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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Ralf Leonhard
39 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
14.08.2014
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nass vor Schweiß, die Knie zittern, der Blick geht nach unten." In den sozialen Medien bedrohen zunehmend Islamisten die 700 Personen starke jesidische Gemeinde in Wien, berichtet in der taz
Ralf Leonhard
. "Ein Aktivist betreibt einen Internetshop mit Fanartikeln der IS. Besondere Renner sind Baseball-Kappen in Tarnfarben mit IS-Logo und T-Shirts mit Terrorbotschaften auf Arabisch. Kein Wunder, dass
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Efeu
10.06.2014
[…]
aufbricht. Von der Decke schwebende Membranen setzen Inhalte mit Filmszenen in Bezug; gleichzeitig wird das Podium von Tanzenden bespielt und der Raum körperlich erfahren." Weiteres: In der taz stellt
Ralf Leonhard
mehrere österreichische Ausstellungen vor, die sich mit der Rolle Österreichs im Ersten Weltkrieg befassen. Der Standard berichtet, dass gegen den österreichischen Künstler Hermann Nitsch wegen
[…]
9punkt
08.04.2014
[…]
kritisiert ungarische Entscheidungen wie die Einschränkung der Pressefreiheit oder der Kompetenz des Verfassungsgerichts!" Die Nationalismusforscherin Magdalena Marsovszky erklärt im Interview mit
Ralf Leonhard
(taz) die ethno-nationalistischen Strukturen in Ungarn. Auch der von Ministerpräsident Viktor Orbán eingesetzte Roma-Beauftragte arbeitet nicht gegen diese Strukturen an, sondern affirmiert sie
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Feuilletons
22.10.2013
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Isolde Charim fragt sich in ihrer Kolumne: "Sollen Politiker sein wie jene, die sie wählen - oder sollen sie anders sein?" Bahman Nirumand skizziert die heikle Situation iranischer Filmregisseure.
Ralf Leonhard
berichtet über Forderungen, den Beethoven-Fries von Gustav Klimt zu restituieren. Esther Slevogt schreibt den Nachruf auf den Regisseur Dimiter Gotscheff. Laura Wösch kündigt eine Arte-Reihe mit
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Feuilletons
28.05.2013
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Berlin zurecht nicht als Oper inszeniert habe, sondern als "postdramatisches Theater lebender Bilder mit Gesang". Benno Schirrmeister huldigt "dem großen Maler und Säufer" Wols zu seinem Hundersten.
Ralf Leonhard
schreibt den Nachruf auf den Künstler Otto Muehl. Besprochen werden Rajesh Parameswarans Liebesgeschichten "Ich bin Henker" und die Comic-Adaption von Jérome Charyns "Marylin the Wild" (mehr ab14
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Feuilletons
07.05.2013
[…]
aber erklären wollen sie sich nicht. Im Gegenteil. Unzugänglich zu sein, bedrohlich in dem, was sie an Auskunft verweigern, das viel eher. Unerreichbar zu sein, das ist ihre Stärke." Weiteres:
Ralf Leonhard
erlebte, wie sich Viktor Orban vor dem Jüdischen Weltkongress in Budapest zu empfehlen versuchte: "Juden und Nichtjuden profitieren am meisten, wenn wir uns bemühen, gute Patrioten und Kinder Gottes
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Feuilletons
06.04.2013
[…]
Ralf Leonhard
spricht mit ungarischen Universitätsprofessoren, darunter Agnes Heller, die von Rechtsextremisten drangsaliert werden, ohne dass Uni und Regierung entschieden dagegen einschreiten: "Die rechtsextreme Studentenselbstverwaltung HÖK, die der faschistischen Jobbik-Partei nahe steht, ist schon dadurch aufgefallen, dass sie Listen von Studierenden angelegt hat, auf denen der eine oder andere
[…]
Feuilletons
29.01.2013
[…]
Bollywood propagiert wird, wo Frauen naiv, hilflo und jungfräulich sein müssen: "Ständig auf die Hilfe des Filmhelden angewiesen, spielen sie die modernen Heldinnen des Patriarchats." Weiteres:
Ralf Leonhard
freut sich über die Renaissance, die der Wiener Sozialdemokrat, Libertär und Herausgeber von Sexheftchen, Hugo Bettauer, derzeit erfährt. Anke Leweke kann vom Max-Ophüls-Festival in Saarbrücken
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Feuilletons
20.11.2012
[…]
die neue Strategie fußt ausschließlich auf den zwei Antworten auf eine simple Frage: Wo lässt sich jetzt oder in naher Zukunft mit der Welt noch Geld verdienen? Im Internet. Und: am Sonntag."
Ralf Leonhard
preist die von Elisabeth Leopold initiierte Schau "Nackte Männer" im Leopold Museum, die wieder einmal ordentlich die Wiener Wohlanständigkeit irritierte: "'Poesie des Körpers' schwebte der ehemaligen
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Feuilletons
23.07.2012
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Ralf Leonhard
spricht mit dem Wiener Kommunikationswissenschaftler Maximilian Gottschlich über den Antisemitismus in Österreich und erinnert auch an die Fehde zwischen Bruno Kreisky und Simon Wiesenthal: "Beide haben Familienangehörige verloren. Dieses Engagement, das Wiesenthal gezeigt hat, das hätte Kreisky auch wahrnehmen können. Das mag der Grund sein, dass er ihn mit Verachtung und Hass verfolgt
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Feuilletons
26.04.2011
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Appell die Freilassung Ai Weiweis fordern. Isolde Charim denkt in ihrer Kolumne über Julia Albrechts und Corinna Pontos Buch "Patentöchter" und die unmögliche Balance von RAF und Familie nach.
Ralf Leonhard
porträtiert zum Jahrestag von Tschernobyl den einstigen sowjetischen Katastrophenexperten Julij Borisowitsch Andrejew. Alexander Hass hat sich den "Hundesprozessen" unterzogen, die die Theatergruppe
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Feuilletons
12.04.2011
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Reputation und Wahrheit in der Wissenschaft nach. Torben Ibs porträtiert den Theatermacher Robert Borgmann. In Ungarn geht die Hexenjagd gegen Agnes Heller munter weiter, berichtet Gergely Marton.
Ralf Leonhard
gratuliert dem Wiener Cafetier und Mantelhelfer Leopold Hawelka zum hundertsten Geburtstag. Besprochen wird Benedek Fliegaufs Spielfilm "Womb". Und Tom.
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Feuilletons
31.03.2011
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Cigdem Akyol porträtiert den deutsch-libyschen Physiker Ahmed Shaladi, der sich schon in den 80er Jahren gegen Gaddafi engagiert hat.
Ralf Leonhard
berichtet über Querelen im Zuge der Renovierung des Jüdischen Museums in Wien und eine Empfehlung des Kunstrückgabebeirats, die dem Wiener Kunsthistorischen Museum die Restitution eines Vermeer erspart. Cristina Nord unterhält sich mit der New Yorker R
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Feuilletons
04.03.2011
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" Weiteres: Nadine Michel berichtet über eine Künstler-Waggonkolonie, die ihren Standort jetzt wegen Bauarbeiten für Stuttgart 21 aufgeben muss, deren Betreiber darüber aber nicht sauer sind.
Ralf Leonhard
informiert über eine Entscheidung des Arbeitsgerichts Budapest, das Veit Harlans Film "Jud Süß" von 1940 für "unideologisch" erklärt hat. Jutta Lietsch berichtet in eigener Sache: Sie wurde neben
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Feuilletons
08.10.2010
[…]
Recht zwiespältig fallen die Urteile zum Literaturnobelpreis für Mario Vargas Llosa aus. Mit der politischen Haltung des Neoliberalen, über die Knut Henkel etwas ausführlicher schreibt, kann auch
Ralf Leonhard
wenig anfangen, lobt aber das Frühwerk und die Tatsache, dass aus den Romanen generell "der schroffe Antikommunismus, der seine Zeitungskommentare durchzieht, nicht herauszulesen ist." Valentin
[…]
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