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Presseschau-Absätze
Stichwort
Jürgen Kuttner
33 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
24.09.2012
[…]
Bau mit Fotografien von Dennis Hopper, eine Ausstellung mit Arbeiten von Wael Shawky in den Kunstwerken Berlin, Robert Lepages bei der Ruhrtriennale aufgeführtes Stück "Playing Cards", die von
Jürgen Kuttner
und Tom Kühnel inszenierte "Schlager-Politrevue" "Demokratie" am Deutschen Theater in Berlin und Bücher, darunter Antonio Ungars Roman "Drei weiße Särge" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr)
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Feuilletons
21.11.2011
[…]
In ihrer Dankesrede für den Kleistpreis erklärt Sibylle Lewitscharoff, warum Kleist sie mindestens so sehr abstößt wie anzieht. Seine "moralische Verwilderung" erinnert sie unangenehm an ihr jugendlic
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Feuilletons
15.09.2011
[…]
Jürg Altwegg steigende Auflagenzahlen und auch digitale Erfolge für französische Zeitungen zu vermelden. Besprochen werden Jelineks "Winterreise" und der Ayn-Rand-Abend "Capitalista, Baby!" von
Jürgen Kuttner
und Tom Kühnel am Deutschen Theater Berlin, die erklärtermaßen letzte Platte "Ghost on the Canvas" des an Alzheimer erkrankten Country-Musikers Glen Campbell, Mikael Hafstroms Historienfilm "Shanghai"
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Feuilletons
13.09.2011
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Im Interview mit Victor Funk erklärt der Soziologe Dawud Gholamasad, warum die Grüne Bewegung des Irans überhaupt nicht gescheitert sei. Vor allem weil die Gesellschaft nicht mehr bei der Verherrlichu
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Feuilletons
13.09.2011
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Reinhard Brembeck kann beim Studium der Spielpläne der Opernhäuser für die kommende Saison "ein leises Gähnen kaum unterdrücken". Eine begeisterte Christiane Schlötzer stellt das Karikaturen-Museum im
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Feuilletons
06.09.2010
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Nicolas Prevost und Francois Ozon. Mario Adorf, der demnächst offenbar Karl Marx spielen wird, spricht im Interview über Schauspielerrisiken. Besprochen werden eine Hacks-Revue von Tom Kühnel und
Jürgen Kuttner
im Deutschen Theater in Berlin ("Außer dass Biermann zu Recht ausgewiesen wurde und Ulbricht hingegen schon recht war, weiß man nicht, was das Projekt dieses Abends sein soll", schreibt Tobi Müller)
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Feuilletons
06.09.2010
[…]
Gina Thomas hat die heute auch in deutscher Sprache erscheinenden Memoiren des Tony Blair gelesen und bekam dabei "fesselnde Einblick in das innerste Innere seiner Premierministerschaft nicht ohne sta
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Feuilletons
11.04.2009
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schauen. Ob man das nun als Theater bezeichnen solle? 'Nein, das ist kein Theater, eher eine Performance im First Life', so Garcke." Weitere Artikel: Im Interview meint der Radiostar und alttazler
Jürgen Kuttner
zur Lage linker Kritik an den herrschenden Krisenzuständen: "Kapitalismuskritik mit Ideologiekritik zu verbinden, das wäre in Ordnung. Dann machte Ersteres wieder Sinn." Der Ex-Bauhaus-Dessau-Leiter
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Feuilletons
28.02.2009
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Auf den Tagesthemenseiten fragt die taz ungefähr 20 Jahre nach dem Mauerfall: Wie viel Osten steckt in dir? Neben Kurzantworten, unter anderem von
Jürgen Kuttner
("193,8 Kilometer weniger als in Durs Grünbein zum Beispiel, dafür 2 Jahre, 3 Monate und 8 Tage mehr als in Andre Meier.") erzählen drei Schauspieler aus drei Generationen, die die DDR vor der Wende verlassen haben. So erklärt der 60-jährige
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Feuilletons
24.10.2007
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Jochen Becker stellt die zwischen "Puppenspiel und Agitation pendelnde" Inszenierung von "Fordlandia - Eine Fließbandproduktion" am Kölner Schauspiel vor, in der
Jürgen Kuttner
und Tom Kühnel Henri Ford, einen Aufstand im Amazonas, einen Streik türkischer Ford-Arbeiter in Köln und die Fussbroichs zusammenbringen. Knut Henkel porträtiert den kubanischen Schriftsteller und Journalisten Amir Valle, der
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Feuilletons
11.04.2006
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Reinhard Wengierek lässt sich vom Revolutionsfieber anstecken, das
Jürgen Kuttner
mit "Lovely Lenin" in der Berliner Volksbühne entfesselt. "Keine Angst, der Staatsschutz braucht nicht gerufen zu werden, so lauthals Genosse Kuttner auch vorsichtig tönt, sein 'bolschewistisches Reanimationsprogramm' - Motto 'Revolution ist machbar, Herr Nachbar' - wolle die Zweifel an der Alternativlosigkeit der h
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Feuilletons
07.04.2006
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Ulrich Seidler interviewt den ehemaligen Radiostar und heutigen Kleinkünstler
Jürgen Kuttner
zu seiner Revue "Lovely Lenin" in der Berliner Volksbühne: "Ich will Lenin nicht nur vom Ende her begreifen. Er ist ja auch kläglich gescheitert. Mich interessiert seine Entschlusskraft, sein Mut zu sagen: Gesetze hin oder her, wir machen jetzt Revolution. Die Verhältnisse sind beschissen, also muss man: 'Was
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Feuilletons
13.01.2006
[…]
China einlassen. Doch wir müssen ihm gegenüber unsere eigenen Werte vertreten, statt wie ein Papagei die seinen nachzuplappern" (Hier das englische Original). Alex Rühle preist den Improvisator
Jürgen Kuttner
, der aus Videoschnipseln und 20 Sekunden Tagesschau einen ganzen Theaterabend bestreiten kann. "In seinem Vortrag nach dem elften September zeigte er einen Ausschnitt aus Schröders Regierungserklärung
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Feuilletons
09.01.2006
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Peter Fuchs spielt en detail durch, was passieren würde, wenn die Folter hierzulande erlaubt und damit öffentlich wäre, und kommt zu dem Schluss, dass das in einer Demokratie nie und nimmer funktioni
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Feuilletons
22.09.2005
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Nach Ansicht des Hamburger Soziologen Heinz Bude (mehr hier) hat es die SPD unter Gerhard Schröder versäumt, der Sozialdemokratie ein "neues geistiges Gesicht" zu geben. "Eine Bedingung der Meisterun
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