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Stichwort
Laszlo Krasznahorkai
36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
07.04.2022
[…]
ein anderer, 'alles tun, um ihn und seine Mitstreiter aus dem Amt zu jagen', und fügt hinzu: 'das wird nicht angenehm werden für ihn in Gotha.'" Der Standard spricht mit dem Schriftsteller
László Krasznahorkai
über Ungarn und seine Ästhetik der Hoffnungslosigkeit. Wir begehen " schreckliche Fehler. Der allergrößte besteht darin, Hoffnung zu haben. In der Anschauung meiner Romanfigur sähe das Modell
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Efeu
01.02.2022
[…]
ZeitOnline mit dem Autor selbst hatten wir bereits gestern kurz hingewiesen. Außerdem: Markus Hennig schreibt auf 54books über schreibende Väter. Besprochen werden neue Krimi-Comics (taz),
László Krasznahorkais
"Herscht 07769. Florian Herschts Bach-Roman" (NZZ), Fernando Aramburus "Reise mit Clara durch Deutschland" (SZ) und Manfred Krugs "Ich sammle mein Leben" mit Tagebucheinträgen von 1996 bis 1997
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Efeu
05.11.2021
[…]
die Zeichnerin Nora Krug vor, die Timothy Snyders Manifest "Über Tyrannei" illustriert hat. Besprochen werden der Bildband "The End of the Game" mit den Afrikafotos von Peter Beard (NZZ),
László Krasznahorkais
über 400 Seiten langer, nur aus einem Satz bestehender Roman "Herscht 07769" (Zeit), Bei Daos Erinnerungen "Das Stadttor geht auf" (Tsp), Juliane Pickels Jugendbuch "Krummer Hund" (Tsp), Amanda
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Efeu
04.11.2021
[…]
Steiner zur Geschichte der Philosophie (NZZ), Tim Weiners Band "Macht und Wahn" (NZZ), die Tage- und Notizbücher Patricia Highsmiths (SZ), Jens Nordalms Biografie Gottfried von Cramms (Welt),
László Krasznahorkais
"Herscht 07769" (Zeit), Günther Rühles Tagebuch "Ein alter Mann wird älter" (Zeit), Marie NDiayes Roman "Die Rache ist mein" (Zeit), Marie Pavlenkos Jugendbuch "Die Kirsche auf der Torte aller
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Magazinrundschau
19.02.2021
[…]
Im Interview mit László J Győri spricht der Schriftsteller
László Krasznahorkai
über seinen neuen Roman mit dem Titel "Herscht 07769", der in einer Siedlung in Thüringen spielt und in dem der Bach-Kult auf Neonazis trifft. Bei knapp 440 Seiten besteht der Roman - nicht untypisch für Krasznahorkai - aus einem einzigen Satz, "jedoch nicht im herkömmlichen Sinne, wie auch in meinen früheren Büchern folgte
[…]
Magazinrundschau
01.10.2020
[…]
die Erscheinungsformen und Sprache der Armut in der zeitgenössischen ungarischen Prosa, die zur Zeit der Wende vom 20. zum 21. Jahrhunderts neue Darstellungsformen gefunden habe: "Romane von
László Krasznahorkai
(1985), Ádám Bodor (1992), Szilárd Borbély, László Szilasi und Tibor Noé Kiss (je 2014) gehen prinzipiell von der Unerlösbarkeit der Welt der Armut und von der Armut der Welt aus und stoßen
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Magazinrundschau
19.04.2020
[…]
soziale Sensibilität. Diejenigen, die jetzt in Ungarn als 'Exportschriftsteller' bezeichnet werden, sind von Anfang bis Ende niveauvolle Autoren. Sie sind sehr unterschiedlich, wenn wir nur an
Laszlo Krasznahorkai
oder an Krisztina Tóth denken. Doch auch diese Qualitätsliteratur bedarf staatlicher Unterstützung, damit sie im Ausland erfolgreich sein kann, denn die kleinen Sprachen sind enorm im Nachteil
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Efeu
01.04.2020
[…]
schreiben Nachrufe auf die Dichterin und Übersetzerin Eva Hesse. Besprochen werden unter anderem Edgar Rais Roman "Das Licht der Zeit" über die junge Marlene Dietrich und den frühen Tonfilm (taz),
László Krasznahorkais
"Baron Wenckheims Rückkehrt" (Tell-Review), Julia Bernhards Comic "Wie gut, dass wir darüber geredet haben" und Nanna Johanssons Comic "Natürliche Schönheit" (Filmgazette), Julian Volojs und
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Magazinrundschau
06.11.2019
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Der Schriftsteller
László Krasznahorkai
spricht im Interview mit Imre Körizs u.a. über das Schreiben als zwanghafter Schaffungsprozess. "Dass durch Ausblendung ein Charakter stärker wird, ist eine sehr alte Wahrheit und wenn ich Züge weglasse, egal ob ich visueller Künstler bin oder mit Wörtern arbeite, dann übergebe ich diese Lücke in jenem Augenblick dem Zuschauer und er füllt sie dann aus. Diese
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Efeu
03.01.2019
[…]
mitwirken soll. Besprochen werden u.a. Eamonn Butlers "Introduction to Capitalism" (NZZ), Jana Revedins Biografie der Ise Frank "Jeder nennt mich hier Frau Bauhaus" (Berliner Zeitung) und
László Krasznahorkais
Roman "Baron Wenckheims Rückkehr" (FR).
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Efeu
27.10.2018
[…]
unter anderem Teresa Präauers Essay "Tier werden" (NZZ), Adolf Muschgs "Rückkehr nach Fukushima" (taz), Tijan Silas "Die Fahne der Wünsche" (taz), Goran Vojnovis "Unter dem Feigenbaum" (NZZ),
László Krasznahorkais
"Baron Wenckheims Rückkehr" (Zeit), Marilynne Robinsons "Zuhause" (Welt), Michael Krügers "Vorübergehende" (SZ), David Sedaris' Geschichtensammlung "Calypso" (SZ) und Kenzaburo Oes "Der nasse
[…]
Efeu
08.10.2018
[…]
Frau ist ein Schlachtfeld." Weitere Artikel: Im Feature für Dlf Kultur führt Volker Dittrich durch die Literatur Georgiens. Die FAZ hat Thomas Davids Porträt des ungarischen Schriftstellers
László Krasznahorkai
von Anfang September online nachgereicht. Die Welt dokumentiert Philipp Haibachs Nachwort zu Georges Simenons neu aufgelegtem Roman "Der Uhrmacher von Everton". In der FR steht Arno Widmann
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Efeu
06.10.2018
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Veröffentlichung von "Der Geist der Science-Fiction" angetan wird: Dieser Text "ist im Leben kein Roman." Im Literatur-Feature des Dlf Kultur porträtiert Paul Stänner den ungarischen Schriftsteller
László Krasznahorkai
. Die FAZ meldet, dass mit dem Juristen Eric M. Runesson und der Schriftstellerin Jila Mossaed zwei neue Mitglieder für die Schwedische Akademie berufen wurden. Besprochen werden unter anderem
[…]
Efeu
03.09.2018
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meinen erhitzten Körper." Weitere Artikel: In der NZZ führt Beatrice von Matt durch die Welt der Diplomatenliteratur. In der FAZ berichtet Thomas David von seinem Treffen mit dem Schriftsteller
László Krasznahorkai
, der verspricht, dass sein Ende September auf Deutsch erscheinender Roman "Baron Wenckheims Rückkehr" sein "erster humorvoller Roman" sei. Cornelia Geißler reist für die FR mit Lukas Rietzschel
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Magazinrundschau
07.04.2017
[…]
Der Schriftsteller
László Krasznahorkai
erhielt 2017 den renommierten Aegon-Literaturpreis für seinen Roman "Die Heimkehr des Baron Wenckheim". In seiner Laudatio auf den Preisträger sagte der Literaturwissenschaftler Sándor Bazsányi: "Krasznahorkai spielt, Krasznahorkai unterhält, Krasznahorkai tollt rum, Krasznahorkai verspottet, Krasznahorkai ironisiert. Wie ein Großhändler, doch wilder als jemals
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