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Stichwort
Oskar Lafontaine
52 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
17.08.2005
[…]
Daniel Friedrich Sturm erinnert in einem hübschen Essay an Äußerungen Oskar Lafontaines gegen die DDR-Flüchtlinge im Jahr 1989: "Acht Wochen vor der saarländischen Landtagswahl offenbarte er ein hohe
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Feuilletons
08.08.2005
[…]
starke projapanische Bewegung entstand, dass die militärische Führung das Vertrauen in schwarze Truppen verlor." Joachim Güntner wirft einen Blick auf die "ewige Linke", die derzeit in Gestalt von
Oskar Lafontaine
und Gregor Gysi unerwartete Erfolge feiert und wohl auch in Zukunft feiern wird. "Deren Vorstellung, man müsse nur die Besserverdienenden schröpfen, dann wäre der Sozialstaat finanzierbar, hat
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Feuilletons
20.07.2005
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Christian Schwägerl hat fünfzig Nachwuchsforscher aus Asien auf einer Bustournee durch deutsche Forschungseinrichtungen begleitet: "Vor fünfzehn Jahren wären Leute wie sie als Delegation aus der Drit
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Feuilletons
19.07.2005
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Patrick Bahners lotet die moralischen Abgründe der von Bundespräsident Horst Köhler zu treffenden Entscheidung aus, die noch tiefer sind als in der 1983 von Karl Carstens zu bewältigenden Situation: "
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Feuilletons
11.07.2005
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verstorben ist. In der zweiten taz besucht Barbara Bollwahn den Magdeburger Andreas Ehrholdt, der die Hartz IV-Demonstrationen initiierte und nun nach Berlin marschieren will. David Denk schimpft über
Oskar Lafontaine
und Peter Hartz, die Wasser und Soziales predigen, aber selbst Wein trinken und Geld scheffeln. Arno Frank belegt an den Plattenverkäufen, wem Live 8 genutzt hat. Auf der Medienseite besichtigt
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Feuilletons
01.07.2005
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Einige Schriftsteller haben in der gestrigen Welt vor populistischem Geist in der neuen Linkspartei gewarnt. Regina Mönch fragt heute, warum sich eigentlich niemand aufregt, wenn
Oskar Lafontaine
vor "Fremdarbeitern" warnt, und sie zitiert Monika Maron zu ihren Beweggründen, das Statement der Autoren zu unterschreiben: "Was dieses Bündnis so gefährlich macht, dass man vor ihm warnen muss, ist seine
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Feuilletons
30.06.2005
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Hans Christoph Buch, Wolf Biermann, Klaus Harpprecht, Uwe Kolbe, Günter Kunert, Gert Loschütz, Monika Maron, Peter Schneider unterzeichnet haben. Die Autoren werfen Gegor Gysi (noch PDS) und
Oskar Lafontaine
(ehemals SPD) eine rechtspopulistische Haltung vor, die mit sozialen Ängsten und Fremdenfeindlichkeit hausieren geht: "Es ist bezeichnend, dass die PDS im Osten Deutschlands nichts gegen die
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Feuilletons
29.06.2005
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In Sarajewo nahmen Intellektuelle - vor allem französische - das Abkommen von Dayton kritisch unter die Lupe, berichtet der Schriftsteller Hans Christoph Buch. Doch dem eigentlichen Problem standen s
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Feuilletons
23.06.2005
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Gründung Kaliningrads in 750 Jahren. Im Politikteil erklärt Ute Frevert in einem Essay, wie europäische Identität entsteht - durch gemeinsamen Geschichtsunterricht. Oskar Negt erklärt im Interview
Oskar Lafontaine
zur "tragischen Figur". Und im Leben futtert sich Wolfram Siebeck weiter durch die Restaurants auf der Guardian-Liste: Diesmal besucht er das Restaurant von Jamie Oliver.
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Feuilletons
16.06.2005
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Für den Göttinger Politikwissenschaftler Franz Walter handelt es sich bei dem von Gregor Gysi und Oscar Lafontaine angestrebten Linksbündnis eher um ein Phänomen der ergrauenden Gesellschaft. "Die Ze
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Feuilletons
15.04.2005
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und Tony ergänzt lächelnd, wie sich ihre Partnerschaft bewährt habe. Der Zuschauer staunt - und schüttelt sich ob soviel Verbogen- und Verlogenheit. Die vier Minuten wirken so glaubwürdig wie
Oskar Lafontaine
und Gerhard Schröder als harmonisches Linksaußen-/Mittelstürmerpaar auf einem Wahlspielfeld."
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Feuilletons
19.03.2005
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"Scheiß=Schiller!" Im Feuilleton geht Jan Süselbeck in seiner Schiller-Kolumne auf den zeitlebens gegen Schiller polemisierenden Arno Schmidt ein. Gerrit Bartels berichtet von der Leipziger Buchmesse
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Feuilletons
01.09.2004
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Oskar Lafontaine
wurde in Leipzig auch vom FAZ-Feuilleton beobachtet. Der Auftritt hat Heinrich Wefing allerdings reichlich kalt gelassen: "Lafontaine redet und redet und redet. Redet den Platz leer. Längst schon hat ein rührender kleiner Chor begonnen, 'Alle Menschen werden Brüder' zu singen, aber viele dieser Brüder gehen davon." Auch sonst waren keinerlei revolutionäre Tendenzen zu bemerken: "Zu
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Feuilletons
19.08.2004
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"Wo ist das alte Spektrum hin, wo jeder seinen Platz und seinen Nachbarn kannte", fragt Burkkhard Müller, inspiriert vom scheinbar großen Abtrünnigen dieses Sommers,
Oskar Lafontaine
. Jenes Spektrum, "das sich einst von der Gewerkschaft über die Jusos zu den diversen K-Gruppen erstreckte und darüber hinaus ins Infarot der RAF? .... Den Abstand zwischen Links und Rechts misst heute ein Seufzer der Wehmut
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Magazinrundschau
09.08.2004
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Finanzminister Eichel "über anhaltende Steuerflucht, undurchsichtige Managergehälter, eigene Fehler und seine Zukunftsaussichten in der rot-grünen Regierung". Nur im Print: Ein Interview mit
Oskar Lafontaine
über "seinen Kampf gegen den Kanzler und die Gründung einer neuen Linkspartei". Im Kulturteil findet sich eine Meldung, wonach Andres Veiel Gerd Koenens Buch "Vesper, Ensslin, Baader" verfilmen
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