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Bücher
Stichwort
Kunstreligion
6 Presseschau-Absätze
9punkt
22.08.2015
[…]
Im Interview mit Joachim Frank von der FR verteidigt der designierte Friedenspreisträger (und nicht zufällige Mosebach-Laudator) Navid Kermani den ästhetizistischen Zugang zu Religion und feiert unver
[…]
Feuilletons
30.07.2011
[…]
Arno Widmann würdigt Giorgio Vasari, den vor 500 Jahren geborenen Künstler, Impresario und vor allem Autor der "Viten", als äußerst wirkungsmächtigen Erfinder der "
Kunstreligion
": "Seit sie 1550 das erste Mal erschienen, haben die Lebensbeschreibungen Tausenden, Zehntausenden Söhnen kleiner Handwerker, Beamter in ganz Europa vorgeführt, dass der Stand nicht alles ist. Dass auch die Mächtigsten von
[…]
Feuilletons
20.10.2007
[…]
Amputationsschmerz, den untergegangene körperliche Schönheit evoziert, so sie die Tücke der Technologie für uns dokumentiert hat." Andreas Zielcke denkt nach dem "Esra"-Urteil über das Verhältnis von
Kunstreligion
und Persönlichkeitsrecht nach. Deren Kollision hätten die vehementen Kritiker des Urteils fatalerweise nicht wirklich ernst genommen: "Das ist zwar eine Konsequenz der Heiligsprechung der Kunst
[…]
Feuilletons
29.01.2007
[…]
selbst als Aktionskünstler bezeichnende Pierre Pinoncelli wegen einer Hammerattacke gegen Marcel Duchamps "La Fountain" vor Gericht steht. Volker Breidecker resümiert eine Göttinger Tagung über
Kunstreligion
. Anne Will soll die Nachfolgerin von Sabine Christiansen werden, meldet Franz Baden auf der Online-Seite. Ein "hochrangiger ARD-Mitarbeiter" habe verraten, dass es "klar" auf Will herauslaufe.
[…]
Feuilletons
16.03.2006
[…]
Theater räumt Thomas Assheuer zwar ein, dass es sie durchaus gibt, die Provokateure, Berserker, Skandalkasper und Gleichgültigen, vermutet hinter dem Theaterkampf aber das "Bedürfnis nach einer neuen
Kunstreligion
". "Es mildert die deprimierende Erfahrung, dass sich die Kernkrisen des Landes nicht mehr bewältigen lassen. Was immer man unternimmt, sie sind auf unverschämte Weise resistent gegen politische
[…]
Feuilletons
28.12.2005
[…]
Esther Slevogt erinnert an Max Reinhardt, der in Berlin nicht nur inszeniert, sondern auch Theater gebaut hat, in die das Volk in Scharen strömte. Gerade deshalb blieb er umstritten. "Im Anti-Reinhar
[…]