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Presseschau-Absätze
Stichwort
Christiane Kühl
37 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
28.05.2016
[…]
Immer mehr Anbieter nutzen Selfies als Identifikationsmittel, etwa für Bezahlvorgänge oder zum Geldabheben, berichtet
Christiane Kühl
auf Zeit Online beunruhigt: "Woran Nationalstaaten jahrhundertelang gearbeitet haben - die Lücke zwischen Dokument und Person zu schließen, also einen Ausweis eindeutig einem bestimmten Körper zuzuordnen - setzen auf globaler Ebene Kaufplattformen und Kreditinstitute
[…]
Feuilletons
04.05.2010
[…]
Christiane Kühl
betrachtet mit Wohlgefallen den Kulturaustausch zwischen ivorischen und deutschen Künstlern beim Festival Rue Princesse in Abidjan: "Vom Rest der Welt wahrgenommen zu werden, ist in Afrika wichtiger, als wir es uns mit unserer politisch korrekten Angst vor dem eurozentristischen Blick vorstellen können. Kulturschaffende sind extrem stolz auf ihr Land, das Schriftsteller wie Ahmadou
[…]
Feuilletons
28.03.2009
[…]
kann man nicht mit dem abstrakten Gedanken des Lebensschutzes kommen und ihn gegen mich, mein Leben und meine körperliche Unversehrtheit, ausspielen. Das geht nicht, das ist völlig absurd."
Christiane Kühl
hat die Berliner Inszenierung des neuen Stücks "Wir kommen gut mit uns klar" der polnischen Erfolgsautorin Dorota Maslowska gesehen, die an ihrer Heimat kaum ein gutes Haar zu lassen scheint: "Seit
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Feuilletons
11.11.2008
[…]
Raum gepennt. Seitdem habe er jedes Mal beim TMM gespielt." Weitere Artikel im Feuilleton: Stefan Reinecke betrachtete "Bilder der Klassengesellschaft" bei der Duisburger Dokumentarfilmwoche.
Christiane Kühl
informierte sich beim Festival Internationaler Dramatik in Berlin über den Stand der palästinensischen Theaterkunst. Jan Feddersen schreibt zum Tod von Miriam Makeba.
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Feuilletons
09.07.2008
[…]
der Erkenntnis, dass das Trennende nur eine momentane Differenz ist, eine Flüchtigkeit der Geschichte. Anders gesagt: Das Gemeinsame lauert in jeder Lichtung." Auf den Kulturseiten berichtet
Christiane Kühl
über das von Soziologen und Künstlern gemeinsam betriebene Forschungsprojekt "Über Leben im Umbruch", das in der brandenburgischen Stadt Wittenberge über drei Jahre die Folgen von Schrumpfungs-
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Feuilletons
05.06.2007
[…]
Christiane Kühl
war im Berliner HAU-Theater beim zehntägigen Festival "Umweg über China" - wie auch ein Buch von Francois Jullien heißt, der Sinologe wurde, damit er Europa besser versteht. Die Entwicklung Chinas hat jedenfalls mit der Osteuropas nichts zu tun, meint Kühl mit Blick auf den "1958 geborenen Videokünstler Wang Jianwei. Absolut alles sei früher für seine Generation entschieden worden
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Feuilletons
03.11.2006
[…]
ist ohnehin das Nicht-Gesagte das Wichtigste." Weitere Artikel: Ralf Niemczyk fasst die Stimmung auf der Art Cologne so zusammen: "Gefragt sind Mumm und Taten." Als "rechte Peinlichkeit" wertet
Christiane Kühl
Falk Richters Versuch, für die Schaubühne Tschechows arbeitslose "Drei Schwestern" in die prekäre Ökonomie zu versetzen. Rudolf Walther schreibt zum Tod des Anthropologen Clifford Geertz. Tobias
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Feuilletons
29.11.2005
[…]
Frankfurt: "Es gibt Momente, da glaubt man die Eiseskälte zu spüren, die diesen Figuren plötzlich in die Magengrube fährt, die Beschleunigung ihres Herzschlages, das Absacken des Kreislaufes."
Christiane Kühl
zeigt im Vorgriff auf den Berliner "Vietnam Day", wie sich mehr oder weniger geschickt Kulturfestivals und Handelsinteressen manchmal unter einen Hut bringen lassen. Sascha Josuweit eröffnet eine
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Feuilletons
10.08.2005
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Christiane Kühl
erzählt, wie das Theaterprojekt "Berlin - Bagdad 2005. Irakisch-deutsche Theatervisionen" vergeigt wird. Die Regisseure sind zerstritten, die Organisation chaotisch. Als Kühl "im fiesesten Sommergewitter den Weg bis zum Schrebergarten des irakischen Kulturvereins in Berlin-Lichtenberg fand, um einen Vortrag 'Zur Situation des irakischen Theaters' und eine Diskussion seiner Theater
[…]
Feuilletons
26.04.2005
[…]
Gegner rechts war. Und dies hielt sich. (...) Eine linke Interpretation der Geschichte muss Dutschke zwar auf der Rechnung haben, sie allein aber hat nicht die Mittel, Dutschke gerecht zu werden."
Christiane Kühl
bespricht Andres Veiels Inszenierung seines Theaterstücks "Der Kick" in Berlin und Basel. Daniel Bax unterhält sich mit einem Mitglied der britischen Band Asian Dub Foundation über den Zusammenhang
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Feuilletons
13.12.2004
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Besprochen werden Thomas Ostermeiers Inszenierung von Marius von Mayenburgs "Eldorado" (die beiden machen "aus der Katastrophe der Arbeitslosigkeit einen ästhetischen Modellversuch", findet
Christiane Kühl
) sowie Ricarda Roggans Fotografien im neu gebauten Museum der bildenden Künste in Leipzig. Und Tom.
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Feuilletons
12.06.2004
[…]
dann von pragmatischen Machtpolitikern." Im Kulturteil: Tilman Baumgärtel stellt das neue Brooklyn Museum vor und auch das neue Brooklyn, das in der Eröffnungsausstellung vorgestellt wird.
Christiane Kühl
hat sich mit den Kuratoren der Biennale Bonn, Klaus Weise und Steffen Kopetzky, über ihr neues Konzept unterhalten: Bonn goes New York. Aus Brasilien informiert Gerhard Dilger über die radikalen
[…]
Feuilletons
08.06.2004
[…]
25 Milliarden Euro Steuerersparnisse als Gegenleistung für ihre Story nicht zugestanden werden, sollte also unbedingt ein Literaturpreis für 'Economic Fiction' ausgelobt werden." Weiteres:
Christiane Kühl
stellt zwei Projekte des internationalen Performance-Festivals "In Transit" im Berliner Haus der Kulturen der Welt vor, die sich mit der Erfahrung von Gewalt beschäftigen. Im Interview mit Max
[…]
Feuilletons
15.03.2004
[…]
bestimmen. Jan Süselbeck verfolgt die Debatte im Bundestag zur auswärtigen Kulturpolitik und staunt über den neuen Schmusekurs. Als "modellhaften Ritt durch 40 Jahre westdeutsche Geschichte" empfindet
Christiane Kühl
die mittlerweile elfte Fassung von Volker Ludwigs und Detlef Michels Stück "Eine linke Geschichte" im Berliner Grips Theater. Ein Jahr nach der Verkündung der Agenda 2010 (mehr) beschäftigt
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Feuilletons
30.10.2003
[…]
"Die Trümmer, von denen wir reden, sind nicht die, die die Amerikaner hinterlassen haben, sondern die Trümmer einer anhaltenden Zerstörung seit 25, seit 40 Jahren," zitiert
Christiane Kühl
, Aziz Chaiyun Adschil. Der ehemalige Direktor des Nationaltheaters Bagdad hatte im Berliner Haus der Kulturen der Welt an einer Podiumsdiskussion über das Theater im Irak teilgenommen. Der Rest ist Kino. Besprochen
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