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Etgar Keret
Rubrik: Feuilletons - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
01.12.2012
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Rundum entzückt ist Catrin Lorch von einer Ausstellung im Münchner Stadtmuseum mit offenbar ziemlich lässigen Fotografien aus Deutschland im 19. Jahrhundert: "Es gab Charme und Anmut in diesem Land, i
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Feuilletons
30.11.2012
[…]
zerfetzt. Auch das acht Tonnen schwere stählerne Bunkerschott ist auf einer Seite bemalt: 'Wir liefern weltweit in 30 Minuten oder weniger', steht da geschrieben." Der israelische Schriftsteller
Etgar Keret
erzählt die (bereits in unserer Magazinrundschau präsentierte) Geschichte, wie ihm der polnische Architekt Jakub Szczesny auf dem Gelände des ehemaligen Warschauer Ghettos ein winziges Haus errichtete
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Feuilletons
26.11.2012
[…]
Seele, und die Odenwaldschule ist ein traumatisierter Ort. Die Institution hat einen Schock erlitten, der sich in ihre DNA eingeschrieben hat." Weitere Artikel: Der israelische Schriftsteller
Etgar Keret
sieht im Interview keinen Grund, sich Hoffnungen auf eine Lösung des Nahostkonflikts zu machen, hofft aber trotzdem. In der Glosse erzählt Dirk Schümer, wie raffiniert die italienischen Abgeordneten
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Feuilletons
08.11.2012
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als irgendwo anders in der Welt." Weitere Artikel: Gerhard Gnauck besucht das angeblich schmalste Haus der Welt, in das die Stadt Warschau Schriftsteller einlädt - zuerst den israelischen Autor
Etgar Keret
("122 Zentimeter misst das Haus an seiner breitesten Stelle. Es enthält ein Bett, 90 Zentimeter breit, einen Arbeitsplatz, einen Kühlschrank, eine Spüle, und die Nasszelle mit Dusche ist deutlich
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Feuilletons
25.10.2012
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Stuttgart junge Künstler in ihren Ateliers besucht. Franziska Bulban findet heraus, dass uns Lebenshilfe-Apps nicht unbedingt zu besseren Menschen machen. Maxim Biller erzählt von einem Treffen mit
Etgar Keret
in den Hackeschen Höfen. Besprochen werden Detlev Bucks Verfilmung von Daniel Kehlmanns Bestseller "Die Vermessung der Welt" ("eine Bilderflut, aber kein Kino", urteilt Thomas E. Schmidt), Luc
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Feuilletons
01.09.2012
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Neben Millet haben in den den letzten Jahren Renaud Camus und Maurice G. Dantec auf diese Weise auf sich aufmerksam gemacht." Weitere Artikel im Feuilleton: Marko Martin geht mit dem Schriftsteller
Etgar Keret
in Tel Aviv Essen und stellt fest: dieser "israelische Pop-Borges ist ein Menschenfreund". Marc Reichwein hat in der ersten Folge von Richard David Prechts philosophischer Talkshow erlebt, "wie
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Feuilletons
25.03.2008
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Auf der Seite 1 der FAZ beschwört Andreas Kilb einen Leitartikel lang die künftige Bedeutung des Berliner Stadtschlosses, um im vorletzten Absatz zum Kern der Sache zu kommen: er möchte die Gemäldegal
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Feuilletons
15.03.2008
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Alt-45er". Besprochen werden eine Ausstellung über die Gruppe der "Progressiven" im Kölner Museum Ludwig, eine Ausstellung zum Mythos von Troia im Antikenmuseum Basel, der Film "Jellyfish" von
Etgar Keret
und Shira Geffen, die CD "8 Diagram" von Wu-Tang Clan und der Roman "Nach Hause schwimmen" von Rolf Lappert (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
13.03.2008
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"So peinlich das alles streckenweise ist", Elke Buhr muss angesichts der Gunter-Sachs-Schau "Die Kunst ist weiblich" in Leipzig schließlich doch einräumen, dass man auch etwas nostalgisch werden könn
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Feuilletons
06.03.2008
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Alle Gewalt geht vom Volke aus? Der Historiker Michael Wildt stellte sich dieser Frage in einem Vortrag am Hamburger Institut für Sozialforschung, berichtet Christian Semler. Die anschließende Diskuss
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Feuilletons
01.11.2007
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vorknöpft. Besprochen wird Claude Arnauds Biografie "Chamfort. Die Frauen, der Adel und die Revolution". Die Filmseite widmet sich dem isralischen Film "Meduzot - die Medusen" von Shira Geffen und
Etgar Keret
sowie der bunten Auswahl an Autoren-Filmen auf der Viennale Wien.
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Feuilletons
07.04.2007
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Angesicht großer Kunst erfahren; des Gefühls nämlich, dass diese Welt unsere Heimat ist und dass wir doch nicht in ihr daheim sind; dass die Welt immer Gegenwelt ist." Der israelische Schriftsteller
Etgar Keret
erzählt von einem fast unmerklich entstandenen "Strand-Staat": "Die meisten Einwohner Israels sind sich der Existenz des jungen, bescheidenen Staates nicht bewusst und halten ihn in ihrer Einfalt
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Feuilletons
31.07.2006
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aberkannt?!" Robert Misik hat die Polizei gerufen, weil sein Nachbar nächtelang "entsetzlich laute Musik" hörte. In tazzwei grübelt er 298 Zeilen lang, ob das spießig war. Besprochen wird ein Buch von
Etgar Keret
und Samir El-Youssef, "Alles Gaza - Geteilte Geschichten" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Schließlich Tom.
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Feuilletons
28.07.2006
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Aufbau und Ablauf, der Thielemanns Dirigat kennzeichnet". Weitere Artikel: Naomi Bubis hat fünf israelische Schriftsteller nach ihrer Meinung zum Libanonkrieg befragt: Ronit Matalon, Sayed Kashua,
Etgar Keret
, Orly Castel-Bloom und Aharon Appelfeld. "Ca va peter! - Es wird knallen!" - das sagt der Wirtschaftshistoriker Jacques Marseille in seinem Buch "Du bon usage de la guerre civile en France" (Perrin)
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Feuilletons
05.03.2005
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Schlange verwandeln. Bücherwürmer sollen in seinen Eingeweiden nagen wie der Totenwurm, der niemals stirbt.'" In der Beilage Literatur und Kunst besucht Naomi Bubis den israelischen Schriftsteller
Etgar Keret
, der Kurzgeschichten als Urlaub von den Anforderungen des Alltagswahnsinns betrachtet. "Kerets Schreiben trifft den Nerv der jungen Israeli, er ist der beste Chronist ihres Alltags. Der Autor vermag
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