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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Hans Kundnani
5 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
21.08.2023
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Der Germanist und politische Analyst
Hans Kundnani
stellt zentrale Thesen seines neuen Buchs "Eurowhiteness: Culture, Empire and Race in the European Project" vor. Europa definiert sich gern als Negation des Nationalismus, meint der Autor; tatsächlich sei es selbst jedoch ein regionalistisches Projekt und dieser Regionalismus habe mit dem vermeintlich überwundenen Nationalismus einiges gemeinsam:
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9punkt
13.09.2021
[…]
Die EU wird zunehmend weiß, christlich und ausländerfeindlich, behauptet im Guardian der Germanist
Hans Kundnani
, gerade noch das Wörtchen "rassistisch" vermeidend. Dafür benutzt er das von den Nazis kontaminierte Wort "Schicksalsgemeinschaft", denn es ist alles Deutschlands Schuld. Als Beleg dient ihm die Sorge der Europäer, mit dem Rückzug aus Afghanistan könne eine neue Flüchtlingswelle nach Europa
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Feuilletons
27.04.2013
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Seit sie in Berlin lebt, ist die amerikanische Journalistin Susie Linfield "beeindruckt, irritiert und abgestoßen" von den Arten des heutigen deutschen Umgangs mit der Shoah. Nach der Debatte um Wolfg
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Magazinrundschau
18.02.2010
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Der britische Publizist
Hans Kundnani
hat ein Buch über die deutsche 68er-Generation und die Nazi-Zeit herausgebracht - ein Thema, das vor zwei Jahren hierzulande für heftige Kontroversen sorgte. Liest man Peter E. Gordons Kritik in der New Republic, dann wäre Kundnani in der Debatte wohl auf Götz Alys ("Unser Kampf") Seite gewesen: "Kundnani ist in seinen Urteilen auf bewundernswerte Weise zurückhaltend
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Magazinrundschau
01.08.2005
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Hans Kundnani
bilanziert die Generation Rot-Grün. "Im Rückblick wird klar, dass die 68er in den Jahrzehnten vor 1998 über den größten Einfluss verfügten. Sie werden immer mit der Liberalisierung der deutschen Gesellschaft in Zusammenhang gebracht werden, der Konfrontation mit der Nazivergangenheit, dem Aufkommen der ökologischen Politik und der Verbreitung von postnationalen, postindustriellen Werten
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