zuletzt aktualisiert 26.04.2024, 09.01 Uhr
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Bücher
Stichwort
Sergej Lebedew
Rubrik: 9punkt - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
01.03.2024
[…]
Ach, warum lässt der Staat diese harmlosen Terrorrentner von der RAF nicht endlich in Ruhe, fragte ein gemütlich gestimmter Jürgen Gottschlich gestern in der taz (unser Resümee). Heute muss Konrad Lit
[…]
9punkt
19.04.2023
[…]
Im sehr lesenswerten ZeitOnline-Interview spricht der russische Schriftsteller
Sergej Lebedew
über das "Gefühl des Nichtverantwortlichseins" der russischen Gesellschaft und das Auslöschen ukrainischer Kultur durch die Russen. Das eigentliche Übel von Putins Russlands sei nicht die Sowjetnostalgie, sondern die Tschetschenienkriege, sagt er: "Als Boris Jelzin 1994 russische Truppen nach Grosny schickte
[…]
9punkt
16.02.2022
[…]
Ilija Trojanow greift in seiner taz-Kolumne noch einmal Whoopi Goldbergs Äußerung über den Holocaust auf, der ihrer Meinung nach kein Rassismus gewesen sei, weil hier Weiße Weiße ermordeten (Goldbeg h
[…]
9punkt
31.07.2021
[…]
Jens Uthoff unterhält sich in der taz mit dem russischen Schriftsteller
Sergej Lebedew
, der in seinem jüngsten Roman "Das perfekte Gift" die Geschichte der russischen Giftmorde zurückverfolgt. Und zwar bis in eine Zeit der deutsch-sowjetischen Kooperation nach dem Ersten Weltkrieg: "Es gab eine gemeinsame Militärschule in Kasan, und es gab zwischen 1928 und 1933 ein gemeinsames Labor für chemische
[…]
9punkt
10.07.2021
[…]
Populisten an der Wahlurne schlagen können, wenn sie sich standhaft gegen Extremismus stellen und den Groll ihrer Wähler ernst nehmen." Im Welt-Interview mit Andrea Seibel spricht der russische Autor
Sergej Lebedew
über seinen Thriller "Das perfekte Gift" und den politischen Mord in Russland: "Die ganze Geschichte des neuen Russland kann als eine des politischen Mordes betrachtet werden. Oppositionelle wie
[…]
9punkt
22.02.2018
[…]
rtals 'unzensuriert.at' als 'Fachreferent operative Kommunikation'." In Russland steht der Historiker Jurij Dmitrijew vor Gericht. Der Vorwurf, Kinderpornografie, ist völlig unhaltbar, meint
Sergej Lebedew
in der FAZ. Dennoch musste er sich von einem Psychiater untersuchen lassen. Für Lebedew kann es dafür nur einen Grund geben: Dmitrijew und die Gesellschaft Memorial sind zu dicht dran, auch juristisch
[…]
9punkt
03.04.2017
[…]
Die Russen sind jederzeit bereit, Freiheit und Demokratie für vermeintliche Größe zu opfern, meint der russische Schriftsteller
Sergej Lebedew
im Interview mit dem Standard und verweist auf den enormen Popularitätsaufschwung Putins nach der Annexion der Krim: "Die Hauptfundamente unserer Identität liegen in der Vergangenheit. Wir beuten noch immer Symbole wie den Sieg im Zweiten Weltkrieg aus, wir
[…]
9punkt
28.12.2015
[…]
In der NZZ unterhält sich Carmen Eller mit den beiden Schriftstellern Per Leo (mehr hier) und
Sergej Lebedew
(mehr hier), die beide über ihre Großväter geschrieben haben, SS-Mann der eine, Lagerkommandant der andere. Lebedew: "In meinem Fall können wir nicht über reale Großväter oder Großmütter sprechen. Die Generationen unserer Großeltern waren die Generationen der Götter. Sie waren wie griechische
[…]
9punkt
27.10.2014
[…]
In der SZ erklärt der Schriftsteller
Sergej Lebedew
die gruselige Ergebenheit der Russen gegenüber Putin mit alten sowjetischen Erfahrungen, sieht aber auch auch echte Fortschritte: "Es ist das erste Mal in der russischen Geschichte, dass der Staat seine Bürger an das Allerheiligste heranlässt - an die Propaganda. In der Sowjetzeit wurden sogar nicht genehmigte Ergebenheitsbekundungen unterbunden;
[…]
9punkt
02.09.2014
[…]
Alles begann in Beslan vor ziemlich genau zehn Jahren, schreibt der Autor
Sergej Lebedew
in der SZ. Terroristen hatten tausend Schüler als Geiseln genommen und wollten mit der Regierung verhandeln, die nicht einmal zum Schein darauf einging. Statt dessen begann die Politik der offenen Lüge: "Die Terroristen stellten keine Forderungen, behauptete das Staatsfernsehen... Die Mütter schrien in die Fer
[…]