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Wolf Lepenies
Rubrik: Feuilletons - 236 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 16
Feuilletons
07.01.2014
[…]
kümmert, nicht um Sammler, nicht um Marktperformance, nicht um museale Verwertbarkeit und auch nicht darum, ob die Arbeiten vor einer kunstkritischen Jury Gnade finden würden." Weitere Artikel:
Wolf Lepenies
erinnert an eine Denkschrift zur europäische Eingigung, die der Comte de Saint-Simon vor 200 Jahren verfasste. Und Hannes Stein begrüßt Sherlock Holmes im Reich der freien Rechte. Besprochen werden
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Feuilletons
28.12.2013
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Robert Picks Novelle "Der Tierschutzverein", Assaf Gavrons Roman "Auf fremdem Land" und ein Prachtband mit Werken von Hieronymus Bosch. "Das Jahr 2013 war das Jahr des Mittelmeers", schreibt
Wolf Lepenies
im Feuilleton mit Blick auf die Kulturhauptstadt Marseille und den 100. Geburtstag von Albert Camus, aber auch die Arabellion und Lampedusa. Der Regisseur Philipp Stölzl, dessen Verfilmung von Noah
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Feuilletons
12.11.2013
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Wen die Existenz des Five-Eyes-Spionagebundes überrascht hat, sollte das 1985 erschienene Buch "The Ties That Bind" von Jeffrey T. Richelson und Desmond Ball lesen, empfiehlt
Wolf Lepenies
. Da steht praktisch alles drin, auch, wie das Verbot der Binnenspionage umgangen wird, indem "Spionage als wechselseitige Dienstleistung betrieben wird und die ermittelten Daten dem 'Partner' zur Verfügung gestellt
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Feuilletons
21.10.2013
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Wolf Lepenies
schreibt über Albert Camus' Verhältnis zu Algerien und erläutert, was Camus unter "mittelmeerischem Denken" verstand: "Die 'pensée de midi' war ein Heilmittel gegen die Nazi-Ideologie. Nichts konnte Camus, der in den Algerienfranzosen eine Melange geliebt hatte, in denen Spanier und Elsässer, Italiener, Juden und Griechen zu einer 'glücklichen Mischung' zusammengefunden hatten, fremder
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Feuilletons
15.10.2013
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Konzentration auf die Mitte!", schwärmt der Architekt Stephan Braunfels von der Berliner Philharmonie Hans Scharouns, die heute 50 wird und für 9,5 Millionen Euro geradezu ein Schnäppchen war.
Wolf Lepenies
berichtet über die kritische Auseinandersetzung mit dem letzten Buch des verstorbenen nigerianischen Autors Chinua Achebe in der Chimurenga Chronic: Kritisiert wird dort vor allem, dass Achebe nie
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Feuilletons
04.10.2013
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Für die zuweilen selbst eher europaskeptische Welt quält sich
Wolf Lepenies
durch die krass antideutschen und -europäischen Blogbeiträge des französischen Linkspopulisten Jean-Luc Mélenchon und malt eines konfliktuelle Komplizenschaft von französischen Rechts- und Linksextremisten gegen die EU an die Wand - in den kommenden Europawahlen könnte eine Mehrheit der Franzosen extremistisch wählen: "Dadurch
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Feuilletons
17.08.2013
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Potenzial des Widerstands, der in die Volkserhebung gegen das Regiment der Muslimbrüder mündete." Fürs Feuilleton besucht Tim Ackermann die große Meret Oppenheim-Schau im Berliner Gropiusbau.
Wolf Lepenies
schreibt eine Glosse über die Afrikapolitik der Chinesen, die überall "Fußallstadien der Freundschaft" bauen und dann die Rohstoffe abtransportieren. Barbara Möller gratuliert Robert de Niro zum
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Feuilletons
03.08.2013
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afrikanischen Publikation Chimurenga Chronic hat der renommierte Filmemacher Jean-Pierre Bekolo kürzlich in einem ziemlich sarkastischen Interview für eine Rekolonisierung Afrikas plädiert, berichtet
Wolf Lepenies
. "Für die heimischen Kleptokraten, die im Augenblick der Unabhängigkeit anfingen, Afrika erneut auszurauben, hat Bekolo nur Spott und Verachtung übrig. Voller Lob dagegen ist er für die Leistungen
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Feuilletons
16.07.2013
[…]
Untaten des Faschismus wurden, besonders der japanischen Aggression und Barbarei." Weitere Artikel: BHL beklagt die fortwährende Verteufelung Deutschlands durch französische Politiker, meldet
Wolf Lepenies
. Im Forum ist Marko Martin erleichtert über die laschen Reaktionen auf die Bespitzelungen westlicher Bürger durch ihre Geheimdienste: Schließlich tun es ja alle, selbst der Bürger googelt seinen
[…]
Feuilletons
29.06.2013
[…]
Shut'-Fantasien. Die eigentlich ganz geil sind." Als einen Autor von "berserkerhafter Intensität" erkennt Annett Gröschner Thomas Brasch in der Gesamtausgabe seiner Gedichte "Sie nennen das Schrei".
Wolf Lepenies
erinnert sich an den "wilden Denker" Henning Ritter. Für das Feuilleton reist Gerhard Gnauck nach Litauen und stellt fest: "Kulturell gehören die katholischen Litauer zum alten Westen Europas;
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Feuilletons
12.06.2013
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der Rekonstruktion stehende Stadtschloss. Im Feuilleton sinniert Michael Pilz über die Frage, was es mit Pop-Verkleidungen bei Bands wie Kiss (die noch existieren) oder Daft Punk auf sich hat.
Wolf Lepenies
amüsiert sich über die Académie française, die sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, dass Englisch als Unterichtssprache an französischen Hochschulen zugelassen wird. Sven Felix Kellerhoff berichtet
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Feuilletons
07.05.2013
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Alexandre Kojève angelehnt - die Bildung eines "Empire latin" aus Frankreich, Spanien und Italien vorschlägt. "Agamben präsentiert den Text Kojèves wie ein politisches Gedankenspiel", erklärt dazu
Wolf Lepenies
. Doch handle es sich bei diesem Tex um "ein Dokument des Zorns. Hassobjekt ist Deutschland. Kojève propagiert einen 'lateinischen' Morgenthau-Plan. Deutschland soll in erheblichem Maße entindus
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Feuilletons
12.04.2013
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Fürs Feuilleton hat
Wolf Lepenies
das Buch "Salt Sugar Fat - How the Food Giants Hooked Us" des New York Times-Reporters Michael Moss gelesen und erzählt, wie die amerikanische Nahrungsmittelindustrie die Verbraucher manipuliert (wir berichteten). Wenig respektvoll gratuliert Hannes Stein dem "Zentralorgan des Radical Chic", der New York Review of Books, zum Fünfzigsten. Elmar Krekeler empfiehlt in
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Feuilletons
02.04.2013
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ich viel mehr darüber. Ich bin übrigens entschlossen, eine gute Hörhilfe zu entwickeln. Was es nämlich bislang so gibt, ist barbarisch!" Hier sein später "Treetop Flyer": Weitere Artikel:
Wolf Lepenies
klärt über das "Rating Game" auf, mit dem sich die Amerikaner über die Bedeutung ihrer Präsidenten auseinandersetzen - und über missgünstige Republikaner die Barack Obama keinen Platz im Olymp gönnen
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Feuilletons
19.02.2013
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Bronze! Was für ein bezwingend charismatischer Darsteller!" (Wir hätten ja das Werbevideo der Staatsoper eingebettet, wenn da nicht ständig über die Sänger drübergequatscht würde.) Weiteres:
Wolf Lepenies
plädiert dafür, dass die Bürgergesellschaft das überkonfessionelle Bet- und Lehrhaus in Berlin-Mitte finanziert und kennt auch ein Vorbild dafür. Matthias Heine erklärt sich den deutschen Widerwillen
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