesicht:
Abdellatif Kechiches
Hintern-Revue "Mektoub, My Love: Intermezzo" "Nach diesem Film will ich nie wieder auf Hintern blicken", bekennt ein ziemlich geschaffter Frédéric Jaeger auf critic.de nach
Abdellatif Kechiches
in Cannes vor weitgehend empörtem Publikum gezeigtem "Mektoub, My Love: Intermezzo". Dreieinhalb Stunden dauert der Film, der offenbar ohne sonderlich nennenswerten
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Efeu
09.09.2017
[…]
onen. Kein schlechtes Zeichen, wenn Kunst und Unterhaltung Hand in Hand gehen." Man kann natürlich auch die Männerkörper bewundern. Szene aus
Abdellatif Kechiches
"Mektoub, My Love" in Venedig Am Ende des Filmfestivals zeigte sich mit
Abdellatif Kechiches
"Mektoub, My Love" nochmal das europäische Autorenkino. Wobei Kechiche in seiner drei Stunden dauernden nostalgischen Erinnerung ans Liebestreiben
[…]
Feuilletons
09.01.2014
[…]
Daniela Segenreich denkt über den unter anderem von Madonna ausgelösten "Kabbala-Boom" nach. Gabriele Detterer stellt verschiedene Publikationen zu Architektur und Design vor. Besprochen werden
Abdellatif Kechiches
Adoleszenzdrama "Blau ist eine warme Farbe" (für Patrick Straumann "sicherlich die stärkste französische Produktion des letzten Jahres"), die französischen Naturfilme "Il était une forêt" von
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Feuilletons
19.12.2013
[…]
Recht begeistert bespricht Hanns-Georg Rodek
Abdellatif Kechiches
Film "Blau ist eine warme Farbe": "Dies ist auch ein europäischer Gegenentwurf zu Hollywoods Kino, das sich immer sklavischer an die mechanistisch-formelhafte Dramaturgie hält, wie sie der kürzlich verstorbene Drehbuchguru Syd Field postulierte. Bei Kechiche gibt es kein Gut und kein Böse, und die Höhe und Wendepunkte lassen sich nicht
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Feuilletons
19.12.2013
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Der Sex spielt im Kopf der Kritiker
Abdellatif Kechiches
eine größere Rolle als im Film selbst, konstatiert Perlentaucher-Kritiker Lukas Foerster: "Trotz aller gegenteiliger Anrufungen sehe ich die Nähe auch dieser Szenen zu den Bildern der kommerziellen Pornografie schlicht und einfach nicht; oder höchstens im oberflächlichsten aller Sinne: es geht da halt um Sex und erst einmal um nichts anderes
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Feuilletons
19.12.2013
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solch eine Mail schrieb und wie die Zusammenarbeit mit der Anwaltskanzlei funktioniert, dazu will sich der Vertrieb nicht äußern." Im Kulturteil unterhält sich Claudia Lenssen mit dem Regisseur
Abdellatif Kechiche
über dessen in Cannes preisgekrönten Film "Blau ist eine warme Farbe", die Liebesgeschichte zwischen zwei Schülerinnen. Besprochen werden Nicole Holofceners Romantic Comedy "Genug gesagt" mit
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Feuilletons
19.12.2013
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Ungleichgewicht der Kräfte stark untertreiben." Außerdem: Die Schauspielerin Adèle Exarchopoulos erzählt im Gespräch mit Annett Scheffel unter anderem von den anstrengenden Dreharbeiten zu
Abdellatif Kechiches
Film "Blau ist eine warme Farbe", der heute ins Kino kommt. Volker Breidecker bringt Hintergründe dazu, dass auch die James-Joyce-Stiftung den von Schließung bedrohten Zürcher Strauhof verlassen
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Feuilletons
18.12.2013
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Symbolik der drei Entwürfe nicht schneller alt werden - als die Zeitung von gestern." Jens-Christian Rabe gratuliert Keith Richards zum erstaunlicherweise erst 70. Geburtstag. Besprochen werden
Abdellatif Kechiches
Film "Blau ist eine warme Farbe", eine Aufführung von Schnitzlers "Reigen" in Stuttgart und die Werkausgabe von Federico Garcìa Lorca, die allerdings, wie Ralph Hammerthaler ausführlich darlegt
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Feuilletons
18.12.2013
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Midding und nennt die "Depardieus, Gainsbourgs oder Bohringers" und die "Brasseurs, die Garrels, die Seigners" und nun also die sehr schöne Léa Seydoux, die sich über die Arbeitsbedingungen in
Abdellatif Kechiches
Film "Blau ist eine warme Farbe" beschwerte: "Ihrem Großvater Jérôme gehört der zweitälteste französische Filmkonzern Pathé und ihrem Großonkel Nicolas der älteste, Gaumont. 1895 bzw. 1896 gegründet
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Feuilletons
14.12.2013
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taz-Redakteurs Christian Semler eingerichtet hat. Besprochen werden der Berliner Theaterabend "Willy100 - Im Zweifel für die Freiheit", eine Ausstellung kolonialer Fotografien in Hamburg,
Abdellatif Kechiches
neuer Film "Blau ist eine warme Farbe", eine Aufführung von Tschechows "Kirschgarten" in Hamburg und Bücher, darunter Dennis Lehanes Krimi "In der Nacht" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr)
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Feuilletons
12.12.2013
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sein Debüt als Opernregisseur gibt. Mounia Meiborg portätiert die Schauspielerin Steffi Kühnert, die zur Zeit mit dem Film "Die Frau, die sich traut" im Kino zu sehen ist. Besprochen werden
Abdellatif Kechiches
Cannes-Gewinner "Blau ist eine warme Farbe" ("ein in seiner Intensität unerhört schöner Film", schwärmt Katja Nicodemus), der zweite Teil von Peter Jacksons "Hobbit"-Trilogie (ein "Weihnachtsstollen
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Magazinrundschau
19.12.2013
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erlebten?" Aus den Briefen geht für Gottlieb noch mal neu hervor, was wir schon wussten: "Er ist ein Performer. Und seine Briefe sind Performances." Außerdem: Die Autorin Lorrie Moore bespricht
Abdellatif Kechiches
Film "Blau ist eine warme Farbe" ("La Vie d'Adèle"), der in Cannes letztes Jahr wegen seiner lesbischen Liesbesszenen Riesenaufsehen erregt: "Sie sind zu lang, emotional belanglos, schauspielerisch
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Feuilletons
28.05.2013
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Peter Beddies unterhält sich mit dem Filmregisseur
Abdellatif Kechiche
über dessen Palmen-Gewinner "La Vie d'Adèle" und die Sexszenen: "Ich wollte etwas Neues und zugleich völlig Normales wagen. ... Es sollte nicht gestöhnt und geschwitzt und ständig übertrieben werden. Genau das machen viele Filme bei solchen Szenen. Man übertreibt, und das findet der Zuschauer dann befremdlich, weil es mit seinem
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Feuilletons
28.05.2013
[…]
Abdellatif Kechiche
hat für seinen Film "La Vie d'Adèle" die Goldene Palme in Cannes bekommen und findet als Filmemacher nun internationale Beachtung. Télérama hat ein Interview online gestellt, das Jacques Morice schon 2008 geführt hat, das aber lesenswert bleibt. Kechiche redet über die Schwierigkeit als Franzose arabischer und überdies proletarischer Herkunft zu reüssieren, über seine Arbeit mit
[…]
Feuilletons
28.05.2013
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e ohnehin alle Kleinigkeiten besser als jeder obsolete Schwätzer im Stadion." Weiteres: Cristina Nord feiert in ihrem Abschlussbericht zu Cannes das hohe Niveau des Festivals und natürlich
Abdellatif Kechiches
sinnlichen Siegerfilm "La vie d'Adèle", auch wenn sie darin gewisse differenzfeministische Ansätze entdecken konnte. Als ein "durch und durch originelles Meisterwerk der Moderne" empfiehlt Niklaus
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⊳