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Stichwort
Per Leo
27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
07.09.2021
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"Wir sind in einer Welt angekommen, die im Klammern an die deutsche Geschichte nicht mehr zu begreifen ist", sagt
Per Leo
im Gespräch mit der Zeitschrift Philomag. Leo, Autor des Buchs "Tränen ohne Trauer - Nach der Erinnerungskultur", stimmt in dem Gespräch den Thesen A. Dirk Moses' weitgehend zu, will religiöse Vokabeln wie "Katechismus" allerdings meiden. Die Singularität des Holocaust gegen Rechts
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9punkt
27.07.2021
[…]
Akademiker von links, die den Holocaust in größere globalgeschichtliche Kontexte integrieren wollen - im Namen "antirassistischer" und postkolonialer Ideen. In diesen modischen Diskurs reiht sich nun auch
Per Leo
mit seinem Buch "Tränen ohne Trauer" ein, kritisiert Stefan Laurin bei den Ruhrbaronen. Laurin deckt einige faktische Fehler bei Leo auf, die Geschichte passend machen: "An dem Satz 'Nicht von ungefähr
[…]
9punkt
26.07.2021
[…]
steht vielmehr das Konzept der fluiden Geschlechtlichkeit, das die naturwissenschaftlich unstrittige Unterscheidung von Männern und Frauen überwinden will." Laut Claudius Seidl in der FAS stellt
Per Leo
in seinem Buch "Tränen ohne Trauer", das sich nun auch noch mit der deutschen Vergangenheitsbewältigung befasst, die Frage "Was ist deutsch?" Seidl antwortet mit Leo: "Zum Volk der Täter gehörig: Das
[…]
Person mit Migrationshintergrund wäre, ein Mensch also, dem man von der Schuld der deutschen Urgroßväter nichts zu erzählen braucht, weil er womöglich mit ganz anderen Geschichten fertig werden muss.
Per Leo
erwähnt das, aber dass es ein nahezu unlösbares Problem fürs deutsche Selbstverständnis sein könnte, mag er nicht glauben." Die Theologen Gabriele Scherle und Peter Scherle antworten in der FAZ auf
[…]
9punkt
24.07.2021
[…]
Schmid mit einem bösen Verriss unter der Überschrift "Die Arroganz der späten Geburt" auf
Per Leos
Streitschrift gegen die deutsche Gedenkkultur ("Tränen ohne Trauer"), auch wenn er ihm zubilligt, mit seiner Kritik an den hohlen Phrasen und Stanzen der Feiertagsreden einen Punkt zu machen. Mehr aber nicht: "
Per Leo
reiht sich in die Schar derer ein, die dazu neigen, das Holocaust-Gedenken als einen schweren
[…]
9punkt
10.10.2019
[…]
Die Zeit stellt einen Vortrag von
Per Leo
online, den der Mitautor von "Mit Rechten reden" auf einem vom Katholisch-Sozialen Institut Siegburg in Zusammenarbeit mit dem Zentralkomitee der Deutschen Katholiken ausgerichteten Symposium hielt. Leo warnt unter anderem davor, den Rechtspopulismus der Gegenwart mit der Weimarer Republik zu vergleichen und mahnt zur Toleranz gegenüber Rechten - zum Schutze
[…]
Magazinrundschau
01.08.2019
[…]
versammelt sich jedoch gerne unter dem Banner des Mächtigsten, der seine Linie dann schon irgendwie durchdrückt. Für langanhaltende Grabenkämpfe ist sie nicht bekannt." Weiteres: Der Schriftsteller
Per Leo
lässt seine verändert Sicht auf die Politik in den USA Revue passieren. Emily Witt schreibt über die Opioid-Krise in den USA.
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9punkt
30.03.2019
[…]
Per Leo
, Mitautor des Buchs "Mit Rechten reden", dessen Titel sprichwörtlich geworden ist, erklärt im Gespräch mit Thomas Wagner vom Freitag, warum er doch nicht mit Rechten geredet hat, zumindest nicht öffentlich: "Sie waren rattenscharf auf Öffentlichkeit. Sie wollten die Bühne. In unseren Augen war das, wie gesagt, nicht ausgeschlossen; aber wir wollten uns auch nicht unbedacht instrumentalisieren
[…]
9punkt
07.02.2019
[…]
Per Leo
, Mitautor des Buchs "Mit Rechten reden", legt in einem Zeit-Essay noch einmal dar, wie er Rechte durch Miteinanderreden demaskieren will: "Intellektuell kommt von rechts nichts, was der Rede wert wäre. Keine Idee, kein Problembewusstsein, keine Analyse. Keine Schärfe, weder im Schreiben noch im Auftreten. Nur das nebulöse Gerede von der Bedrohung des eigenen Volks, dessen Existenz so heiß empfunden
[…]
9punkt
10.11.2018
[…]
immer wird über Margarete Stokowski diskutiert, die nicht in der Buchhandlung Lehmkuhl auftreten wollte, weil dort rechte Literatur verkauft werde (mehr hier): Sehr einschlägig und sachkundig erklärt
Per Leo
, einer der Autoren des Buchs "Mit Rechten reden", im Welt-Interview mit Mara Delius, warum es grundfalsch ist, nur die eigene Haltung zu demonstrieren, anstatt sich für die Auseinandersetzung mit
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Efeu
15.03.2018
[…]
Persona non grata erklärt. Der Vorgang hat mich damals fassungslos gemacht." Auch dass Suhrkamp sich von seinem Autor Tellkamp distanziert hat, findet er nicht unbedingt hilfreich. Im Freitag gibt
Per Leo
Tipps zum Umgang mit rechten Verlagen auf der Leipziger Buchmesse: Linkes Aktivistentum wie auf der Frankfurter Buchmesse führe bloß zu einem weiteren aufmerksamkeitsökonomischen Debakel, sagt er.
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9punkt
11.11.2017
[…]
unparteiische Nüchternheit mit Engagement und linksprogressive Tugenden mit unternehmerischen, liberalkonservativen auf glaubhafte Weise." Im Blog 54books versucht Matthias Warkus mit Hilfe von
Per Leo
, Maximilian Steinbeis und Daniel-Pascal Zorn zu verstehen, warum er "mit Rechten reden" soll. Aber nach der Lektüre ist er nicht klüger: "Leo und Steinbeis haben in einem Interview in der SZ gesagt
[…]
9punkt
13.10.2017
[…]
während zum Beispiel in Mahlsdorf, meiner netten Einfamilienhausgegend, nur drei Prozent aller Haushalte SGB II, wie Hartz IV haushaltsrechtlich heißt, beziehen." Im Interview mit der SZ erklären
Per Leo
, Max Steinbeis und Daniel-Pascal Zorn - die auch ein Buch zum Thema geschrieben haben - wie man mit Rechten streitet. Wichtig: sich nicht provozieren lassen und auf moralische Empörung beschränken
[…]
Efeu
06.10.2017
[…]
Kazuo Ishiguro finden Sie hier. Weitere Artikel: Cornelius Wüllenkemper besucht für die SZ haitianische Schriftsteller. Sieglinde Geisel berichtet auf Tell von einer Diskussion im Berliner LCB von
Per Leo
und Wolfgang Ullrich über die "Beschädigungen des öffentlichen Diskurses durch die Fundamentalopposition der Rechten". Im Ullstein-Blog Resonanzboden beleuchtet der Autor und Filmemacher Sascha Adamek
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Efeu
09.07.2016
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Mathias Mayer nach, wie sich der Isenheimer Altar in der Literatur niedergeschlagen hat. Für die SZ ist Michaela Metz nach Brasilien zum Literaturfestival Flip gereist. ." Der Historiker und Romancier
Per Leo
reist für die Welt durch Amsterdam. Besprochen werden unter anderem Marian De Smets "French Summer" (Tagesspiegel), Bücher der Rapperin Kate Tempest (taz und Julya Rabinowichs "Krötenliebe" (FAZ)
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Efeu
16.06.2016
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Die FAZ dokumentiert
Per Leos
Dankesrede für den Förderpreis des Friedrich-Hölderlin-Preises. Darin kommt der Schriftsteller, der in seinem Roman "Flut und Boden" das Verhältnis zu Begriffen des Heimatlichen erkundet hat, auch auf tagesaktuelle Ereignisse zu sprechen: Es nervt ihn nämlich, wie spitzfindig manche auch bei der EM auf die Lippen der deutschen Nationalspieler mit migrantischem Background
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