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Stichwort
Krise der SPD
8 Presseschau-Absätze
9punkt
06.06.2019
[…]
Wer lachen will, muss Marina Hyde lesen, die spitze Zunge des Guardian: "Bald ist er endlich vorbei - der Staatsbesuch, bei dem Trump Britannien behandelte wie eine Moskauer Hotelmatratze. Gott, wir h
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Magazinrundschau
02.06.2019
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David Broder unterhält sich mit dem italienischen Politologen Marco Revelli, der eine der so zahlreich gewordenen Theorien zum Populismus verfasst hat. Revelli analysiert die Ergebnisse der Europawahl
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9punkt
23.11.2018
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Die SPD war nie "links", erklärt der Journalist und Autor Jost Kaiser, der auch Bücher über Helmut Schmidt verfasste, heutigen Sozialdemokraten in der Welt. Das Kerngebiet der SPD war immer der Arbeit
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9punkt
08.11.2018
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Julius Schoeps, Gründungsdirektor des Potsdamer Moses-Mendelssohn-Zentrums für europäisch-jüdische Studien, erinnert im Tagesspiegel an die Pogromnacht im November 1938 und sucht nach Gründen, weshalb
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Feuilletons
30.10.2009
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Flaming Lips (das laut Ulrich Rüdenauer jede Menge "luxuriös verschleuderte Geistesblitze" aufzuweisen hat), die CD "The Angst and the Money" der Wiener Diskursrockband Ja, Panik und ein Sammelband "
Krise der SPD
". Und Tom.
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Feuilletons
26.03.2008
[…]
Die
Krise der SPD
ist heute das große Thema im Feuilleton. Für Christian Schlüter hat sie sich einfach zu Tode gesiegt ("Heute sind wir, mehr oder weniger, alle Sozialdemokraten"), weswegen er ihr unter anderem folgende Empfehlung mit auf den Weg gibt: "Die FDP als Spaß- und Neidpartei mit ihrem fröhlichen Positivismus des Eigentums, der ein Individuum nur für sich selbst verantwortlich sein lässt
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Feuilletons
12.08.2004
[…]
Zwei Texte befassen sich mit der Krise der Parteien in Deutschland, die nicht nur als
Krise der SPD
allein betrachtet wird. "Sollte sich die SPD tatsächlich von einer etablierten Volkspartei zu einer marginalen Protestpartei entwickeln, dann hätte das am Ende insofern auch Folgen für die CDU, .... als eine Wählerabwanderung von den großen Parteien überhaupt in Gang gesetzt werden würde", schreibt der
[…]
Feuilletons
26.04.2002
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sechzehn Jahre auf den Machtwechsel warten, aber es ist angesichts der unübersichtlichen Dynamik im System der politischen Repräsentation völlig unklar, in welcher Gestalt sie dann noch existiert. Die
Krise der SPD
wird dann keine machtpolitischer oder organisationstechnischer Art, sondern eine geistige Krise sein, die sich daran zeigt, dass die Partei nach dem Abtritt ihres einzigen Frontmanns Gerhard Schröder
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