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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Leningrad
59 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
20.07.2011
[…]
neues Zeitalter führen. Beatrice Eichmann-Leutenegger meldet, das das Schweizerische Literaturarchiv das Archiv des Arche-Verlags übernimmt. Besprochen werden Anna Reids Buch über die Belagerung von
Leningrad
"Blokada", Laszlo Vegels Romandebüt von 1968 "Bekenntnisse eines Zuhälters" (Leseprobe hier), Roddy Doyles Erzählungen "Typisch irisch"und Petros Markaris' Krimi "Faule Kredite" (mehr ab 14 Uhr in
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Feuilletons
14.04.2011
[…]
auf alles, was sich bewegt. Wahllos feuert schwere Artillerie in die Stadt hinein. Der Name Misrata, den im Ausland zuvor kaum jemand kannte, steht für das bisher größte Drama des Bürgerkriegs. Das
Leningrad
Libyens." Auf der Seite eins konstatiert Moritz Müller-Wirth in Bezug auf die Verhaftung Ai Weiweis, dass eine größere Brüskierung der deutschen auswärtigen Kulturpolitik kaum vorstellbar sei. Im
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Magazinrundschau
10.11.2010
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erfolgreich, allen anderen ethnischen Gruppen der UdSSR weit überlegen - die Russen inklusive -, und zwar egal, ob man nun die Hochschulbildung, das Wohnen in begehrten städtischen Zentren wie Moskau und
Leningrad
, den Zugang zu prestigeträchtigen Berufen oder die Prominenz in hoch angesehenen Tätigkeiten wie Filmregie oder Physik zum Maßstab nimmt. Hinter den hunderttausenden von jüdischen Erfolgsgeschichten
[…]
Magazinrundschau
09.05.2010
[…]
all den deutschen Freuen, die vergewaltigt wurden?! Und unsere Leute rufen zurück: Und was mit all unseren Großmüttern, die in
Leningrad
verhungerten?! Ich könnte auch hinzufügen: Meine Großmutter Anastasia Nikandrovna überlebte alle drei Jahre der Belagerung von
Leningrad
. Ich weiß nicht, was an den Feiern wichtiger ist: die Veteranen zu ehren, die mit ihren 90 Jahren wie meine Eltern zu einer Generation
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Feuilletons
04.06.2009
[…]
ihn keine europäische Stadt ist: "Weil in ihrem Zentrum kein Rathaus steht, und kein Marktplatz, um den die Straßen mit den Zünften gelegen haben. Das aber ist die klassische europäische Stadt. In
Leningrad
gibt es das nicht, was soll da überhaupt ein Rathaus? Das ist etwas für die lokale Verwaltung. Und die lokale Verwaltung hat nur im europäischen Modell Sinn. In Russland gibt es nur die vertikale
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Magazinrundschau
15.03.2009
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geringsten davor scheut, alles zu tun, was ihm notwendig erscheint. Ein Freund Putins und aller Mächtigen abwärts, ein Mann, der nach dem russischen Angriff auf Georgien in Tskhinvali Schostakowitschs
Leningrad
-Symphonie spielt - zu Ehren der Opfer und der russischen Armee. Er ist auch ein Mann, der als Dirigent internationale Reputation erworben hat und seine Fähigkeiten und Kontakte einsetzt, um das Bolschoi
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Feuilletons
29.12.2008
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Rückbesinnung auf Werte, sondern nur Arbeitslosigkeit, Depression und besonders schäbiges Sparen auf Kosten der "Unterschicht". Thomas Steinfeld schreibt zum Tod Samuel P. Huntingtons. Die russische Band
Leningrad
hat sich aufgelöst, meldet Ingo Petz. Tobias Moorstedt schickt Nachrichten aus dem Netz. Carlos Widmann schreibt zum 50-jährigen Machtjubiläum der Castros. Als ziemlich dubiose Figur schildert Stefan
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Feuilletons
08.11.2008
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angekündigt, auswandern muss. Andreas Fanizadeh erinnert zum 90. Jahrestag des Endes der Monarchie an den zu Unrecht nie gefeierten Linksaktivisten Hermann Knüfken, dessen Erinnerungen "Von Kiel bis
Leningrad
" jetzt, mehr als dreißig Jahre nach seinem Tod, veröffentlicht wurden. Im vorderen Teil fordert Dirk Knipphals die in Obama "verknallten" Deutschen auf, vom amerikanischen Präsidenten zu lernen, wie
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Magazinrundschau
08.12.2007
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Jahren an Undergroundmusik aus New York oder London." Trotz aller Freude über den Auftritt gibt Sankowski zu: statt der Putin-Lieblinge Lube hätte er viel lieber einen Auftritt der Ska-Punk-Band
Leningrad
gesehen.
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Feuilletons
02.11.2007
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"Was ist Chavez?" fragt sich der argentinische Schriftsteller Martin Kohan: "Chavez lässt sich nur verstehen, wenn man bedenkt, was die neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts für die Länder Lateina
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Feuilletons
03.02.2007
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'sensationslüstern': 'Die Wörter, die Sie verwenden, sind unhistorisch und dürften wohl Leuten wie David Irving am besten gefallen!', sagt er. Kein Wort habe Friedrich verloren über die Zerstörung von
Leningrad
und Warschau, über die Ermordung jüdischer Babys und die Tatsache, dass die Bombenangriffe die einzige Verteidigungsmöglichkeit für die Briten gewesen seien. Jörg Friedrich erhebt zum ersten und einzigen
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Feuilletons
05.08.2006
[…]
beschäftigt sich mit dem diffizilen Verhältnis Rembrandts zu Original und Kopie oder verfolgt die Wertsteigerung seiner Gemälde. Weiteres im Feuilleton: Michael Pilz stellt die russische Ska-Gruppe
Leningrad
vor, die mit einem ewigen Auftrittsverbot in Moskau punkten kann. Dankwart Guratzsch berichtet, dass sich jetzt auch Günter Grass zu den Kritikern des Abrisses des Novalis-Quartiers in Weißenfels
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Feuilletons
19.07.2006
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Comeback" der britischen Gruppe Scritti Politti, die neue CD des Produzenten Aloe Blacc, das zweite Album der kanadischen Band Billy Talent und eine neue CD der legendären St. Petersburger Band
Leningrad
. In der Rubrik "Das dreckige Dutzend" werden unter anderem CDs von Ramblin' Jack Elliott, Big Bill Broonzy und Ali Farka Toure. Und Karl Bruckmaier porträtiert den Musiker Gram Parsons, der vor 33
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Feuilletons
08.06.2006
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Restraint 9" mit seiner Frau Björk, Frank Castorfs nur "nette" Version von Wagners "Meistersingern" in Luxemburg, die erste in Deutschland vertriebene Platte "Hleb" der russischen Ska-Punk-Reggae-Band "
Leningrad
" (Wladimir Kaminer mag die Texte, in denen es hauptächlich darum geht, "wie sehr exzessiv saufende, schlecht gekleidete Männer mit dicken Schwänzen unter unwilligen Nutten sowie ständigem Geldmangel
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Feuilletons
10.01.2006
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beleben will. Besprochen werden Katharina Wagners Inszenierung von Puccinis Grand-Guignol-Dreier "Il Trittico" an der Deutschen Oper Berlin, eine Ausstellung zu Kriegsverlusten und Neuentwürfen für
Leningrad
nach dem Zweiten Weltkrieg in der Petersburger Rumjanzew-Villa, die Uraufführung von Fritz Katers Stück "Abalon, one nite in Bangkok" im Kammerspiel des Schauspiels Frankfurt, Stephane Braunschweigs
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