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Stichwort
Walter Laqueur
Rubrik: Feuilletons - 40 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
16.03.2005
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Einmischung in die inneren Angelegenheiten bedeutet'. Später wurde Kempner, nachdem ihn die Nationalsozialisten ins Exil getrieben hatten, zweiter Chefankläger im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess."
Walter Laqueur
(mehr hier) erinnert in einem hübschen Artikel an den Erfolgsautor Essad Bey, alias Lev Nussimbaum, der in der Weimarer Zeit die Berliner literarischen Cafes unsicher machte: "Der junge Mann, ein
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Feuilletons
02.07.2004
[…]
allenfalls Hülle für das eigentlich zentrale "Humboldt-Forum" wäre - am Ende aber, so Siemons, wird wegen notorischen Geldmangels Gras über die städtebauliche Wunde wachsen. Weitere Artikel:
Walter Laqueur
(mehr hier und hier) meditiert mit einem gewissen Erstaunen über die Thesen des in Harvard lehrenden britischen Historikers Niall Ferguson, der den Amerikanern in seinem neuen Buch "Colossus" (auf
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Feuilletons
23.04.2003
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Der Historiker und Terrorismusforscher
Walter Laqueur
(mehr hier) findet Giorgio Agambens Vergleiche von gefangenen Taliban und deutschen Juden in Konzentrationslagern (mehr hier) nicht diskussionswürdig. Nur mit einem habe Agamben recht: Der Ausnahmezustand sei nämlich angesichts des international operierenden Terrorismus, der heute auf Massenvernichtungswaffen zurückgreifen kann, "wirklich wieder
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Feuilletons
16.04.2003
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Verleger des pornografischen Romans "Rose bonbon", der seit einigen Monaten in Frankreich für Diskussionen sorgt, zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Ernst Horst resümiert ein Gespräch zwischen
Walter Laqueur
und Herfried Münkler aus Schloss Elmau. Wolfgang Günter Lerch geht der Frage nach, ob die Plünderungen im Nationalmuseum von Bagdad geplant waren. In einer Meldung lesen wir zugleich, dass die
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Feuilletons
21.03.2003
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Oscar-Verleihung am Sonntag stattfinden wird, glaubt aber, dass die Zeremonie auf jeden Fall ein Trauerspiel wird. Ralf Berhorst befasst sich mit den Arbeiten des Historikers und Terrorismusforschers
Walter Laqueur
, der zur Zeit im Berliner Wissenschaftskolleg gastiert. Besprochen werden ein Beethoven-Konzert des "radikalsten und spannendsten Denkers unter den großen Pianisten", Ivo Pogorelich (mehr hier)
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Feuilletons
17.10.2002
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Rotheroes Film "My Brother Tom" und Christopher Roths Film "Baader", zu dem sich im Leben übrigens auch die Ex-Terroristin Astrid Proll äußert. Im politischen Teil ist ferner auf einen Essay von
Walter Laqueur
hinzuweisen, der erklärt, warum er einen Krieg gegen den Irak befürwortet.
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Feuilletons
11.06.2002
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Im Interview stellt der Terrorismusforscher
Walter Laqueur
(mehr hier) fest, dass Terror den Frieden braucht: "Generell kann man sagen: Wenn es Krieg gibt, gibt es keinen Terrorismus. Wenn viele Menschen ohnehin umkommen, kann der Terrorismus nicht die nötige Aufmerksamkeit erregen, die er braucht, um seine Ziele zu erreichen. Terrorismus ist paradoxerweise ein Phänomen in Friedenszeiten." Und was
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Feuilletons
31.01.2002
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In einem Gespräch mit Jenny Friedrich-Freska spricht der Terrorismusexperte
Walter Laqueur
(mehr hier) über die neuen Konstellationen des Terrors und die Gefahr, die zunehmend von kleinen Gruppen ausgehen wird. Größtes Problem bleibe die Verbindung von Fanatismus und Massenvernichtungswachtungswaffen. Dass die Türme des World Trade Centers zum Terrorziel wurden, findet er mehr als nur symbolisch: "Tausende
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Feuilletons
29.11.2001
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untersuchen. Dabei geht es um die Frage, ob gefrorene Embryonen verwendet werden sollen. Wir beschäftigen uns auch mit der Praxis am Jones Institute, Embryonen eigens für die Versuche zu schaffen."
Walter Laqueur
, Kriegshistoriker vom Center for Strategic Studies and International Studies in Wahsington, analysiert das Versagen der CIA, die bekanntlich kaum Agenten hat, die arabisch sprechen. Aber nach Laqueur
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Feuilletons
26.05.2001
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stellt drei ukrainische Autoren vor, die heute abend im Zürcher Literaturhaus versuchen wollen ,eine ukrainische Identität zu definieren. Paul Lendvai gratuliert dem Historiker und Publizisten
Walter Laqueur
zum Achtzigsten. Besprochen werden die große El Greco-Ausstellung im Kunsthistorischen Museum Wien und die Ausstellung "Making Buildings" im Crafts Council in London. Literatur und Kunst präsentiert
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