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Bücher
Stichwort
Ruud Koopmans
19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
16.02.2023
[…]
Erdogans, seiner Leute, seiner Partei, der AKP. Das blockiert jetzt alles." "Seit 2014 starben allein im Mittelmeer über 25.000 Menschen beim Versuch, Europa zu erreichen", schreibt der Soziologe
Ruud Koopmans
in der NZZ. Damit sei die Asylmigration nach Europa das Migrationssystem, das am meisten Tote fordere. Deshalb fordert er eine Reform des Asylsystems, das ein jährliches Kontingent für humanitäre
[…]
9punkt
07.12.2022
[…]
Eine Gruppe von Autoren und Forscherinnen wie Mouhanad Khorchide,
Ruud Koopmans
, Susanne Schröter aber auch Politiker wie Jens Spahn kritisieren im politischen Teil der FAZ die für heute angesetzte Tagung der "Islamkonferenz", wo Vertreter des Staates und der Religion über Muslimfeindlichkeit, aber nicht über Islamismus sprechen wollen: "Tatsache ist, dass in Deutschland einflussreiche islamistische
[…]
9punkt
29.09.2022
[…]
eigentlich nirgends funktioniert, weder im laizistischen Frankreich, noch im multikulturellen Großbritannien, noch in Deutschland, wo man den Kopf in den Sand steckte, sagt der Migrationsforscher
Ruud Koopmans
im Interview mit Benedict Neff und Lucien Scherrer in der NZZ. Er plädiert für eine gesteuerte Migration, wie in Kanada, damit sie "beiden Seiten Gewinn bringt: Die europäischen Länder erhalten
[…]
9punkt
19.05.2021
[…]
deutschen, aber eben auch in muslimischen Kreisen ist (die sich klarerweise oft überschneiden). Das lernen Selina Bettendorf, Frank Jansen und Felix Hackenbruch im Gespräch mit dem Migrationsforscher
Ruud Koopmans
für den Tagesspiegel. "Bereits 2013 hat er antisemitische Tendenzen unter Muslimen in Deutschland und Europa untersucht. In einer Studie stimmten damals 28 Prozent der Befragten in Deutschland der
[…]
9punkt
18.08.2020
[…]
s oder rechtes Instrument, um bestehende Machtstrukturen zu erhalten und notwendige Gerechtigkeitsdiskussionen zu torpedieren." In der NZZ erklärt der Entwicklungshelfer Pascal Gemperli, dass
Ruud Koopmans
' Buch "Das verfallene Haus des Islam", das den Islam für den Niedergang und Autokratismus islamischer Länder verantwortlich macht, "selektiv ... verkürzt ... oder falsifizierbar" sei. Seiner Ansicht
[…]
9punkt
13.06.2020
[…]
einmal schwankend erscheinen." Homophobie und ähnliche Formen des Ressentiments unter Muslimen in westlichen Ländern sind keine Reaktion auf eigene Diskriminierungserfahrungen, meint der Soziologe
Ruud Koopmans
im Gespräch mit Gerald Wagner in der FAZ. Es gibt aber Zeichen der Hoffnung: "Das Ausmaß an Homophobie, Antisemitismus, an traditionellen Geschlechterrollenauffassungen und religiösem Fundamentalismus
[…]
9punkt
13.03.2020
[…]
in der Türkei. Neuankömmlinge aus Syrien brachten hier 550.000 Babys zur Welt, allein 2019 waren es 170.000. " Das Asylrecht muss dringend reformiert werden, fordert der Sozialwissenschaftler
Ruud Koopmans
im Tagesspiegel: Es müsse begrenzt werden auf Menschen, die direkt aus dem Gebiet, in dem sie bedroht werden, in die EU fliehen. Außerdem sollte Europa "seine Asylpolitik auf die Aufnahme von jährlich
[…]
9punkt
20.02.2020
[…]
vertreten als ihre Verleumder." Es gibt keinen Zusammenhang zwischen islamkritischen Debatten und der Zunahme an Fundamentalismus in islamischen Gemeinschaften, hält in der NZZ der Migrationsforscher
Ruud Koopmans
fest, der die mediale Debatte über Einwanderung und Integration der letzten Jahrzehnte in fünf europäischen Ländern untersucht und festgestellt hat, dass die Debatte eher entgegenkommend als kritisch
[…]
9punkt
12.07.2017
[…]
Alternative?" Multikulturalismus, Integration, Assimilation - all diese Begriffe verdecken einen eklatanten Widerspruch, meint in der NZZ der Luzerner Philosoph Martin Hartmann (wohl in Antwort auf
Ruud Koopmans
): Ohne Multikulturalismus gibt es keine Integration. "Die Forderung nach Integration ist halbierter Multikulturalismus. Gefordert wird die Integration in eine kulturelle Gemeinschaft, von deren
[…]
9punkt
15.06.2017
[…]
diesem Personenkreis Visa auszustellen. Eine Ausnahme macht Litauen, das schnell und unkompliziert zwei Betroffene aufnahm. Einige sind inzwischen auf dem Weg nach Argentinien." Der Soziologe
Ruud Koopmans
erzählt auf den Wirtschaftsseiten der FAZ, wie er im Laufe der Jahre vom Glauben an den Multikulturalismus abkam - er musste einsehen, dass die starke Förderung der Minderheiten bei schwachen
[…]
9punkt
14.06.2017
[…]
die Trumps, Wilders' und Le Pens dieser Welt verhindern will, sollte den westlichen Mehrheitskulturen genauso viel Respekt entgegenbringen wie den dort lebenden Minderheiten, meint der Soziologe
Ruud Koopmans
in der Zeit. Zumal die "doppelte Kulturmoral", die die Traditionen der Mehrheit als rückwärts gewandt oder gar rassistisch abtut, mit ihren vom amerikanischen Rassendiskurs geprägten Argumenten
[…]
9punkt
17.11.2016
[…]
Der Soziologe
Ruud Koopmans
fordert im Interview mit der NZZ eine Debatte über die Forderungen, die Aufnahmeländer gegenüber Migranten stellen dürfen und darüber, "inwiefern sie Zugeständnisse an Kultur und Religion von zugewanderten Minderheiten machen sollen oder müssen. ... Ich stehe auch erst am Anfang. Aber der Endpunkt der Globalisierung sollte nicht sein, dass die ganze Welt gleich wird und
[…]
9punkt
26.07.2016
[…]
in der SZ fragt der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer nach der "Grenze zwischen der Depression und dem Amoklauf". Außerdem: In der FAZ informiert Gerald Wagner, dass der Migrationsforscher
Ruud Koopmans
, der muslimische Immigranten für mangelnde Integrationswilligkeit kritisierte, von Studenten am Institut für Sozialwissenschaften der Berliner Humboldt-Universität gemobbt wird.
[…]
9punkt
16.07.2016
[…]
Mitschuld) an Entstehung und Ausbreitung des islamischen Fundamentalismus, meint in der FAZ der amerikanische Politikwissenschaftler Jonathan Laurence in Antwort auf den niederländischen Soziologen
Ruud Koopmans
, der kürzlich darauf hinwies, dass nur wenige arabische Länder je kolonialisiert waren. Die Europäer hätten zu ihrem eigenen Schaden von jeher die Türken bekämpft und statt dessen auf die Saudis
[…]
9punkt
01.07.2016
[…]
Es lässt sich nicht verleugnen, dass Taten wie die von Orlando "mit dem Islam zu tun" haben, meint der niederländische Soziologe
Ruud Koopmans
in der FAZ: "Es ist offensichtlich, dass Omar Mateens Tat auch durch Hass auf Homosexuelle motiviert war, aber wir haben es hier nicht mit einer alternativen Erklärung zu tun, die eine religiöse Motivation ersetzen würde, wie große Teile der amerikanischen
[…]
⊳