zuletzt aktualisiert 27.04.2024, 00.43 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
Etgar Keret
57 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Efeu
20.06.2016
[…]
In der NZZ spricht Carmen Eller mit dem israelischen Schriftsteller
Etgar Keret
über dessen Familie, "platonische One-Night-Stands" im Leben sowie in der Literatur und über Respekt vor den Mitmenschen. "Wissen Sie, als ich einmal jemandem erzählte, dass ich 'Die sieben guten Jahre' nicht in Israel veröffentliche, weil mein Sohn das nicht wollte, da es darin Geschichten über ihn gibt, sah mich der Mann
[…]
Efeu
23.05.2016
[…]
Die Zeit hat Jan Brandts Bericht von seinem Treffen mit der Schriftstellerin Marjana Gaponenko online nachgereicht. Besprochen werden eine vom SWR produzierte, mehrteilige Hörspieladaption von John D
[…]
Efeu
10.05.2016
[…]
Das Leben und Schreiben des israelischen Autors
Etgar Keret
ist reich an Absurditäten, weiß Angela Schader in der NZZ, doch "Die sieben gute Jahre" übertrifft alles": "Paradox mutet schließich die Tatsache an, dass von dem Buch keine hebräische Edition existiert, dafür nebst der englischen Erstausgabe eine deutsche Übersetzung und eine ins Farsi. Aber warum ausgerechnet die beiden Sprachen, die aus
[…]
Efeu
11.04.2016
[…]
Maxim Billers neuer Roman "Biografie" biete der Literaturkritik weniger einen Gegenstand zur Besprechung als vielmehr einen Anlass zur Abrechnung, meint Gerrit Bartels im Tagesspiegel, der mit dieser
[…]
9punkt
27.02.2016
[…]
Der israelische Autor
Etgar Keret
spricht im Interview mit der Welt über sein neues autobiografisches Buch "Die sieben guten Jahre. Mein Leben als Vater und Sohn", seine Familie und natürlich über Politik: "Wir leben in einem Land, in dem die Regierung alles in ihrer Macht Stehende tut, um die Menschen in die besetzten Gebiete zu schicken. Indem man diesen Leuten einen subventionierten Wohnort in den
[…]
Magazinrundschau
17.08.2015
[…]
Der israelische Schriftsteller
Etgar Keret
erzählt in einem lebhaften Interview von seinen Eltern, Holocaust-Überlebenden, seinem ersten Sohn und der politischen Situation in Israel. Und er erklärt, warum Kritiken seiner Bücher in Israel fast immer von seiner Sprache handeln, in anderen Ländern dagegen von seinen Protagonisten. Das habe mit dem Hebräischen zu tun, einer praktisch unübersetzbaren Sprache
[…]
Magazinrundschau
01.08.2015
[…]
kümmern). Über längere Zeit ist der Druck höchst schädlich. Er macht einen nicht abhängig, er macht einen unterlegen - das ist ein Unterschied." Alice O"Keeffe porträtiert den israelischen Autor
Etgar Keret
, der einen Boykott israelischer Künstler schon deshalb bescheuert fände, weil er selbst bereits in Israel als vermeintlicher "Verräter" boykottiert werde. Außerdem: "Mit Verve erklärt Keret, dass
[…]
Efeu
14.02.2015
[…]
Schriftsteller zaudern, das Wort "Frieden" zu verwende, erfahren wir in der FAZ in Sandra Kegels Reisebericht aus Israel: "Es habe inzwischen eine geradezu messianische Bedeutung erlangt, hatte [
Etgar] Keret
gesagt, und entfalte eher eine lähmende Wirkung. Stattdessen solle man von Kompromiss reden. Das ließe sich zwar weniger gut vermarkten, zwinge aber alle Seiten dazu, zu handeln, bestenfalls zu
[…]
9punkt
27.11.2014
[…]
In einem Briefwechsel, den die Zeit abdruckt, erklärt der arabischstämmige israelische Autor Sayed Kashua seinem Freund und Kollegen
Etgar Keret
, warum er während des Gaza-Krieges mit seiner Familie in die USA ausgewandert ist: "Diesen Sommer begriff ich, dass ich meine Kinder nicht länger anlügen und ihnen erzählen konnte, dass sie eines Tages gleiche Rechte in einem demokratischen Staat hätten. Diesen
[…]
Magazinrundschau
01.12.2014
[…]
Büchern über General Motors. Anthony Lane sah im Kino Morten Tyldums "The Imitation Game" über Alan Turing und Jennifer Kents "The Babadook". Online lesen dürfen wir außerdem eine Kurzgeschichte von
Etgar Keret
und ein Kapitel aus Joseph Mitchells nie beendeter Autobiografie.
[…]
9punkt
15.10.2014
[…]
"schwachen Schultern der Linken" schrieb der Dichter Yehonatan Geffen, immerhin ein Sprössling der israelweit bekannten Großfamilie Moshe Dayans, Vater des Rockstars Aviv Geffen und Schwiegervater von
Etgar Keret
. Sein in der Zeitung Haaretz veröffentlichter offener Brief an die Schauspielerin Penelope Cruz zeigte das ganze Dilemma. Geffen beklagte die Ignoranz von "Künstler-Boykotten" gegen sein Land, zeigte
[…]
9punkt
07.08.2014
[…]
Im Interview mit Philipp Lichterbeck auf Zeit Online beklagt der israelische Schriftsteller
Etgar Keret
die aufgeheizte Stimmung im Land. Jede Kritik am Krieg werde brachial niedergewalzt: "Nun schreit die Rechte alle nieder. Sie repräsentiert nicht die Mehrheit, aber sie ist laut. Das hat die Stimmung im Land verändert. Früher sagten wir über unsere Soldaten: Sie schießen und sie weinen. Es bedeutete
[…]
9punkt
22.07.2014
[…]
Der israelische Autor
Etgar Keret
kritisiert in der FAZ die Hardliner in seinem Land: "Die israelische Armee kann einen Kampf gewinnen, aber nur ein politischer Kompromiss wird den israelischen Bürgern Sicherheit und Ruhe bringen. Das aber darf man nach dem Willen der patriotischen Kräfte, die das aktuelle Gefecht anführen, nicht sagen." Im Tagesspiegel meldet Jörn Hasselmann weitere antisemtische
[…]
9punkt
11.07.2014
[…]
Der israelische Schriftsteller
Etgar Keret
mahnt in der FAZ, "dieses lähmende Wort "Frieden", das seit langem schon auf der politischen Linken wie Rechten eine transzendente und messianische Bedeutung angenommen hat, nicht mehr zu benutzen und es unverzüglich durch das Wort "Kompromiss" zu ersetzen. Dieses Wort mag weniger Begeisterung auslösen, aber wenigstens erinnert es uns, sobald wir es benutzen
[…]
Magazinrundschau
12.04.2013
[…]
auf der Straße oder bei Demonstrationen. Es gab sogar Vorschläge, Aufrufe zu Demonstrationen über Internet unter Strafe zu stellen." Im Interview mit Ieva Lesinska spricht der israelische Autor
Etgar Keret
über die speziellen Schwierigkeiten des Hebräischen als Literatursprache: Die Sprache ist künstlich erneuert worden - nachdem sie jahrhundertelang nicht gebraucht worden war. Das heißt, dass ein
[…]
⊲
⊳