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Stichwort
Andrej Kurkow
Rubrik: Feuilletons - 25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
02.12.2004
[…]
Multikulti, wir haben das Grundgesetz. Multikulti war für die Deutschen wohl bequemer als eine gute Einwanderungspolitik." Weitere Artikel: Im Brennpunkt freut sich der russische Schriftsteller
Andrej Kurkow
über die Entstehung einer Zivilgesellschaft in der Ukraine. Im Kulturteil porträtiert Dietmar Kammerer den iranischen Filmregisseur Abbas Kiarostami anlässlich einer Werkschau beim Filmfestival
[…]
Feuilletons
26.11.2004
[…]
Weiterhin das Thema im SZ-Feuilleton sind die Proteste in der Ukraine. Der in Petersburg geborene, aber in Kiew aufgewachsene Schriftsteller
Andrej Kurkow
berichtet: "Um sich aufzuwärmen, marschierten die Teilnehmer an den Protestaktionen in Kolonnen durch die Straßen der Innenstadt und versuchten auf dem Kreschtschatik zu den Liedern der Eurovisionssiegerin Ruslana zu tanzen. Unterdessen wurden vor
[…]
Feuilletons
25.11.2004
[…]
"Auf jeden Fall wird die Ukraine mit diesen Wahlen demokratischer werden", prophezeit der ukrainische Schriftsteller
Andrej Kurkow
in einem Interview mit Thomas Roser. "Auch die Mächtigen werden begreifen müssen, dass die Hälfte des Landes Janukowitsch als Präsidenten nicht haben will, genauso wenig wie die Leute, die ihn entwickelt haben. Ich hoffe, es wird keine Repressionen geben. Denn das halbe
[…]
Feuilletons
20.11.2004
[…]
en Muslime hebt die Unterscheidung von Ausländern und Inländern, Freunden und Feinden, Fremden und Einheimischen auf." Weitere Artikel: Der in Sankt Petersburg geborene, in Kiew lebende Autor
Andrej Kurkow
weiß, warum Wladimir Putin bei der Präsidentenwahl ein Sieg des ukrainischen Amtsinhabers recht wäre: Es "gefällt Russland, wie Janukowitsch die demokratische Opposition attackiert". Der amerikanische
[…]
Feuilletons
29.07.2004
[…]
"Allerdings scheint der grenzüberschreitende Handel mit Frauen deutlich besser organisiert zu sein als der mit Büchern. Am einfachsten hat es der auch in Deutschland erfolgreiche, von Diogenes verlegte
Andrej Kurkow
: Der 43-Jährige schreibt nämlich auf Russisch. Für das Ukrainisch von Natalia Snjadanko, Oksana Zabuschko, Sergij Schadan, Juri Izdrik oder Juri Wynnitschuk gibt es hierzulande hingegen keine p
[…]
Feuilletons
02.07.2004
[…]
fehlt, ist die Existenz des Berufsschriftstellers unter diesen Umständen fast unmöglich. Der einzige ukrainische Autor, der allein von seinen Texten leben kann, ist der - russisch schreibende -
Andrej Kurkow
, der sich auch in deutscher Übersetzung (bei Diogenes) gut verkauft. Erfolg im Ausland ist entscheidend für eine professionelle Autorenkarriere." Im Aufmacher konstatiert Mark Siemons, dass sich
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Feuilletons
28.08.2003
[…]
Corinne Elsesser begibt sich im schwedischen Badeort Falsterbo auf die Spuren des Wiener Architekten Josef Frank, den Erbauer des ersten funktionalistischen Hauses (siehe hier) in Schweden. Ansonst
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Feuilletons
10.05.2003
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Mitglied machten, galten plötzlich als obligatorische Entree-Billetts für den literarischen Markt." Weitere Artikel in der wie so oft so lesenswerten Samstagsbeilage: Der ukrainische Autor
Andrej Kurkow
meditiert über die Identitätssuche seines Heimatlandes, das teils noch unter österreichisch-ungarischem und teils unter sowjetischem Einfluss steht. Andreas Breitenstein legt zu Zygmunt Haupts von
[…]
Feuilletons
01.02.2002
[…]
Sehr lesenswert und amüsant, aber nicht leicht zu resümieren der Artikel des urkrainischen Schriftstellers
Andrej Kurkow
über die Denkmalskultur in der Ukraine, wo man nach der Wende die Lenin-Statuen schnell mal durch übergroße "Mutter-Heimat"-Figuren ersetzte. Kurkows Resümee: "In Ermangelung anderer Gründe ist die Ukraine vorläufig einmal stolz darauf, dass sich das geographische Zentrum Europas
[…]
Feuilletons
30.03.2001
[…]
Der Schriftsteller
Andrej Kurkow
resümiert das literarische Leben der Ukraine nach der Wende: "Bei den einigen tausend Mitgliedern des ukrainischen Schriftstellerverbandes brach nach dem Zerfall der Sowjetunion regelrechte Panik aus. Man druckte sie nicht mehr, die staatlichen Verlage hörten auf, ihnen Vorschüsse für noch nicht verfasste Werke zu zahlen, und so blieb denn auch die Mehrzahl der Werke
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