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Stichwort
Jaron Lanier
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.10.2013
[…]
sich zu Ende. Seit Jahren haben die Zwillinge kein Wort mehr miteinander gesprochen." Weiteres: Maximilian Probst und Kilian Trotier fassen die Kritik von Evgeny Morozov, Jonathan Franzen und
Jaron Lanier
am "Techno-Traum" des Silicon Valley zusammen: "Private Ausbeutung eines gemeinschaftlichen Reichtums, nirgends funktioniert das besser als bei Facebook oder Instagram." Jörg Scheller porträtiert
[…]
Feuilletons
08.08.2013
[…]
vielleicht zusätzlich noch Werbung, die Fahrradfahrer erreicht, grübel. Das Feuilleton fragt anlässlich des Prism-Skandals: "Wer hat das Netz verrraten?" Neun Internetexperten anworten darauf, darunter
Jaron Lanier
, der vorschlägt: "Monetarisiert die Informationen von Otto Normalverbraucher!" Und Florian Rötzer, Chefredakteur von Telepolis, der erklärt, was sich seit 9/11 geändert hat: "Aus dem Spruch, dass
[…]
Feuilletons
29.06.2013
[…]
In The Nation erklärt
Jaron Lanier
, warum das Sammeln von Metadaten gefährlich sein kann, vor allem, wenn der Staat es tut: Es könnte die Einleitung sein "zu einem Regime der langsamen, subtilen Konformität. Mit Metadaten kann eine Regierung gezielte, nicht nachweisbare Unterdrückungsmethoden anwenden. Ein Programm wie Prism könnte an ein geheimes ziviles Verteidigungsprogramm angekoppelt werden, bei
[…]
Feuilletons
28.12.2012
[…]
Jaron Lanier
gehört zu den IT-Pionieren, die zur Freude kulturkonsrervativer Netzkritiker kein gutes Haar mehr am Internet lassen. Im Interview mit Ron Rosenbaum im Smithsonian magazine erklärt er, was ihn an der "Kultur, die er zu schaffen half" so aufbringt. "I asked Lanier about his decision to rebel against his fellow Web 2.0 'intellectuals', schreibt Rosenbaum: "'I think we changed the world,'
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Feuilletons
17.08.2011
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(via ald) Im New Yorker hat Jennifer Kahn ein sehr schönes Porträt Jaron Laniers geschrieben. Lanier, der eine so ungewöhnliche - und dramatische - Kindheit erlebt hat, wie man sie sich nur in Amerika
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Feuilletons
14.10.2010
[…]
Preisträger "von unzweifelhaft weltliterarischem Rang nach einer langen Kette von, sagen wir höflich: Experimenten." Heinrich Wefing trifft den vom Internet-Euphoriker zum Schwarzseher gewendeten
Jaron Lanier
. Besprochen werden Samuel Moaz' Kriegsfilm aus der Prespektive eines Zielfernrohrs "Lebanon", Sufjan Stevens' Album "The Age of Adz", zwei Romantik-Ausstellung in Pommerschen Landesmusuem Greifswald
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Feuilletons
09.02.2010
[…]
Gizmodo. Aufgebracht hat die Meldung das Wall Street Journal. Der Autor SurfGuard verteidigt in seinem Blog The Boy in the Bubble den Gebrauch von Pseudonymen im Netz gegen Internetpessimisten wie
Jaron Lanier
: "Das Pseudonym 'SurfGuard' ermöglicht es mir, meine private und meine berufliche Sphäre auch im Web getrennt zu halten. Ich halte es für eine gesellschaftliche Notwendigkeit, dieses Bedürfnis,
[…]
Feuilletons
23.01.2010
[…]
Im Interview singt der zum Internetskeptiker gewendete frühere Enthusiast
Jaron Lanier
wie zuletzt schon auf allen Kanälen das Loblied der Individualität, die er im Internet inzwischen zu kurz kommen sieht: "Die extremen Formen von Kapitalismus, die man online findet, ähneln den Strukturen des Maoismus. Google ist das Äquivalent zur Kommunistischen Partei. Im Gegensatz zu Marx und den meisten Marxisten
[…]
Feuilletons
16.01.2010
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Der Internetpionier
Jaron Lanier
warnt in seinem neuen Buch "You are not a gadget" vor den Gefahren des Internets. Im Interview mit der FAZ beklagt er vor allem den Tod des Autors im Netz: "Es gibt viele, viele Vorzüge des Internets, und gelobt wurden sie schon häufig. Das ist auch gut so. Schlecht daran ist, dass die besondere Art, wie das Internet entworfen wurde, den kreativen Menschen aus dem Bild
[…]
Feuilletons
26.03.2008
[…]
Im April wird der Brockhaus mit seiner Enzyklopädie ins Internet umziehen, Hendrik Wernern hat deshalb noch einmal Jaron Laniers bahnbrechenden Essay über den "digitalen Maoismus" gelesen, der erhebli
[…]
Feuilletons
13.12.2006
[…]
Schwarmintelligenz? Nein, danke! Der Internet-Pionier
Jaron Lanier
hält nichts vom Web 2.0, "denn die dahinter steckende Idee suggeriert, es müssten nur möglichst viele Leute das Gleiche tun, und schon käme etwas Tolles raus. In Wahrheit sind es immer Individuen oder kleine Gruppen, die Kreatives hervorbringen. Das einzig Positive am Internet in diesem Zusammenhang besteht darin, dass es möglichst
[…]
Feuilletons
26.06.2006
[…]
Den Bachmann-Wettbewerb resümiert Elmar Krekeler: "Es weht der Eishauch der Abgeklärtheit über den Texten. Sie gehen vor der Welt auf Halbdistanz. Sie wollen sich nicht verbrennen. Irgendwo aber, den
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Feuilletons
16.06.2006
[…]
Die SZ druckt einen Auszug aus einem im Onlinemagazin edge veröffentlichten Essay, in dem der Computerwissenschaftler
Jaron Lanier
sich über das blinde Vertrauen in Wikipedia wundert und "die Wiederauferstehung der Idee, dass das Kollektiv über eine allwissende Weisheit verfügt, die man zentral bündeln und lenken muss. Dies ist das Gegenteil von Demokratie und Meritokratie. Wenn die extreme Rechte
[…]
Feuilletons
14.12.2001
[…]
20- bis 40-Jährigen keine kritischen Intellektuellen gäbe, nur spielen sie in den USA publizistisch kaum eine Rolle." Selbst die Vertreter der sogenannten "Third Culure", wie Stephen Hawking und
Jaron Lanier
, so Kreye, richten gegen die staatstragenden Affirmationen der etablierten Meinungsartikler nichts aus und zeigen sich seit dem 11. September eher ratlos. Dies zeigte sich besonders in den Beiträgen
[…]
Feuilletons
01.08.2001
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einigen Ländern geplante Sicherungsverwahrung ohne Schuldfeststellung. Jordan Mejias resümiert ein von Edge.org organisiertes Treffen von Spitzenkräften der "Dritten Kultur" wie David Gelernter,
Jaron Lanier
oder Jordan Pollock. Der Literaturwissenschaftler Jürgen Link hat herausgefunden, dass wir es bei der Bioethikdebatte eigentlich um einen Streit zwischen Normativisten und Normalisten zu tun haben
[…]