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Stichwort
Istvan Kemeny
11 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
29.10.2021
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Der Literaturhistoriker István Margócsy würdigt den Lyriker
István Kemény
, der seinen sechzigsten Geburtstag feiert: "Der junge (und spätere) Kemény fragt radikal nach der eigenen Subjektivität und der Legitimität des Sprechers, er spricht im Singular der ersten Person und aus dieser Position stellt er seine Fragen, skizziert seine Träume und malt seine Wunder. (…) Kemény schuf den Übergang von der
[…]
beinahe kultisches Vorbild betrachten. Wenn es um die Jahrtausendwende einen 'Paradigmenwechsel' in der Lyrik in Ungarn gab (und es gab ihn ganz offensichtlich), dann war dessen wichtigster Initiator
István Kemény
, denn er war auch derjenige, der in die moralischen Fragestellungen der Postmoderne die Dilemmata des Blicks auf die Geschichte mit einbrachte."
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Efeu
15.05.2020
[…]
Sehr interessiert arbeitet sich Ronald Pohl für den Standard durch die neue Ausgabe der Literaturzeitschrift Schreibheft, die sich u.a.
István Kemény
und der ungarischen Literatur widmet. Kemény ist zu seinem Bedauern noch viel zu wenig ins Deutsche übertragen. Dabei hat er "im ungarischen Haus der Geschichte die Fenster sperrangelweit aufgestoßen. In seiner Poesie hält er an einem Modell der Spir
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Efeu
14.03.2020
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Schriftstellern Bov Bjerg und Tilmann Rammstedt das typische Buchmessen-Partygeplauder Gregor Dotzauer liest für den Tagesspiegel die neue Ausgabe des Schreibhefts, das diesmal dem ungarischen Dichter
István Kemény
gewidmet ist. In den online nachgereichten "Actionszenen der Weltliteratur" erinnert Gisela Trahms an einen Autounfall, den Thomas Bernhard mal hatte. Dorothea Westphal spricht im Dlf Kultur mit
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Magazinrundschau
31.01.2020
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Einige Kritiker, wie der Schriftsteller Gergely Péterfy sprachen einer Ausbezahlstelle für politische Günstlinge. Andererseits gibt es Schriftsteller und Dichter mit beachtlichen Werken, wie etwa
István Kemény
, Attila Bartis oder Dániel Varró, die das Stipendium schweigend annahmen. In der heftigen Debatte um dieses Stipendium meldet sich jetzt der Lyriker Ferenc Szíjj zu Wort, der seine Nominierung abgelehnt
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Magazinrundschau
08.06.2017
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Im Gespräch mit Péter Urfi beschreibt der Dichter und Schriftsteller
István Kemény
die Veränderungen in der ungarischen Literatur: "Anfang der Zweitausender störte mich die verkrampfte Ironie, die in der Literatur zu Pflicht geworden war wie das leere Pathos in der späten Kádár-Ära. Jetzt scheint es sich zu ändern, es gibt unzählige Richtungen. Die 'hohe Literatur' ist nur eine davon. Die Blogs, die
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Magazinrundschau
10.06.2017
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präsentieren und Autoren und Publikum sich begegnen. Zur Buchwoche erschien auch der zweite Roman der junge Schriftstellerin Zsofi Kemény (die jüngere Tochter des Dichters und Schriftstellers
István Kemény
) mit dem Titel "Rabok tovább" (Sklaven weiter), in der sie eine von der Y- und Z-Generationen angeführte fiktive Revolution beschreibt. In ihrem neuen Projekt "Sophie Hard Marktlücke" - eine ironische
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Magazinrundschau
23.05.2017
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Im Interview mit Sándor Szénási spricht der Dichter und Schriftsteller
István Kemény
über den stetigen Wechsel von Pathos und Ironie in der ungarischen Literatur: "In der Literatur gibt es, wie auch in der Geschichte oder der Mode, eine Pendelbewegung. Richtungen, Themen, Sprechweisen kommen und gehen und kehren dann wieder zurück. Das 'Denken in Volk und Nation' ist ein ebenso grundlegender Bestandteil
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Magazinrundschau
23.04.2017
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Vor kurzem erschien ein Essayband des Dichters und Schriftstellers
István Kemény
(Lúdbör, Gänsehaut, Magvetö Verlag, Budapest 2017, 220 Seiten) über Dichter, Gedichte, Literatur und Kunst. Im Gespräch mit Adél Hercsel denkt Kemeny über die Rolle der politischen Dichtung nach: "Ich bin kein politischer Typ, doch hat es mich immer gestört, wenn andere vorschreiben wollten, worüber heute Gedichte geschrieben
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Magazinrundschau
05.09.2016
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zwanzig Jahre Meisterkurse an der Universität ELTE in Budapest. Zu seinen Schülern gehörten u.a. die Dichter und Schriftsteller Anna Szabó T., Krisztina Tóth, Kriszta Bódis, Árpád Kun, István Vörös,
István Kemény
und Attila Bartis. Lator, ein bedeutender Vertreter der erotischen Lyrik in Ungarn, spricht im Interview mit Gábor Köves anlässlich der Veröffentlichung eines neuen Essaybandes u.a. über die Stellung
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Magazinrundschau
18.12.2013
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"Dieses Buch ist die größte literarische Sensation des Jahres", verkündet der Dichter und Schriftsteller
István Kemény
über "Boldog Észak" (Glücklicher Norden), den neuen Roman seines in Norwegen lebenden Landsmanns Árpád Kun. "'Boldog Észak' kann etwas über das Glück sagen. Etwas Gültiges und Erlebbares. Es handelt sich nicht um eine vor Kitsch triefende Geschichte. Es ist eine gnadenlos schwere
[…]
Magazinrundschau
06.01.2010
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Angesichts der tiefen Spaltung der ungarischen Gesellschaft stellt der Schriftsteller
Istvan Kemeny
fest, dass man keine parteipolitischen Gründe suchen muss, um diese Spaltung zu erklären - der allgemeine Hass reicht bei weitem aus: "Man muss den Hass stets in Betracht ziehen, ihn als natürliches, normales Phänomen betrachten. Man darf den Hass nicht hassen, man muss ihn vielmehr in alles einkalkulieren
[…]